Skip to main content

2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Marktorientierung von Pflegeeinrichtungen: Analyse der Organisationskultur durch Typologien

verfasst von : Heinrich Bolz

Erschienen in: Pflegeeinrichtungen erfolgreich führen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Im Rahmen der Operationalisierung von Organisationskultur werden in Kap. 5 Typologien vorgestellt, die einen Ansatz und eine Orientierung bieten, um Grundannahmen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Personen zu interpretieren und zuzuordnen. Entsprechend der Zielsetzung des Buches wird bei der Beschreibung der Kulturtypen darauf eingegangen, welche Auswirkungen sie auf die Marktorientierung einer Pflegeeinrichtung haben können. Typisierungen sind als Hilfsmittel zu verstehen, mit denen die ‚Alltagserfahrung‘ grob vereinfacht in einem ersten Schritt sortiert bzw. kategorisiert werden kann. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass eine Typologie lediglich eine grobe Vereinfachung der Wirklichkeit darstellt. Für die Gesamtbeurteilung einer Unternehmenskultur ist es erforderlich, sich auf eine möglichst breite Anzahl von Beobachtungen oder Einschätzungen zu stützen, wenn man nicht voreiligen Trugschlüssen unterliegen möchte (Abschn. 5.1).
Für eine erfolgreiche Unternehmensführung ist nach weit verbreiteter Auffassung eine marktorientierte Unternehmenskultur von ausschlaggebender Bedeutung (Abschn. 5.2) Marktorientierung kann man definieren als eine im Unternehmen grundsätzlich verankerte Bereitschaft zur Schaffung eines herausragenden Nutzens für die Kunden. Eine erfolgreiche marktorientierte Unternehmensführung zielt darauf ab, attraktive Märkte zu finden, vorteilhafte Wettbewerbspositionen aufzubauen und das dafür erforderliche Wissen im Unternehmen funktionenübergreifend zu gewinnen und zu verbreiten. Wesentliche Merkmale einer marktorientierten Unternehmenskultur sind: Kundenorientierung, Wettbewerberorientierung, offene Kommunikation und Information, abteilungsübergreifende Kooperation, unternehmerisches Handeln und Vertrauen, Mitarbeiterorientierung, marktbezogene Anreizsysteme und Mitarbeiterentwicklung, Innovationsorientierung sowie Systematik und Flexibilität.
In den Abschnitten 5.3 bis 5.6 werden Typologien vorgestellt, die in Forschung und Praxis teilweise bereits entwickelt worden sind, bevor Marktorientierung in der wissenschaftlichen Betrachtung einen besonderen Stellenwert einnahm. So kann man Kulturtypen klassifizieren, inwieweit sie die Risikoneigung der Organisationsmitglieder sowie ein unmittelbares Feedback in Bezug auf ihr Handeln fördern. Weiterhin unterscheiden sich Unternehmenskulturen hinsichtlich ihres Beitrages für eine konstruktive Lösungsorientierung. Exzessive, situationsunspezifische Varianten bestimmter affektiver, emotionaler oder irrationaler Verhaltensweisen werden in Anlehnung an Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie als pathologische Kulturtypen charakterisiert. Menschenbilder beinhalten Annahmen bzw. Überzeugungen über das Wesen, die Qualitäten, die Intentionen und Motive von Menschen.
Jeweils im Nachgang zu den Beschreibungen einzelner Kulturtypen in Kap. 5 werden Aussagen formuliert, deren Diskussion oder Beantwortung Aufschluss über Verhaltensweisen innerhalb der Pflegeeinrichtung geben. Die Reflexionsaussagen beziehen sich auf Verhaltensweisen, die durch Beobachtung wahrgenommen werden können und Hinweise auf mögliche kulturelle Merkmale in der Pflegeeinrichtung liefern. Die Übungsaufgaben in Kap. 5 enthalten Vorschläge für Statements, die für eine kritische Selbstreflexion von Grundannahmen oder Einstellungen in der Pflegeeinrichtung genutzt werden können. Die Statements sind als Hilfestellung und Anleitung zu verstehen, sich konkret mit der eigenen Unternehmenskultur in der Pflegeeinrichtung zu beschäftigen, sie zu verstehen und entsprechende Folgerungen für ihre Beibehaltung, Stärkung oder Veränderung zu ziehen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Die zur kritischen Selbstreflexion und Selbsteinschätzung entwickelten Statements wurden zu einem überwiegenden Teil aus den zuvor dargestellten Kulturtypologien und -merkmalen inhaltlich abgeleitet. Dort, wo die Anregung für einzelne Formulierungen auch aus veröffentlichten Fragebögen resultiert, wird darauf verwiesen. Da die hier verwendeten Statements keiner Validitäts- und Reliabilitätsprüfung unterzogen wurden, sollten sie auch nur als Unterstützung für eine weitere Beschäftigung mit der eigenen Unternehmenskultur im Sinne einer kritischen Selbstreflexion betrachtet werden.
 
2
Das Beispiel stammt aus einer Beobachtung des Autors in einem Krankenhaus.
 
3
Das Beispiel stammt aus Gesprächen innerhalb des Netzwerkes des Verfassers.
 
4
Das Beispiel stammt aus Gesprächen innerhalb des Netzwerkes des Verfassers.
 
5
vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) 2010 www.​pflege-charta.​de. Die Pflege-Charta wurde von Vertreterinnen und Vertretern aller Bereiche der Pflege und Selbsthilfe erarbeitet. Mit ihr sollen die Rechte pflege- und hilfebedürftiger Menschen gestärkt sowie ihre Lebenssituation verbessert werden. Zugleich ist sie als Leitlinie für Institutionen und Menschen gedacht, die Verantwortung in der Behandlung, Pflege und Betreuung übernehmen und ihr Handeln an der Charta ausrichten sollen. Vgl. BMFSFJ und BMG 2010, S. 6.
 
6
Aufgrund der anschaulichen Beschreibung wurde der Text wörtlich übernommen. Die kursiven Hervorhebungen wurden vom Autoren des Buches vorgenommen.
 
