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1996 | OriginalPaper | Buchkapitel

Matchingtheorie

verfasst von : Univ.-Prof. Dr. Lutz Volkmann

Erschienen in: Fundamente der Graphentheorie

Verlag: Springer Vienna

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Ist G ein Graph, so nennt man eine Kantenmenge M aus G ein Matching von G, wenn M keine Schlingen enthält und keine zwei Kanten aus M inzident sind. Ein Matching M0 von G heißt gesättigt, wenn es in G kein Matching M gibt mit |M*| und M0 ≠ M. Ein Matching M* von G nennt man maximal, wenn es in G kein Matching M gibt mit |M*| < |M|. Ist G[M] = (E(M), M) der von M erzeugte Teilgraph, so heißt das Matching M perfekt bzw. fast-perfekt, falls E(M) = E(G) bzw. |E(M)| = |E(G)| − 1 gilt.

Metadaten
Titel
Matchingtheorie
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Lutz Volkmann
Copyright-Jahr
1996
Verlag
Springer Vienna
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9449-2_6

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