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2017 | Supplement | Buchkapitel

9. Material- und Leistungsversorgung

verfasst von : Martin Hinsch

Erschienen in: Industrielles Luftfahrtmanagement

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wie in anderen Branchen auch, sind Betriebe der Luftfahrtindustrie in hohem Maße von anderen Unternehmen abhängig. Dabei müssen nicht nur Material, Betriebsstoffe sowie Norm- und Standardteile, sondern auch Komponenten, Module und Dienstleistungen extern bezogen werden. Die Bedingungen werden dadurch erschwert, dass luftfahrttechnische Betriebe volle luftrechtliche Verantwortung für die Qualität der zugelieferten Produkte tragen und für viele Teile eine Rückverfolgbarkeit des Materialflusses von der Quelle bis zum Einbau im Luftfahrzeug sicherstellen müssen. Insoweit kommt der Material- und Leistungsversorgung erhebliche Bedeutung zu.

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Fußnoten
1
vgl. Hinsch (2009a), S. 173
 
2
Auf diese Weise soll eine hohe Wertschöpfungsstabilität erzielt werden. Zudem sollte eine möglichst langfristige Ersatzteilversorgung sowie eine unkomplizierte Dokumentationsverfügbarkeit sichergestellt werden.
 
3
vgl. Hinsch (2009a), S. 173
 
4
vgl. Hinsch (2009a), S. 172, die Anforderungen sind näher dargestellt in Hinsch (2016), S. 131ff.
 
5
vgl. EN 9100:2016, Abschn. 8.4.1
 
6
vgl. IR Initial Airworthiness Part 21 – 21A.139(b)(1) und 21A.239 (c); IR Continuing Airworthiness Part 145 – 145.A.75 i.V.m. 145.A.65(b), vgl. darüber hinaus EN 9100:2016, Abschn. 8.4.1
 
7
vgl. EN 9100:2016, 8.4.1.1 c)
 
8
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2002), S. 10. Im Folgenden wird auf einige LBA-Rundschreiben verwiesen, die in den vergangenen Jahren zurückgezogen / gelöscht und nur teilweise durch neue Merkblätter ersetzt wurden. Eine Referenz auf diese Schreiben erschien dennoch sinnvoll, soweit keine neueren Vorgaben existieren, um zu verdeutlichen, welche Verfahren und Vorgehen in der Vergangenheit vom Luftfahrt-Bundesamt akzeptiert wurden.
 
9
EN 9120:2010, S. 4
 
10
vgl. IR Continuing Airworthiness 145.A.42 (a)(5) und GM 21A.139 (b) (1)
 
11
vgl. EN 9100er-Reihe 8.5.3; Luftfahrt-Bundesamt (2004), S. 1
 
12
Dies bedeutet z. B.: Wurden 100 qm Blech beschafft, das in drei verschiedenen Flugzeugenrümpfen verbaut wurde, so muss jederzeit bekannt sein, in welche Flugzeuge und an welchen Stellen dieser Flugzeuge der Einbau erfolgte.
 
13
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2004), S. 1
 
14
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2004), S. 1
 
15
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2003), S. 2f.; Anmerkung zur Los- /Chargentrennung: Sofern Lieferungen mit nur einem Zertifikat eingegangen sind, die Teile oder Materialien jedoch auf mehrere Arbeitsaufträge zu verteilen sind, ist die Originalbescheinigung zu kopieren und an den entsprechenden Teilen zu befestigen. Gleiches gilt, wenn eine solche Lieferung / Charge getrennt wird. Bei Entnahmen aus einer Charge ist stets eine Zertifikatskopie zwecks Dokumentation beizufügen.
 
16
Allzu oft sind aber auch die Prozesse und Zuständigkeiten unzureichend geklärt.
 
17
vgl. Weber (2009), S. 175
 
18
Die Verantwortlichkeit für die einfache Wareneingangsprüfung liegt im Normalfall beim Lagerpersonal (ggf. spezifisch ausgebildete Wareneingangsprüfer), bei komplexen Bauteilen finden zudem weiterführende technische Prüfungen durch den anfordernde Bereich statt (erweiterte Wareneingangsprüfung).
 