7
Aus Neutralitätsgründen soll auf eine Produktnennung an dieser Stelle verzichtet werden. Informationen zu Anbietern können im Internet sehr leicht durch Suchbegriffe wie z. B. „Softwarelösung für Qualitätsmanagement“ oder „Software für Pflegeeinrichtungen“ recherchiert werden.
 
8
vgl. hier näher zu konkreten Möglichkeiten für nicht-monetäre Anreize.
 
9
Für die im Folgenden aufgeführten Instrumente und Ansätze werden in der Fachliteratur oder von Organisationen vielfältige Unterstützungsmaterialien und Umsetzungshilfen angeboten. Aus diesem Grund werden hier nur diejenigen Aspekte angesprochen, die für die Entwicklung einer marktorientierten Unternehmenskultur von Bedeutung sein können.
 
10
… was nach Informationen des Autors in Pflegeeinrichtungen durchaus vorkommt!
 
11
vgl. dazu die Ausführungen in Abschn. 2.​2.​2.
 
12
vgl. Abschn. 2.​2.​2.
 
13
Die Aussagen in der zitierten Quelle beziehen sich nicht direkt auf Pflegeeinrichtungen, gelten jedoch im übertragenen Sinne.
 
14
vgl. ähnlich: Pflesser 1999, S. 156, Indikatoren des Faktors „Verbreitung einer nicht-marktorientierten Sprache“, Tab. 4.27, 2. Item. Siehe auch die Anmerkung in vorheriger Fußnote.
 
15
In enger Anlehnung an Kessel 2007, S. 266, Item Nr. 62, hier bezogen auf junge Unternehmen.
 
16
vgl. dazu die Ergebnisse einer Studie des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung der Hochschule Bremen, zitiert nach: Habermann 2014, S. 15.
 
17
Die Aufzählung wurde wortgetreu aus der zitierten Quelle übernommen.
 
18
vgl. dazu die Ausführungen in den Abschn. 5.2.2 Wettbewerberorientierung und 5.2.8 Systematik und Flexibilität, die hier noch einmal zusammengefasst sind.
 
19
vgl. zu einer möglichen Vorgehensweise für den Aufbau eines systematischen Beschwerdemanagements in Pflegeeinrichtungen: König 2013, S. 357 ff.; Müller 2011, S. 536 f.
 
20
anonyme Quelle aus dem Netzwerk des Autors.
 
21
anonyme Quelle aus dem Netzwerk des Autors.
 
22
Die hier zitierten Überlegungen und Beobachtungen beziehen sich auf die Arbeit einer Intensivstation, unterscheiden sich jedoch in dieser Hinsicht prinzipiell nicht von der Situation in Pflegeheimen oder der ambulanten Pflege.
 
23
vgl. in dieser Quelle die Ergebnisse einer Studie des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung der Hochschule Bremen.
 
24
vgl. in dieser Quelle die Ergebnisse einer Studie des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung der Hochschule Bremen, zitiert nach: Habermann 2014, S. 15.
 
25
Der bezeichnete Fehler ist tatsächlich aufgetreten, die Ansprachen sind jedoch fiktiv und dienen zur Veranschaulichung. Ähnliche Formulierungen der dargestellten Art sind jedoch im Arbeitsalltag durchaus auffindbar.
 
