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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Nutzungsdaten und das Bauchgefühl der Drehbuchautor*innen: Eine Fallstudie zur datengestützten Drehbuchentwicklung für einen Streamingdienst

verfasst von : Judith Keilbach, Hanna Surma

Erschienen in: Drehbuchforschung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer ethnografischen Studie, in der beobachtet wurde, wie der niederländische Streamingdienst Videoland im Rahmen einer Auftragsproduktion mit Nutzungsdaten umgeht. Das untersuchungsleitende Interesse galt hierbei insbesondere der Rolle, die der Datenanalyse im kreativen Prozess der Drehbuchentwicklung zukommt. Die Fallstudie zeigt, dass die Verfügbarkeit von Daten über das Nutzungsverhalten von Abonnierenden den Wunsch nach einer datengestützten Drehbuchpraxis weckt, diese jedoch ganz unterschiedliche Formen annehmen kann. Der Beitrag schlägt vor, die Datenerhebung als Instrument zu begreifen, mit dem der Dialog über den Inhalt einer Serie in Gang gesetzt wird, und unterscheidet die Datenpraxis des niederländischen Streamingdienstes damit vom Umgang mit Daten, wie er in der US-amerikanischen Medienindustrie vorherrscht. Die Fallstudie, die auf einer beobachtenden Teilnahme an Sitzungen bei Videoland sowie auf mehreren Interviews beruht, gibt Einblick in die Praktiken der Auswertung und Besprechung von Nutzungsdaten, verdeutlicht die Optimierungswünsche von Streamingdiensten und führt vor Augen, wie Drehbuchautor*innen mit der Vorstellung umgehen, dass sich der Schreibprozess datafizieren lasse.

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Fußnoten
1
Wir haben uns dazu verpflichtet, alle Informationen vertraulich zu behandeln und beispielsweise keine Namen oder Zugriffszahlen zu nennen. Darüber hinaus war es nicht möglich, die Besprechungen und Leitfadeninterviews aufzunehmen. Unsere Auswertung stützt sich daher auf die schriftlichen Protokolle, die wir während der Gespräche angefertigt haben. Alle angeführten wörtlichen Zitate der Respondent*innen sind Übersetzungen aus dem Niederländischen.
 
2
Vgl. hierzu z. B. das Angebot des Datenunternehmens ScriptBook, das „artificially intelligent script analysis, AI driven content validation & automated story generation“ verspricht (https://​www.​scriptbook.​io. Zugegriffen: 18 Juni 2021).
 
3
Zu RTL Nederland gehören die Fernsehsender RTL4, RTL5, RTL7, RTL8 und RTLZ sowie mehrere digitale Sender.
 
5
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage konnten die ursprünglich vorgesehenen Termine für die Datenanalyse nicht eingehalten werden und der Ablauf der Auswertung wurde angepasst.
 
6
Zum kritischen Umgang mit Daten siehe z. B. danah boyd und Kate Crawford (2012), José van Dijck (2014) und Jonathan Gray (2018).
 
7
Dass die Auswertung von Daten zum Zeitpunkt unserer Studie noch nicht standardisiert war, zeigte sich in zahlreichen kleinen Details, wie dem Design der PowerPoint-Folien oder den unterschiedlichen Erwartungen, die in den verschiedenen Teams in Bezug auf die Anzahl der Zuschauer*innen herrschten. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass es keine einheitliche Definition von binge watching gab. Angesichts der enormen Bedeutung, die Videoland dem binge watching zumaß, verwundert es nicht, dass sich die verschiedenen Teams gegen Ende unserer Studie auf eine gemeinsam festgelegte Zeitspanne, ab der binge watching beginne, verständigt hatten.
 
