01.11.2007 | Kontextspezifisches Innovationscontrolling
Notwendigkeit und Chancen von systematischen Innovationsprozessen und deren Kontrolle in gemeinnützigen Stiftungen
Erschienen in: Controlling & Management Review | Sonderheft 3/2007
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Auszug
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Die Entwicklung skalierbarer Lösungen für gesellschaftliche Probleme ist wesentliche Herausforderung gemeinnütziger Stiftungen – erhebliche Innovationskraft ist dafür Voraussetzung.
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Stiftungssatzungen, der Umgang mit steuerbegünstigten Mitteln und die Nachfrage von Stakeholdern erzeugen Innovationserwartungen.
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Das frühe Erkennen von Trends entlang dem Lebenszyklus öffentlicher Anliegen ist ein Erfolgsfaktor für gemeinnützige Stiftungsarbeit.
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Der Schutz des Innovationsimpulses und die frühe Wettbewerbsverprobung sind erfolgskritisch in der Latenzphase des Innovationsprozesses.
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Die Analyse des Policy-Zyklus und der Stakeholder-Zielgruppen sind neben dem Satzungszweck weitere entscheidende strategische Filter des Innovationsprozesses.
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Das Dilemma zwischen Freiheit und Kontrolle ist durch gute Führung und Delegation innerhalb klarer Qualitätsvorgaben auflösbar.
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Intelligent strukturierte Innovationsprozesse helfen gemeinnützigen Stiftungen bei der Erfüllung einer der wesentlichsten Aufgaben: der Ermöglichung von Pionierleistungen und deren Umsetzung in der Breite.