Literatur
Zurück zum Zitat AOK-Bundesverband (Hrsg) (2014) Fehler als Chance. Profis aus Pflege und Praxis berichten. KomPart Verlagsgesellschaft, Berlin, S 13–15 AOK-Bundesverband (Hrsg) (2014) Fehler als Chance. Profis aus Pflege und Praxis berichten. KomPart Verlagsgesellschaft, Berlin, S 13–15
Zurück zum Zitat Bamberger I, Wrona T (2004) Strategische Unternehmensführung. Vahlen, München Bamberger I, Wrona T (2004) Strategische Unternehmensführung. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Bauer D (2012) Best Practice für Patientenüberleitung. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 213–222 Bauer D (2012) Best Practice für Patientenüberleitung. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 213–222
Zurück zum Zitat Bea F, Haas J (2001) Strategisches Management. UTB für Wissenschaft. Lucius & Lucius, Stuttgart Bea F, Haas J (2001) Strategisches Management. UTB für Wissenschaft. Lucius & Lucius, Stuttgart
Zurück zum Zitat Becker FG (1995) Anreizsysteme als Führungsinstrumente. In: Kieser A, Reber G, Wunderer R (Hrsg) Handwörterbuch der Führung. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 34–45. Becker FG (1995) Anreizsysteme als Führungsinstrumente. In: Kieser A, Reber G, Wunderer R (Hrsg) Handwörterbuch der Führung. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 34–45.
Zurück zum Zitat Becker J (2001) Strategisches Vertriebscontrolling. Vahlen, München Becker J (2001) Strategisches Vertriebscontrolling. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Beine KH (2011) Krankentötungen in Kliniken und Heimen, Aufdecken und Verhindern. Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau Beine KH (2011) Krankentötungen in Kliniken und Heimen, Aufdecken und Verhindern. Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau
Zurück zum Zitat Blank N (2011) Vertrauenskultur, Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Gabler, Wiesbaden Blank N (2011) Vertrauenskultur, Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Bolz H (2013) Unternehmenserfolg durch marktorientierte Führung – Unternehmenskultur systematisch reflektieren, Veränderungsprozesse durchdacht gestalten. Springer, Wiesbaden Bolz H (2013) Unternehmenserfolg durch marktorientierte Führung – Unternehmenskultur systematisch reflektieren, Veränderungsprozesse durchdacht gestalten. Springer, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Borkowski J (2011) Respektvolle Führung. Wie sie geht, was sie fördert und warum sie sinnvoll ist. Gabler, Wiesbaden Borkowski J (2011) Respektvolle Führung. Wie sie geht, was sie fördert und warum sie sinnvoll ist. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Bormann S (2007) Angriff auf die Mitbestimmung, Unternehmensstrategien gegen Betriebsräte – der Fall Schlecker. Edition Sigma, Berlin Bormann S (2007) Angriff auf die Mitbestimmung, Unternehmensstrategien gegen Betriebsräte – der Fall Schlecker. Edition Sigma, Berlin
Zurück zum Zitat Braun B, Müller R (2005) Arbeitsbelastungen und Berufsausstieg bei Krankenschwestern. Pflege und Gesellschaft, 10. Jahrgang 3/2005, S. 131–141 Braun B, Müller R (2005) Arbeitsbelastungen und Berufsausstieg bei Krankenschwestern. Pflege und Gesellschaft, 10. Jahrgang 3/2005, S. 131–141
Zurück zum Zitat Büker C (2010) Spezielle Aufbau- und Ablauforganisation des Pflegeunternehmens. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 141–175 Büker C (2010) Spezielle Aufbau- und Ablauforganisation des Pflegeunternehmens. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 141–175
Zurück zum Zitat Bullinger HJ (1996) Erfolgsfaktor Mitarbeiter. Motivation – Kreativität – Innovation. B.G. Teubner, Stuttgart Bullinger HJ (1996) Erfolgsfaktor Mitarbeiter. Motivation – Kreativität – Innovation. B.G. Teubner, Stuttgart
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Bundesministerium für Gesundheit BMG (Hrsg) (2010) Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. www.pflege-charta.de. Zugegriffen: 13. Okt. 2014 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Bundesministerium für Gesundheit BMG (Hrsg) (2010) Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. www.​pflege-charta.​de. Zugegriffen: 13. Okt. 2014
Zurück zum Zitat Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) (2013) Management im Gesundheitswesen. Springer, Berlin Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) (2013) Management im Gesundheitswesen. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat Collins J, Hansen MT (2012) Oben bleiben. Immer. Campus, Frankfurt a. M. Collins J, Hansen MT (2012) Oben bleiben. Immer. Campus, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Deal T, Kennedy A (1987) Unternehmenserfolg durch Unternehmenskultur. Norman Rentrop, Bonn Deal T, Kennedy A (1987) Unternehmenserfolg durch Unternehmenskultur. Norman Rentrop, Bonn
Zurück zum Zitat Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e. V. (Hrsg) (1992) Berufsordnung des DBfK; Auszug, zitiert nach: Körtner UHJ (2012), Grundkurs Pflegeethik, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Facultas, Wien, S 118–120 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e. V. (Hrsg) (1992) Berufsordnung des DBfK; Auszug, zitiert nach: Körtner UHJ (2012), Grundkurs Pflegeethik, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Facultas, Wien, S 118–120
Zurück zum Zitat Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e. V. (Hrsg) (2000) Mangelnde Verteilungsgerechtigkeit erzwingt Pflegeverzicht. DBfK, Eschborn (zitiert nach: Großklaus-Seidel M (2002) Ethik im Pflegealltag, Wie Pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können. Kohlhammer, Stuttgart, S 186 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e. V. (Hrsg) (2000) Mangelnde Verteilungsgerechtigkeit erzwingt Pflegeverzicht. DBfK, Eschborn (zitiert nach: Großklaus-Seidel M (2002) Ethik im Pflegealltag, Wie Pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können. Kohlhammer, Stuttgart, S 186
Zurück zum Zitat Dietrich M, Molter N (2013) Kundenmanagement in der Integrierten Versorgung. In: Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) Management im Gesundheitswesen, Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer, Berlin, S 210–224 Dietrich M, Molter N (2013) Kundenmanagement in der Integrierten Versorgung. In: Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) Management im Gesundheitswesen, Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer, Berlin, S 210–224
