2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
„Marke“ und Image
verfasst von : Nazim Diehl
Erschienen in: Das Image im Aushandlungsprozess
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Die Rezeption der vorhandenen Literatur über wirtschaftlich tätige Organisationen (Unternehmen) lässt den Leser auf eine insbesondere im Bereich der Kommunikationswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre wiederkehrende Begrifflichkeit stoßen, die im Folgenden kritisch reflektiert werden soll – die „Marke“. So ist die Begrifflichkeit nicht nur in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, sondern auch im Alltag omnipräsent (Siegert 2001, S. 11), obwohl diese Begriffsverwendung aus verschiedenen Gründen irreführend ist. Daher werden die Kritikpunkte anhand der Definition von „Image“ und dem dazugehörigen Kontext ausführlich erörtert, wobei dies keineswegs bedeutet, dass die fruchtbaren Ergebnisse bisheriger Marken-Forschung abgelehnt werden, sondern dass bloß ihre begriffliche Unschärfe kritisiert wird.