8
In ihrer Analyse neuerer Praktiken des audience testing erwähnt Redvall auch „semi-qualitative testing“ (2017, S. 357): Dieses Online-Testverfahren beinhaltet das Streamen einer spezifischen Episode mit anschließenden Online-Zuschauer*innenbefragungen in Form von Fragebögen. Diese Testform weist eine gewisse Nähe zu unserer Fallstudie auf, allerdings nur hinsichtlich der folgenden Befragung. Auf die Sammlung und Analyse von Daten zum Nutzungsverhalten geht Redvall in diesem Kontext nicht weiter ein.
 
9
Redvall (2017, S. 358) berichtet, dass die DR-Abteilung für Zuschauer*innenforschung bis in die 2010er-Jahre den eigenen Ansatz als diagnostisch beschrieb, nun jedoch den Begriff „viewer evaluations“ verwende, „to avoid using language that sounds like drama series are sick patients coming in for a check-up“.
 
10
Ebenso wie das gesamte Verfahren des Umgangs mit Nutzungsdaten, wurde auch die gewählte Form des Gesprächs durch den verantwortlichen Redakteur im nachfolgenden Interview als „experimentell“ und als „noch in Entwicklung befindlich“ bezeichnet, das heißt als Teil eines Prozesses, der letztendlich zur Etablierung von Standards hinsichtlich aller datenbezogenen Prozesse bei Videoland führen soll (Redakteur A 2019).
 
11
Dabei ist von Bedeutung, dass die Drehbuchautor*innen und Produzent*innen seit mehr als 25 Jahren in der niederländischen Fernsehindustrie beschäftigt sind und bereits an mehreren Projekten für Streamingdienste beteiligt waren.
 
12
Auch wenn die Wortwahl den Wunsch nach einer Interpretation nahezulegen scheint, ging es hierbei vor allem um den Wunsch, die verschiedenen Parameter zu begreifen und die genannten Prozentzahlen besser einzuordnen zu können, die sich von der üblichen Quotenmessung erheblich unterscheiden.
 
13
Zum Glauben an die Objektivität von Daten vgl. u. a. boyd und Crawford 2012, Gitelman 2013, van Dijck 2014.
 
14
So hätten die Autor*innen die Datenanalyse auch kritisch hinterfragen können, indem sie die Schlussfolgerungen in Zweifel ziehen oder den vorgeschlagenen Deutungen keinen Glauben schenken.
 
15
Diese Auswahl der Reaktionen der Zuschauer*innen (wie auch der Resultate der quantitativen Datenanalyse) wurde von einer der Redakteur*innen als maßgeblich für das Gelingen des datengestützten Feedbackprozesses bezeichnet. So ginge es nicht darum, als „zu negativ“ empfundene Kommentare weiterzugeben, da „Inspiration“ und nicht „Kritik“ im Vordergrund stehe. Zudem könne zu viel Information oder gar die Präsentation aller gesammelten Daten verunsichern oder ungewünschte Rückschlüsse zur Folge haben (Redakteur*in A 2019). Auch wenn es sich um eine gänzlich andere Form der Datensammlung handelt, weist dieser Ansatz Ähnlichkeiten auf mit den Beschreibungen Redvalls (2017, S. 356) zum Umgang der DR-Abteilung für Zuschauer*innenforschung mit der Anwesenheit von Kreativen in focus group rooms: „while researchers used to encourage the creative practitioners to observe the tests, they are now more careful with this strategy, since it can be a problem if the DR Fiction guests draw their own conclusions based on their immediate observations. The researchers would like to offer their interpretations of what has happened, since observing a test – in their words – can be ‘like looking into a raw Excel sheet with data’“.
 
16
Im Gespräch stellten die Autor*innen selbst den Zusammenhang her zu Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit mit Feedback durch Fokusgruppen gemacht haben.
 
17
Bis Ende 2018 veröffentlichte Netflix keinerlei Informationen über Nutzungsdaten. Seit 2019 werden quantitative Daten (sprich: Zuschauer*innenzahlen) für eine kleine Anzahl von Netflix Originals kommuniziert. Diese Praxis erfüllt, wie Michael Wayne (2021) aufzeigt, vor allem die Funktion, die Popularität des eigenen contents herauszustellen.
 