Zurück zum Zitat Diller H (2001) Vahlens Großes Marketinglexikon. Vahlen, München Diller H (2001) Vahlens Großes Marketinglexikon. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Donati F (2006) Wahnsinn und seelische Verfassung. Eine chronisch-psychiatrische Station. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 57–73 Donati F (2006) Wahnsinn und seelische Verfassung. Eine chronisch-psychiatrische Station. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 57–73
Zurück zum Zitat Falk J (2005) Public relations (PR). In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 449–473 Falk J (2005) Public relations (PR). In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 449–473
Zurück zum Zitat Fengler J (2011) Ausgebrannte Teams: Das 6-Faktoren-Risikomodell. In: Fengler J, Sanz A (Hrsg) Ausgebrannte Teams, Burnout-Prävention und Salutogenese. Klett-Cotta, Stuttgart, S 61–108 Fengler J (2011) Ausgebrannte Teams: Das 6-Faktoren-Risikomodell. In: Fengler J, Sanz A (Hrsg) Ausgebrannte Teams, Burnout-Prävention und Salutogenese. Klett-Cotta, Stuttgart, S 61–108
Zurück zum Zitat Fölsch D (2012) Ethik in der Pflegepraxis, Anwendung moralischer Prinzipien im Pflegealltag. Facultas, Österreich Fölsch D (2012) Ethik in der Pflegepraxis, Anwendung moralischer Prinzipien im Pflegealltag. Facultas, Österreich
Zurück zum Zitat Frese E (1998) Grundlagen der Organisation. Gabler, Wiesbaden Frese E (1998) Grundlagen der Organisation. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Frese E, Theuvsen L (2000) Organisationsmanagement: Wissensbasen und Erscheinungsformen. In: Frese E (Hrsg) Organisationsmanagement, Neuorientierung der Organisationsarbeit. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 7–40 Frese E, Theuvsen L (2000) Organisationsmanagement: Wissensbasen und Erscheinungsformen. In: Frese E (Hrsg) Organisationsmanagement, Neuorientierung der Organisationsarbeit. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 7–40
Zurück zum Zitat Frey C (2011) Erfolgsfaktor Vertrauen, Wege zu einer Vertrauenskultur im Unternehmen. Gabler, Wiesbaden Frey C (2011) Erfolgsfaktor Vertrauen, Wege zu einer Vertrauenskultur im Unternehmen. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Frey D, Schuster B (1996) Innovative Unternehmenskulturen: Wege zum Center of Excellence. In Absatzwirtschaft (2/1996), S. 42 ff. Frey D, Schuster B (1996) Innovative Unternehmenskulturen: Wege zum Center of Excellence. In Absatzwirtschaft (2/1996), S. 42 ff.
Zurück zum Zitat Friedrich D, Poigné, C (2012) Mitarbeiterbindung – Konzept der Magnethospitäler. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 69–77 Friedrich D, Poigné, C (2012) Mitarbeiterbindung – Konzept der Magnethospitäler. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 69–77
Zurück zum Zitat Fröse S (2014) Was Qualitätsbeauftragte in der Pflege wissen müssen. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Fröse S (2014) Was Qualitätsbeauftragte in der Pflege wissen müssen. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover
Zurück zum Zitat Gebert D (1992) Kommunikation. In: Frese E (1992) (Hrsg) Handwörterbuch der Organisation, C.E. Poeschel, Stuttgart, S 1110–1121 Gebert D (1992) Kommunikation. In: Frese E (1992) (Hrsg) Handwörterbuch der Organisation, C.E. Poeschel, Stuttgart, S 1110–1121
Zurück zum Zitat Gebhardt GF, Carpenter GS, Sherry Jr. JF (2006) Creating a market orientation: a longitudinal, multifirm, grounded analysis of cultural transformation. J Mark (10/2006):37–55 Gebhardt GF, Carpenter GS, Sherry Jr. JF (2006) Creating a market orientation: a longitudinal, multifirm, grounded analysis of cultural transformation. J Mark (10/2006):37–55
Zurück zum Zitat Giese C (2012) Pflegemanagement in ethischer Perspektive. In: Monteverde S (Hrsg) Handbuch Pflegeethik, Ethisch Denken und Handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Kohlhammer, Stuttgart, S 156–172 Giese C (2012) Pflegemanagement in ethischer Perspektive. In: Monteverde S (Hrsg) Handbuch Pflegeethik, Ethisch Denken und Handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Kohlhammer, Stuttgart, S 156–172
Zurück zum Zitat Geise S, Horst M (2010) Marketing in der Pflege. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 415–466 Geise S, Horst M (2010) Marketing in der Pflege. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 415–466
Zurück zum Zitat Gleitsmann BM (2007) Internes Marketing, Unternehmenskultur und marktorientiertes Verhalten. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden Gleitsmann BM (2007) Internes Marketing, Unternehmenskultur und marktorientiertes Verhalten. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Grether M (2003) Marktorientierung durch das Internet. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden Grether M (2003) Marktorientierung durch das Internet. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Großklaus-Seidel M (2002) Ethik im Pflegealltag, Wie pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können. Kohlhammer, Stuttgart Großklaus-Seidel M (2002) Ethik im Pflegealltag, Wie pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Großklaus-Seidel M (2012) Pflegeethik als kritische Institutionenethik. In: Monteverde S (Hrsg) Handbuch Pflegeethik, Ethisch Denken und Handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Kohlhammer, Stuttgart, S 85–97 Großklaus-Seidel M (2012) Pflegeethik als kritische Institutionenethik. In: Monteverde S (Hrsg) Handbuch Pflegeethik, Ethisch Denken und Handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Kohlhammer, Stuttgart, S 85–97
Zurück zum Zitat Grote Westrick, M Schwenk U (Hrsg) (2010) Qualität in integrierten Versorgungsstrukturen – Qualitätsindikatoren für medizinische Versorgungszentren. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Grote Westrick, M Schwenk U (Hrsg) (2010) Qualität in integrierten Versorgungsstrukturen – Qualitätsindikatoren für medizinische Versorgungszentren. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Zurück zum Zitat Güntert B (2013) Personalmanagement in der integrierten Versorgung. In: Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) Management im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, S 376–383 Güntert B (2013) Personalmanagement in der integrierten Versorgung. In: Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) Management im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, S 376–383
