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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

23. „Nein“ sagen können und Implikationen richtig verstehen

verfasst von : Conrad Hans Hendrik Reynvaan

Erschienen in: Wie geht Industrie?

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Hier machen wir einen Schritt weg von aller Psychologie. Es geht darum, wie man logisch richtig mit Implikationen umzugehen hat, darum, wie man korrekt eine Verneinung einer komplexen Aussage bilden kann und warum das tertium non datur nicht immer gilt. Es ist das am schwierigsten zu lesende Kapitel dieses Buches. Es wäre aber doch ärgerlich, wenn bei der Beachtung aller psychologischen Randbedingungen eine Kommunikation nur daran scheitert, dass man es an der Präzision missen lässt. Bitte machen Sie sich die Mühe mit diesem Kapitel bis zu dessen Schluss!

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Fußnoten
1
 Eine Konfusion, die es ebenfalls zu vermeiden gilt, entsteht gelegentlich bei der Verwendung der Worte „und“ und „oder“, denn eine Vereinigungsmenge von etwa M(P) und M(Q) besteht aus den Elementen von M(P) und aus denen von M(Q), was dasselbe ist wie die Menge aller x, für die P(x) oder Q(x) wahr ist. Das Obst im Korb sind Äpfel und Birnen – oder vielleicht (nur für Mathematiker besser): Jedes Stück Obst im Korb ist Apfel oder Birne.
 
Metadaten
Titel
„Nein“ sagen können und Implikationen richtig verstehen
verfasst von
Conrad Hans Hendrik Reynvaan
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-65850-5_23

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