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2001 | OriginalPaper | Buchkapitel

Marktabgrenzung als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage im Marketing

verfasst von : Anke Kopsch

Erschienen in: Marktabgrenzung

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Anlässe zur Marktabgrenzung und zur Definition des Marktes finden sich in vielen Disziplinen, wie beispielsweise in den Sozial-, den Rechts- und den Wirtschaftswissenschaften. Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis besteht die Notwendigkeit, den relevanten Markt abzugrenzen und zu definieren (vgl. Bauer 1989, S. 23; Eichenberger 1991, S. 3 f.; Schengber 1996, S. 69). So gilt in der Volkswirtschaftslehre und insbesondere im Wettbewerbsrecht die Marktabgrenzung bereits seit langem als eines der bedeutendsten Themen (vgl. Benkenstein 1997, S. 26 ff.; Bauer 1995, Sp. 1710, Meffert 1999, S. 34). Im Marketing findet die Marktabgrenzung, obwohl sie Voraussetzung nahezu aller Modelle, Analysen und Strategien ist, noch keine ausreichende Würdigung (vgl. Bauer 1989, S. 18; Baum 1994, S. 9; Benkenstein 1997, S. 25 f.; Engelhardt 1995, S. 96; Herrmann 1998, S. 406 f.). Nach Albach ermöglicht jedoch erst die Unterteilung des Gesamtmarktes in gedanklich überschaubare und empirisch analysierbare Teilmengen ein tieferes Verständnis der Marktgegebenheiten (vgl. Albach 1992, S. 663 ff.).

Metadaten
Titel
Marktabgrenzung als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage im Marketing
verfasst von
Anke Kopsch
Copyright-Jahr
2001
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-07968-2_1

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