Zurück zum Zitat Habermann M (2014) Fehler melden hilft Fehler vermeiden. In: AOK-Bundesverband (Hrsg) Fehler als Chance. Profis aus Pflege und Praxis berichten. KomPart Verlagsgesellschaft, Berlin, S 13–15 Habermann M (2014) Fehler melden hilft Fehler vermeiden. In: AOK-Bundesverband (Hrsg) Fehler als Chance. Profis aus Pflege und Praxis berichten. KomPart Verlagsgesellschaft, Berlin, S 13–15
Zurück zum Zitat Hausmann C (2014) Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Facultas, Wien Hausmann C (2014) Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Facultas, Wien
Zurück zum Zitat Helbig R (2003) Prozessorientierte Unternehmensführung. Physica, Heidelberg Helbig R (2003) Prozessorientierte Unternehmensführung. Physica, Heidelberg
Zurück zum Zitat Hentze J, Heinecke A., Kammel A. (2001) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. UTB für Wissenschaft, Bern Hentze J, Heinecke A., Kammel A. (2001) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. UTB für Wissenschaft, Bern
Zurück zum Zitat Hinshelwood RD, Skogstad W (2006) Reflexion über Kulturformen in der Gesundheitsfürsorge. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 213–227 Hinshelwood RD, Skogstad W (2006) Reflexion über Kulturformen in der Gesundheitsfürsorge. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 213–227
Zurück zum Zitat Hinterhuber H (1997) Strategische Unternehmungsführung, II, Strategisches Handeln. De Gruyter, Berlin Hinterhuber H (1997) Strategische Unternehmungsführung, II, Strategisches Handeln. De Gruyter, Berlin
Zurück zum Zitat Hoefert HW, Härter M (2010) Einleitung: Patientenorientierung. In: Hoefert HW, Härter M (Hrsg) Patientenorientierung im Krankenhaus. Hogrefe, Göttingen, S 9–30 Hoefert HW, Härter M (2010) Einleitung: Patientenorientierung. In: Hoefert HW, Härter M (Hrsg) Patientenorientierung im Krankenhaus. Hogrefe, Göttingen, S 9–30
Zurück zum Zitat Hofstede G (2001) Culture’s consequences. Comparing values, behaviors, institutions, and organizations across Nations. Sage, Thousand Oaks Hofstede G (2001) Culture’s consequences. Comparing values, behaviors, institutions, and organizations across Nations. Sage, Thousand Oaks
Zurück zum Zitat Homburg C, Stock R (2000) Der kundenorientierte Mitarbeiter. Gabler, Wiesbaden Homburg C, Stock R (2000) Der kundenorientierte Mitarbeiter. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Homburg C, Stock R (2002) Führungsverhalten als Einflussgröße der Kundenorientierung von Mitarbeitern: Ein dreidimensionales Konzept. Mark Z Forsch Prax (2), 2. Quartal. Verlage Franz Vahlen und C.H. Beck, München, S 123–137 Homburg C, Stock R (2002) Führungsverhalten als Einflussgröße der Kundenorientierung von Mitarbeitern: Ein dreidimensionales Konzept. Mark Z Forsch Prax (2), 2. Quartal. Verlage Franz Vahlen und C.H. Beck, München, S 123–137
Zurück zum Zitat Homburg C, Schäfer H, Schneider J (2002) Sales excellence. Gabler, Wiesbaden Homburg C, Schäfer H, Schneider J (2002) Sales excellence. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Hornung J (2013) Nachhaltiges Personalmanagement in der Pflege – Das 5-Säulen-Konzept. Springer, Berlin Hornung J (2013) Nachhaltiges Personalmanagement in der Pflege – Das 5-Säulen-Konzept. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat Hungenberg H, Wulf T (2004) Grundlagen der Unternehmensführung. Springer, Berlin Hungenberg H, Wulf T (2004) Grundlagen der Unternehmensführung. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat Johns C (2004) Selbstreflexion in der Pflegepraxis, Gemeinsam aus Erfahrungen lernen. (Deutschsprachige Ausgabe bearbeitet von Elke Steudter, herausgegeben von Poser M, Muijsers P (2004)). Hans Huber, Bern Johns C (2004) Selbstreflexion in der Pflegepraxis, Gemeinsam aus Erfahrungen lernen. (Deutschsprachige Ausgabe bearbeitet von Elke Steudter, herausgegeben von Poser M, Muijsers P (2004)). Hans Huber, Bern
Zurück zum Zitat Josuks H (2011) Kundenorientierte Gespräche. In: Rogall-Adam R, Josuks H, Adam G, Schleinitz G (Hrsg) Professionelle Kommunikation in Pflege und Management. Ein praxisnaher Leitfaden. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, S 165–189 Josuks H (2011) Kundenorientierte Gespräche. In: Rogall-Adam R, Josuks H, Adam G, Schleinitz G (Hrsg) Professionelle Kommunikation in Pflege und Management. Ein praxisnaher Leitfaden. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, S 165–189
Zurück zum Zitat Jürgens JH (2009) Überlebensstrategien für ambulante Pflegedienste – Eine Marktstudie. Josef Eul Verlag, Lohmar Jürgens JH (2009) Überlebensstrategien für ambulante Pflegedienste – Eine Marktstudie. Josef Eul Verlag, Lohmar
Zurück zum Zitat Kerres A (2005) Psychologische Aspekte der Personalführung. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 363–392 Kerres A (2005) Psychologische Aspekte der Personalführung. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 363–392
Zurück zum Zitat Kerres A, Mühlbauer BH (2005) Empirische Sozialforschung im Gesundheitswesen – Methoden und Anwendungsbeispiele. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 117–157 Kerres A, Mühlbauer BH (2005) Empirische Sozialforschung im Gesundheitswesen – Methoden und Anwendungsbeispiele. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 117–157
Zurück zum Zitat Kessel A (2007) Marktorientierte Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor junger Unternehmen, Kontextspezifische Konzeption und empirische Untersuchung. Gabler, Wiesbaden Kessel A (2007) Marktorientierte Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor junger Unternehmen, Kontextspezifische Konzeption und empirische Untersuchung. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Kets de Vries M (2002) Das Geheimnis erfolgreicher Manager. Financial Times Prentice Hall, München Kets de Vries M (2002) Das Geheimnis erfolgreicher Manager. Financial Times Prentice Hall, München
Zurück zum Zitat Kirca AH, Jayachandran S, Bearden WO (2005) Market-orientation: a meta-analytic review and assessment of its antecedents and impact on performance. J M (4/2005):24–41 Kirca AH, Jayachandran S, Bearden WO (2005) Market-orientation: a meta-analytic review and assessment of its antecedents and impact on performance. J M (4/2005):24–41
Zurück zum Zitat Kirchler E, Meier-Pesti K, Hofmann E (2004) Menschenbilder in Organisationen. WUV-Universitätsverlag, Wien Kirchler E, Meier-Pesti K, Hofmann E (2004) Menschenbilder in Organisationen. WUV-Universitätsverlag, Wien
Zurück zum Zitat Kobi JM, Wüthrich HA (1986) Unternehmenskultur verstehen, erfassen und gestalten. Moderne Industrie, Landsberg Kobi JM, Wüthrich HA (1986) Unternehmenskultur verstehen, erfassen und gestalten. Moderne Industrie, Landsberg