19
vgl. Weber (2009), S. 175
 
20
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2002), S. 3
 
21
vgl. teilweise identische, teilweise ergänzende Anforderungen an eine Wareneingangsprüfung finden sich unter Luftfahrt-Bundesamt (2002) S. 3f.; Luftfahrt-Bundesamt (2003), S. 3f.; EN 9100er-Reihe Abschn. 8.4.2
 
22
Ein Certicate of Airworthiness (CofA) for Export ist eine Bescheinigung für die Übertragung der luftrechtlichen Zulassung eines Bauteils von einem Land / Zulassungsgebiet in ein anderes.
 
23
Gründe für eine Warenablehnung bzw. Warenklärung können sein: falsche oder fehlende Begleitdokumente, Beschädigungen, falsche Teilenummern oder Warenmengen. Bei Teilen zweifelhafter Herkunft auch: überstempelte Seriennummern, Zeichen früherer Benutzung, aufgeklebte Beschilderung ist unsauber, beschädigt oder fehlt, Gravur oder Seriennummer befinden sich an anderer Stelle als gewöhnlich, neuer Anstrich über alter, veränderter oder unüblicher Oberfläche, Fehlen von erforderlichem Oberflächenschutz, Schrammen, versuchte äußerliche Reparaturen, Narben oder Korrosion.
 
24
vgl. EN 9120:2017 Abschn. 7.5.3.
 
25
Dr. Henner Gärtner ist Professor für Logistik an der Hochschule für angewandte Wissenschaft (HAW) in Hamburg. Zuvor arbeitete er mehr als 15 Jahre bei der Lufthansa Technik AG und bei der Lufthansa Technik Logistik Services GmbH. Zuletzt leitete Prof. Gärtner den zentralen Wareneingang auf der Lufthansa Technik Basis in Hamburg.
 
26
vgl. IR Continuing Airworthiness Part 145 – 145.A.25 (d) sowie für die Herstellung GM 21A.139(b)(1), EN 9100:2016 Abschn. 8.5.4
 
27
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2002), S. 8
 
28
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2002), S. 9
 
29
vgl. v.a. Luftfahrt-Bundesamt (2002b), S. 8f.
 
30
vgl. Kinnison (2004), S. 173
 
31
Abhängig von den betriebsindividuellen Verfahren kann darauf bei Produkten, die im Closed Loop Verfahren instand gehalten wurden, verzichtet werden, weil dann ein serviceable Tag ausreichend ist.
 
32
vgl. IR Continuing Airworthiness Part 145 – 145.25 (d); EN 9110:2017 Abschn. 8.5.4
 
33
vgl. EN 9100er Reihe (2016), Abschn. 8.7
 
34
Eine Korrektur ist die Behebung einer Non-Conformity, eine Korrekturmaßnahme ist die Beseitigung der Ursachen. Dabei müssen die Beteiligten u. a. prüfen, ob es sich bei dem Produktmangel um einen systematischen Fehler handelt.
 
35
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2000), S. 1
 
36
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2000), S. 2
 
37
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2003), S. 1
 
39
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2003), S. 2f.
 
40
Die EN 9100:2016 fordert in Abschn. 8.1.4 Maßnahmen gegen gefälschte Teile.
 
41
vgl. teilweise EN 9100:2016 Abschn. 8.4.3
 
42
vgl. Abschn.​ 11.​3 (Auditierung) sowie Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 3f.
 
43
Dies ist nicht nur eine luftrechtlicher Vorgabe. Die Sicherstellung einer angemessenen Qualität liegt ebenso im eigenen (ökonomischen) Interesse. Schließlich ist es das Ziel eines jeden Unternehmens, Nacharbeit und Produkthaftungsschäden zu vermeiden. Auch deshalb ist auch bei luftfahrttechnisch erfahrenen Zulieferern eine stetige Kontrolle der Lieferleistung notwendig.
 
44
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 3. Einen soliden Anhaltspunkt für die erwartete Überwachungsintensität im Vorfeld der Zusammenarbeit können hierzu im Übrigen auch behördliche Zulassungen (z. B. EASA- oder FAA Zulassung) oder ISO- / EN Zertifizierungen des Auftragnehmers liefern.
 
