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Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft 1/2013

01.03.2013

Marktwirtschaftliche Energiewende: Ein Wettbewerbsrahmen für die Stromversorgung mit alternativen Technologien

verfasst von: Prof. Dr. Manuel Frondel, Christoph M. Schmidt, Nils aus dem Moore

Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Soll die Energiewende in Deutschland erfolgreich verlaufen, darf nicht allein die Umweltverträglichkeit des Umbaus des deutschen Energieversorgungssystems als Kriterium angelegt werden. Vielmehr müssen auch die Versorgungssicherheit mit Strom und die Sozialverträglichkeit dieses Transformationsprozesses gleichermaßen gewährleistet werden. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Herausforderung unter der gesetzlichen Verpflichtung zum vollständigen Atomausstieg ökonomisch möglichst effizient erfüllt werden kann.
Die sich immer höher auftürmende Kostenlawine aufgrund immer neuer Rekorde beim Zubau an Photovoltaikanlagen dürfte jedoch deutlich gemacht haben, dass Kosteneffizienz beim Ausbau der Erneuerbaren durch das Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) bislang allenfalls eine untergeordnete Rolle gespielt hat. So werden die realen Zusatzkosten für alle zwischen 2000 und Ende 2011 in Deutschland installierten Photovoltaikanlagen in der vorliegenden Studie mit rund 100 Mrd. Euro (in Preisen von 2011) beziffert. Da diese Ressourcen anderen gesellschaftlichen Verwendungsmöglichkeiten entzogen werden, gilt es, die Kosten der Energiewende im Allgemeinen und besonders die Lasten der Verbraucher infolge der Erhöhung des Anteils an regenerativem Strom zu minimieren. Dazu bedarf es anstatt der derzeitigen Förderung durch das EEG eines neuen, kosteneffizienteren Fördersystems, das eine stärkere Marktorientierung aufweist.
Ein effizienteres System wäre die marktbasierte Mengensteuerung in Form von Quoten für „grünen“ Strom, die sowohl von der Monopolkommission (2011), vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR 2011) als auch von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech 2012) vorgeschlagen wurde. Würde der künftige Ausbau der erneuerbaren Energien ab dem kommenden Jahr 2013 mit Hilfe eines nationalen Quotensystems gefördert, anstatt durch das EEG, könnte der Ausbau nach den in dieser Studie angestellten Berechnungen wesentlich kostengünstiger erfolgen: Würde sich beispielsweise ein Preis für grüne Zertifikate einstellen, der künftig allein den Zubau der Windkraft an Land forcierte, so fielen bis zum Jahr 2020 lediglich rund 6,8 Mrd. Euro (in heutigen Preisen) an Zahlungsverpflichtungen für die Verbraucher an, anstatt der hier berechneten knapp 58,8 Mrd. Euro (in heutigen Preisen) bei einer unveränderten Beibehaltung des EEG bis zum Jahr 2020. Dies allein sollte Grund genug sein, das EEG schnellstmöglich durch ein marktbasiertes System wie die Quotenlösung zu ersetzen.

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Fußnoten
1
Dabei stellt die Minderung der Treibhausgasemissionen um 20 Prozent gegenüber 1990 eines der Ziele für das Jahr 2020 dar, während die Ausweitung des Beitrags der erneuerbaren Energietechnologien zur Deckung des (Brutto-)Endenergieverbrauchs in der EU auf 20 Prozent bis 2020 sowie die Steigerung der Energieeffizienz um 20 Prozent gegenüber dem Weiter-wie-Bisher die übrigen Zielmarken sind.
 
2
Jede nicht vom Energieversorger bezogene Einheit Strom erspart mit steigenden Strompreisen in zunehmendem Maße Kosten. So haben Haushalte mit einem Verbrauch von 3 500 kWh im Jahr 2012 im Durchschnitt knapp 26 Cent für jede vom Versorger bezogene kWh zu bezahlen (Abb. 2).
 
3
Die Nachfrage nach Grünstromzertifikaten wäre durch die Mindestquote jedoch nicht beschränkt: Jedem Energieversorger stünde es prinzipiell frei, eine höhere Quote zu erfüllen, etwa um sich im Wettbewerb qualitativ von anderen Energieversorgern zu unterscheiden.
 
4
In den Vereinigten Staaten hatten im Mai 2011 bereits 29 Bundesstaaten sowie der District of Columbia ein mengenbasiertes Fördersystem implementiert. Der Handel von Zertifikaten zwischen den Bundesstaaten ist prinzipiell möglich, wenngleich einzelne Bundesstaaten nicht immer Zertifikate aus allen anderen Bundesstaaten akzeptieren (Schmalensee 2012).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Marktwirtschaftliche Energiewende: Ein Wettbewerbsrahmen für die Stromversorgung mit alternativen Technologien
verfasst von
Prof. Dr. Manuel Frondel
Christoph M. Schmidt
Nils aus dem Moore
Publikationsdatum
01.03.2013
Verlag
Vieweg Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Energiewirtschaft / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 0343-5377
Elektronische ISSN: 1866-2765
DOI
https://doi.org/10.1007/s12398-012-0098-9

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