Zurück zum Zitat Konecny PA (2011) Mitarbeiterorientierung in ganzheitlichen Qualitätsmanagementansätzen – Eine kausalanalytische Untersuchung. Gabler, Wiesbaden Konecny PA (2011) Mitarbeiterorientierung in ganzheitlichen Qualitätsmanagementansätzen – Eine kausalanalytische Untersuchung. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat König J (2011) Dokumentationswahnsinn in der Pflege-es geht auch anders. Mit fünf Bereichen alles erfassen und perfekt dokumentieren. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover König J (2011) Dokumentationswahnsinn in der Pflege-es geht auch anders. Mit fünf Bereichen alles erfassen und perfekt dokumentieren. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover
Zurück zum Zitat König J (2013) Was die PDL wissen muss. Das etwas andere Qualitätshandbuch in der Altenpflege. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover König J (2013) Was die PDL wissen muss. Das etwas andere Qualitätshandbuch in der Altenpflege. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover
Zurück zum Zitat von Kopp-Krimpenfort M (2007) Innovationsfördernde Unternehmenskultur. GRIN Verlag, Norderstedt von Kopp-Krimpenfort M (2007) Innovationsfördernde Unternehmenskultur. GRIN Verlag, Norderstedt
Zurück zum Zitat Körner M (2010) Patientenorientierte interne Kommunikation im Krankenhaus. In: Hoefert HW, Härter M (Hrsg) Patientenorientierung im Krankenhaus. Hogrefe, Göttingen, S 33–50 Körner M (2010) Patientenorientierte interne Kommunikation im Krankenhaus. In: Hoefert HW, Härter M (Hrsg) Patientenorientierung im Krankenhaus. Hogrefe, Göttingen, S 33–50
Zurück zum Zitat Körtner UHJ (2012), Grundkurs Pflegeethik, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Facultas, Wien Körtner UHJ (2012), Grundkurs Pflegeethik, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Facultas, Wien
Zurück zum Zitat Krizek I (2012) Unternehmensführung und Controlling in ambulanten Pflegediensten. In: Loffing C, Krizek I, Loffing D, Horst M (Hrsg) Strategisch denken-erfolgreich führen. Moderne Unternehmensführung in ambulanten Pflegediensten. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, S 28–93 Krizek I (2012) Unternehmensführung und Controlling in ambulanten Pflegediensten. In: Loffing C, Krizek I, Loffing D, Horst M (Hrsg) Strategisch denken-erfolgreich führen. Moderne Unternehmensführung in ambulanten Pflegediensten. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, S 28–93
Zurück zum Zitat Kroeger D (2005) “In der Mitte drin” – Arbeitsfelder und Tätigkeitsabläufe. In: Augustyniak A, Ritschel C, Künzel B, Vester I, Kroeger D (Hrsg) Projekt “24 Stunden Pflege“, Ein Bericht über beruflich Pflegende. Projektgruppe „24 Stunden Pflege“ an der Fachhochschule Jena, Fachbereich Sozialwesen, Diplomfernstudiengang Pflege/Pflegemanagement. Herausgegeben vom Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, S 12–18. http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-26930/C5FFDd01.pdf. Zugegriffen: 13. Okt. 2014 Kroeger D (2005) “In der Mitte drin” – Arbeitsfelder und Tätigkeitsabläufe. In: Augustyniak A, Ritschel C, Künzel B, Vester I, Kroeger D (Hrsg) Projekt “24 Stunden Pflege“, Ein Bericht über beruflich Pflegende. Projektgruppe „24 Stunden Pflege“ an der Fachhochschule Jena, Fachbereich Sozialwesen, Diplomfernstudiengang Pflege/Pflegemanagement. Herausgegeben vom Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, S 12–18. http://​www.​db-thueringen.​de/​servlets/​DerivateServlet/​Derivate-26930/​C5FFDd01.​pdf. Zugegriffen: 13. Okt. 2014
Zurück zum Zitat Kühnl C (2010) Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement, Eine empirische Betrachtung aus Hersteller- und Anwendersicht. Gabler, Wiesbaden Kühnl C (2010) Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement, Eine empirische Betrachtung aus Hersteller- und Anwendersicht. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Lobscheid H (1998) Mitarbeiter einvernehmlich führen. dtv, München Lobscheid H (1998) Mitarbeiter einvernehmlich führen. dtv, München
Zurück zum Zitat Loffing C, Geise S (2010) Unternehmensorganisation und Management des Pflegeunternehmens. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 67–140 Loffing C, Geise S (2010) Unternehmensorganisation und Management des Pflegeunternehmens. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 67–140
Zurück zum Zitat Loffing C, Heiter D (2010) Personalmanagement im Pflegeunternehmen. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 363–414 Loffing C, Heiter D (2010) Personalmanagement im Pflegeunternehmen. In: Loffing C, Geise S (Hrsg) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Hans Huber, Bern, S 363–414
Zurück zum Zitat Loffing D (2012) Personalmanagement in ambulanten Pflegediensten. In: Loffing C, Krizek I, Loffing D, Horst M (Hrsg) Strategisch denken-erfolgreich führen. Moderne Unternehmensführung in ambulanten Pflegediensten. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, S 157–215 Loffing D (2012) Personalmanagement in ambulanten Pflegediensten. In: Loffing C, Krizek I, Loffing D, Horst M (Hrsg) Strategisch denken-erfolgreich führen. Moderne Unternehmensführung in ambulanten Pflegediensten. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, S 157–215
Zurück zum Zitat Lohmann H (2012) Patientensouveränität treibt Wandel: Chancen für innovative Pflege. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 143–149 Lohmann H (2012) Patientensouveränität treibt Wandel: Chancen für innovative Pflege. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 143–149
Zurück zum Zitat Maio G (2012) Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin – Ein Lehrbuch. Schattauer, Stuttgart Maio G (2012) Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin – Ein Lehrbuch. Schattauer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Masemann S, Messer B (2011) Standards für wahre Experten, Wie ambulante Pflegekräfte mit Expertenstandards und Verfahrensanweisungen umgehen sollten. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Masemann S, Messer B (2011) Standards für wahre Experten, Wie ambulante Pflegekräfte mit Expertenstandards und Verfahrensanweisungen umgehen sollten. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover
Zurück zum Zitat Maxwell D (2006) Kein Platz zum Verstecken. Eine Tagesklinik. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 173–197 Maxwell D (2006) Kein Platz zum Verstecken. Eine Tagesklinik. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 173–197