45
vgl. Hinsch (2009), S. 57
 
46
Fehlt dem Auftragnehmer die luftrechtliche 21/J Entwicklungszulassung, so werden die Konstruktionsdaten vom Aufttraggeber mit dessen Zulassung als Approved Design Data freigegeben Im Anschluss gibt der Auftraggeber die Dokumentation zur Herstellung wieder an den Auftragnehmer zurück.
 
47
vgl. Hinsch (2009), S. 57
 
48
Details hierzu, siehe Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 5
 
49
Vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 5
 
50
vgl. GM No. 2 to 21A.139(a)
 
51
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 6
 
52
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 4. Dies gilt im Übrigen auch aus Gründen der zivilrechtlichen Enthaftung.
 
53
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 4
 
54
vgl. Hinsch (2009), S. 57
 
55
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 2f.
 
56
ähnlich GM No. 2 to 21A.139(a)
 
57
ähnlich Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 4
 
58
vgl. Hinsch (2009), S. 58
 
59
vgl. IR Initial Airworthiness Part 21 – 21A.139(b)(1) und GM No. 2 to 21A.139(a)
 
60
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 2
 
61
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2015), S. 4
 
62
Dieser Buchabschnitt stellt nur die Besonderheiten der entwicklungsbetrieblichen Fremdvergabe dar. Weil die Fremdvergaben der Herstellung und Instandhaltung einerseits und der Entwicklung andererseits hohe Übereinstimmungen aufweisen, ist angeraten, das Augenmerk zusätzlich auf die bisherigen Abschnitte zur Fremdvergabe zu legen.
 
63
vgl. IR Initial Airworthiness Part 21 – 21A.239 (c) i.V.m. 21A.243 (b), siehe zugleich auch GM to 21A.239 (c)
 
64
Boeing-Chef James McNerney äußerte sich dazu in einem Interview wie folgt: „Wir sind beim Outsourcing zu weit gegangen, sowohl im Herstellungsprozess als auch bei den Ingenieurarbeiten. Das Konzept mit einer Reihe von Partnern rund um den Globus war richtig. Doch wir hätten etwas mehr Maß halten sollen. Für die zweite Version der 787, der 787-9, haben wir einige Ingenieursarbeiten wieder zurück zu uns verlagert. Wir prüfen zudem Möglichkeiten, einzelne Teile der Produktion wieder zu uns zu holen.” Schubert, C. (2011). Vgl. dazu auch Dowideit (2008).
 
65
vgl. Buchabschnitt 9.1.2, GM to 21A.239 (c); EN 9100er Reihe Abschn. 8.4.1
 
66
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2002a), S. 3f.
 
67
In der Instandhaltung darf der Anteil des Fremdpersonals 50 % nicht überschreiten. Dieser Wert gilt für jede Werkstatt und Halle ebenso wie für jede Schicht. Vgl. AMC 145.A.30 (d). Eine vergleichbar konkrete Vorgabe gibt es in der Entwicklung und Herstellung nicht.
 
68
vgl. Luftfahrt-Bundesamt (2005), S. 3f
 
69
vgl. AMC 145.A.30 (d)
 
Literatur
Zurück zum Zitat Deutsches Institut für Normung e.V.: DIN EN 9100: 2017-02– Entwurf - Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen an Organisationen der Luftfahrt, Raumfahrt und Verteidigung. 2017 Deutsches Institut für Normung e.V.: DIN EN 9100: 2017-02– Entwurf - Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen an Organisationen der Luftfahrt, Raumfahrt und Verteidigung. 2017
Zurück zum Zitat Deutsches Institut für Normung e.V.: DIN EN 9110: 2005Luft- und Raumfahrt; Qualitätsmanagement - Qualitätssicherungsmodelle für Instandhaltungsbetriebe. Deutsche und Englische Fassung EN 9110-2005, 2007 Deutsches Institut für Normung e.V.: DIN EN 9110: 2005Luft- und Raumfahrt; Qualitätsmanagement - Qualitätssicherungsmodelle für Instandhaltungsbetriebe. Deutsche und Englische Fassung EN 9110-2005, 2007
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Metadaten
Titel
Material- und Leistungsversorgung
verfasst von
Martin Hinsch
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53075-7_9

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