Zurück zum Zitat McGregor D (1973) Der Mensch im Unternehmen, 3. Auflage Düsseldorf 1973. Deutsche Ausgabe von McGregor D (1960) The human side of enterprise, New York 1960. zitiert nach: Staehle W (1999) Management. Vahlen, München, S 192 McGregor D (1973) Der Mensch im Unternehmen, 3. Auflage Düsseldorf 1973. Deutsche Ausgabe von McGregor D (1960) The human side of enterprise, New York 1960. zitiert nach: Staehle W (1999) Management. Vahlen, München, S 192
Zurück zum Zitat Meißner T (2012) Berufsbild Pflege ambulant – Schilderung aus Sicht des Managements ambulanter Pflege. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 51–60 Meißner T (2012) Berufsbild Pflege ambulant – Schilderung aus Sicht des Managements ambulanter Pflege. In: Bechtel P, Smerdka-Arhelger I (Hrsg) Pflege im Wandel gestalten – Eine Führungsaufgabe. Springer, Berlin, S 51–60
Zurück zum Zitat Möller S (2010) Einfach ein gutes Team-Teambildung und –führung in Gesundheitsberufen. Springer, Berlin Möller S (2010) Einfach ein gutes Team-Teambildung und –führung in Gesundheitsberufen. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat Mühlbauer BH (2005) Unternehmenskultur im Krankenhaus zwischen Ethik und Ökonomie. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 315–336 Mühlbauer BH (2005) Unternehmenskultur im Krankenhaus zwischen Ethik und Ökonomie. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 315–336
Zurück zum Zitat Müller H (2011) Arbeitsorganisation in der Altenpflege. Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Müller H (2011) Arbeitsorganisation in der Altenpflege. Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover
Zurück zum Zitat Müller-Rehkopf T (2011) Marktorientierung und organisationales Lernen, Ansatzpunkte zur Gestaltung eines marktorientierten Unternehmenswandels auf der Basis des Integrativ-Prozessualen Marketingansatzes und einer radikal-sozialkonstruktivistischen Modellierung organisationalen Lernens. Peter Lang, Frankfurt a. M. Müller-Rehkopf T (2011) Marktorientierung und organisationales Lernen, Ansatzpunkte zur Gestaltung eines marktorientierten Unternehmenswandels auf der Basis des Integrativ-Prozessualen Marketingansatzes und einer radikal-sozialkonstruktivistischen Modellierung organisationalen Lernens. Peter Lang, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Nieschlag R, Dichtl E, Hörschgen H (2002) Marketing. Duncker & Humblot, Berlin Nieschlag R, Dichtl E, Hörschgen H (2002) Marketing. Duncker & Humblot, Berlin
Zurück zum Zitat Pfaff H, Brinkmann A, Jung J, Steffen P (2009) Qualitätserhebungen im Gesundheitswesen. Der Patient als Partner in der Evaluation von Qualität. In: Gehrlach C, Altenhöner T, Schwappach D (Hrsg) Der Patients’ Experience Questionnaire. Patientenerfahrungen vergleichbar machen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, S 30–39 Pfaff H, Brinkmann A, Jung J, Steffen P (2009) Qualitätserhebungen im Gesundheitswesen. Der Patient als Partner in der Evaluation von Qualität. In: Gehrlach C, Altenhöner T, Schwappach D (Hrsg) Der Patients’ Experience Questionnaire. Patientenerfahrungen vergleichbar machen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, S 30–39
Zurück zum Zitat Pflesser C (1999) Marktorientierte Unternehmenskultur. Konzeption und Untersuchung eines Mehrebenenmodells. Gabler, Wiesbaden Pflesser C (1999) Marktorientierte Unternehmenskultur. Konzeption und Untersuchung eines Mehrebenenmodells. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Picot A., Franck E (1992) Informationsmanagement. In: Frese E (Hrsg) Handwörterbuch der Organisation. C.E. Poeschel, Stuttgart, S 886–900 Picot A., Franck E (1992) Informationsmanagement. In: Frese E (Hrsg) Handwörterbuch der Organisation. C.E. Poeschel, Stuttgart, S 886–900
Zurück zum Zitat Picot A, Reichwald R, Wigand R (2003) Die grenzenlose Unternehmung. Gabler, Wiesbaden Picot A, Reichwald R, Wigand R (2003) Die grenzenlose Unternehmung. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Pümpin C (1992) Strategische Erfolgspositionen. Haupt, Bern Pümpin C (1992) Strategische Erfolgspositionen. Haupt, Bern
Zurück zum Zitat Raunicher P (2011) Die Ambivalenz des Vertrauens. Welche Bedeutung hat Vertrauen in organisationalen Veränderungsprozessen? Gabler, Wiesbaden Raunicher P (2011) Die Ambivalenz des Vertrauens. Welche Bedeutung hat Vertrauen in organisationalen Veränderungsprozessen? Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Rühli E (1994) Das Corporate-Culture-Konzept als Herausforderung für die Führungslehre. In: Wunderer R (Hrsg) Betriebswirtschaftslehre als Management- und Führungslehre. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 337–352 Rühli E (1994) Das Corporate-Culture-Konzept als Herausforderung für die Führungslehre. In: Wunderer R (Hrsg) Betriebswirtschaftslehre als Management- und Führungslehre. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 337–352
Zurück zum Zitat Sackmann SA (2004) Erfolgsfaktor Unternehmenskultur. Mit kulturbewusstem Management Unternehmensziele erreichen und Identifikation schaffen – 6 Best Practice-Beispiele. Gabler, Wiesbaden Sackmann SA (2004) Erfolgsfaktor Unternehmenskultur. Mit kulturbewusstem Management Unternehmensziele erreichen und Identifikation schaffen – 6 Best Practice-Beispiele. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Schanz G (1994) Organisationsgestaltung. Vahlen, München Schanz G (1994) Organisationsgestaltung. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Schein EH (1980) Organisationspsychologie. Gabler, Wiesbaden Schein EH (1980) Organisationspsychologie. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Schein EH (2006) Organisationskultur. Edition Humanistische Psychologie (EHP), Bergisch Schein EH (2006) Organisationskultur. Edition Humanistische Psychologie (EHP), Bergisch
Zurück zum Zitat Scholl W (1992) Informationspathologien. In: Frese A (Hrsg) Handwörterbuch der Organisation. Poeschel, Stuttgart, S 900–912 Scholl W (1992) Informationspathologien. In: Frese A (Hrsg) Handwörterbuch der Organisation. Poeschel, Stuttgart, S 900–912
Zurück zum Zitat Scholz C (1997) Strategische Organisation. Moderne Industrie, Landsberg Scholz C (1997) Strategische Organisation. Moderne Industrie, Landsberg
Zurück zum Zitat Scholz C (2000) Personalmanagement. Vahlen, München Scholz C (2000) Personalmanagement. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Schreyögg G (2000) Organisation (Nachdruck). Gabler, Wiesbaden Schreyögg G (2000) Organisation (Nachdruck). Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Schreyögg J, Weinbrenner S, Busse R (2013) Leistungsmanagement in der Integrierten Versorgung. In: Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) Management im Gesundheitswesen, Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer, Berlin, S 106–127 Schreyögg J, Weinbrenner S, Busse R (2013) Leistungsmanagement in der Integrierten Versorgung. In: Busse R, Schreyögg J, Stargardt T (Hrsg) Management im Gesundheitswesen, Das Lehrbuch für Studium und Praxis. Springer, Berlin, S 106–127
Zurück zum Zitat Scott-Morgan P (2008) Die heimlichen Spielregeln. Campus, Frankfurt a. M. Scott-Morgan P (2008) Die heimlichen Spielregeln. Campus, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Skogstad W (2006) Arbeit in einer Welt von Körpern. Eine internistische Station. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 147–172 Skogstad W (2006) Arbeit in einer Welt von Körpern. Eine internistische Station. In: Hinshelwood RD, Skogstad W (Hrsg) Organisationsbeobachtung, Psychodynamische Aspekte der Organisationskultur im Gesundheitswesen. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Sievers B. Psychosozial-Verlag, Gießen, S 147–172
Zurück zum Zitat Städtler-Mach B, Devrient H (2005) Wirtschaftsethik. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 1–27 Städtler-Mach B, Devrient H (2005) Wirtschaftsethik. In: Kerres A, Seeberger B (Hrsg) Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Springer, Heidelberg, S 1–27
Zurück zum Zitat Staehle W (1999) Management. Vahlen, München Staehle W (1999) Management. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Staute J (1997) Das Ende der Unternehmenskultur. Firmenalltag im Turbokapitalismus. Campus, Frankfurt a. M. Staute J (1997) Das Ende der Unternehmenskultur. Firmenalltag im Turbokapitalismus. Campus, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Steinmann H, Schreyögg G (2000) Management. Gabler, Wiesbaden Steinmann H, Schreyögg G (2000) Management. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Stock-Homburg R (2009) Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Direkte, indirekte und moderierende Effekte. Gabler, Wiesbaden Stock-Homburg R (2009) Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Direkte, indirekte und moderierende Effekte. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Thommen J (2000) Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre. Versus Verlag, Zürich Thommen J (2000) Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre. Versus Verlag, Zürich
Zurück zum Zitat Thüß J (2012) Rechtsfragen des Critical Incident Reportings in der Medizin – Unter besonderer Berücksichtigung krankenhausinterner Fehlermeldesysteme. Springer, Berlin Thüß J (2012) Rechtsfragen des Critical Incident Reportings in der Medizin – Unter besonderer Berücksichtigung krankenhausinterner Fehlermeldesysteme. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat Trautmann T (2010) Motivation im Unternehmen, Eine motivationstheoretische Analyse betrieblicher Anreizsysteme. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken Trautmann T (2010) Motivation im Unternehmen, Eine motivationstheoretische Analyse betrieblicher Anreizsysteme. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken
Zurück zum Zitat Vester I (2005) „Dafür stehe ich jeden Tag gerne auf.“ – Spaß an der Arbeit. In: Augustyniak A, Ritschel C, Künzel B, Vester I, Kroeger D (Hrsg) Projekt „24 Stunden Pflege“, Ein Bericht über beruflich Pflegende. Projektgruppe „24 Stunden Pflege“ an der Fachhochschule Jena, Fachbereich Sozialwesen, Diplomfernstudiengang Pflege/Pflegemanagement. Herausgegeben vom Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit. S 43–47. http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-26930/C5FFDd01.pdf. Zugegriffen: 13. Okt. 2014 Vester I (2005) „Dafür stehe ich jeden Tag gerne auf.“ – Spaß an der Arbeit. In: Augustyniak A, Ritschel C, Künzel B, Vester I, Kroeger D (Hrsg) Projekt „24 Stunden Pflege“, Ein Bericht über beruflich Pflegende. Projektgruppe „24 Stunden Pflege“ an der Fachhochschule Jena, Fachbereich Sozialwesen, Diplomfernstudiengang Pflege/Pflegemanagement. Herausgegeben vom Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit. S 43–47. http://​www.​db-thueringen.​de/​servlets/​DerivateServlet/​Derivate-26930/​C5FFDd01.​pdf. Zugegriffen: 13. Okt. 2014
Zurück zum Zitat Voigt KI (1996) Unternehmenskultur und Strategie. Grundlagen des kulturbewußten Managements. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden Voigt KI (1996) Unternehmenskultur und Strategie. Grundlagen des kulturbewußten Managements. Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Wahren HK (2004) Erfolgsfaktor Innovation. Ideen systematisch generieren, bewerten und umsetzen. Springer, Berlin Wahren HK (2004) Erfolgsfaktor Innovation. Ideen systematisch generieren, bewerten und umsetzen. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat Weibler J (2001) Personalführung. Vahlen, München Weibler J (2001) Personalführung. Vahlen, München
Zurück zum Zitat Weinert AB (1995) Menschenbilder und Führung. In: Kieser A, Reber G, Wunderer R (Hrsg) Handwörterbuch der Führung. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 1495–1510 Weinert AB (1995) Menschenbilder und Führung. In: Kieser A, Reber G, Wunderer R (Hrsg) Handwörterbuch der Führung. Schäffer-Poeschel, Stuttgart, S 1495–1510
Zurück zum Zitat Wenger B (2008) Anreize und Anreizsysteme für ein Wissensmanagement, Theoretische Grundlagen und Gestaltungsempfehlungen. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken Wenger B (2008) Anreize und Anreizsysteme für ein Wissensmanagement, Theoretische Grundlagen und Gestaltungsempfehlungen. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken
Zurück zum Zitat Wübbelmann K (2001) Management Audit. Unternehmenskontext, Teams und Managerleistung systematisch analysieren. Gabler, Wiesbaden Wübbelmann K (2001) Management Audit. Unternehmenskontext, Teams und Managerleistung systematisch analysieren. Gabler, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Wunderer R (2001) Führung und Zusammenarbeit, Eine unternehmerische Führungslehre, unter Mitarbeit von Petra Dick. Luchterhand, Neuwied-Kriftel Wunderer R (2001) Führung und Zusammenarbeit, Eine unternehmerische Führungslehre, unter Mitarbeit von Petra Dick. Luchterhand, Neuwied-Kriftel
Metadaten
Titel
Marktorientierung von Pflegeeinrichtungen: Analyse der Organisationskultur durch Typologien
verfasst von
Heinrich Bolz
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-05657-5_5

Premium Partner