18
Zum Zusammenhang der Veränderung seriellen Erzählens durch neue Distributionsformen und -technologien sowie veränderte Geschäftsmodelle des Fernsehens im US-amerikanischen Kontext vgl. u. a. Mittell (2015) und Lotz (2017).
 
19
Diese Aussagen beziehen sich explizit nicht auf die Serie, die im Zentrum unseres Projekts stand.
 
20
Seit 2020 kooperiert die Academy unter anderem mit der Niederländischen Filmakademie. Ziel ist es, „einer neuen Generation von Medienmachern die Chance zu geben, sich zu entwickeln und Erfahrungen in einem auch von kommerziellen Interessen geprägten, professionellen Arbeitsumfeld zu sammeln“ (Videoland 2021; Übersetzung aus dem Niederländischen: JK/HS). Den aus hunderten Einsendungen selektierten Autor*innen bietet die Academy u. a. finanzielle und – in Zusammenarbeit mit Dr. Script, einem think tank für kreatives Schreiben bzw. Schreibcoaching und Skriptentwicklung – inhaltliche Unterstützung bei der Ausarbeitung von Treatments und Drehbüchern sowie ein matching mit Produzent*innen. Die Premiere der Filme auf einem der drei Partnerfestivals der Academy stellt den Abschluss des Prozesses dar.
 
21
Gleichzeitig erläuterten die Autor*innen, dass es selbstverständlich immer Vorgaben gebe, beispielsweise im Hinblick auf die Zielgruppe oder das Genre (Drehbuchautor*innen A und B 2019). Diese Bemerkung verweist auf die Ähnlichkeit von Gesprächen, die in der ersten Entwicklungsphase eines Projekts mit potenziellen Auftraggebern stattfinden, und dem datenbasierten Feedback, das auf die Weiterentwicklung einer Sendung oder Serie zielt.
 
22
Erklärtes Ziel des datengestützten Feedbackprozesses ist die ‚Optimierung‘ von zukünftigem Material. Diese „idea of improvement“ ist, wie Batty und Taylor (2021b, 271 passim) argumentieren, charakteristisch für alle Prozesse des script development. Die mit der Idee von ‚Verbesserung‘ verbundenen Annahmen seien dabei hochgradig variabel, stets neu zu befragen, je kulturell sowie kontextuell spezifisch und hätten das Potenzial, die Erfahrung der Drehbuchautor*innen mit dem kollaborativen Entwicklungsprozess nachhaltig positiv oder negativ zu beeinflussen (vgl. 276).
 
23
Auch unsere Respondent*innen gaben an, im eigenen Umfeld, im Freundeskreis und in der Familie nachzufragen, wie ihre Projekte ankommen und ob die Stoffe gefallen, um zu erfahren, „ob das, was man sich ausgedacht hat, funktioniert“ (Produzent*in 2019 sowie Drehbuchautor*innen A und B).
 
24
Über die Frage, warum Videoland uns Zugang gewährt hat, lässt sich nur spekulieren. Das Interesse an den Resultaten unserer Studie war jedenfalls groß und wir gehen davon aus, dass unsere Anwesenheit dazu beigetragen hat, den Prozess der Standardisierung voranzutreiben.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Batty, Craig, und Stayci Taylor, Hrsg. 2021a. Script Development: Critical Approaches, Creative Practices, International Perspectives. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Batty, Craig, und Stayci Taylor, Hrsg. 2021a. Script Development: Critical Approaches, Creative Practices, International Perspectives. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Zurück zum Zitat Batty, Craig, und Stayci Taylor. 2021b. Room for Improvement: Discourses of Quality and Betterment in Script Development. In Script Development: Critical Approaches, Creative Practices, International Perspectives, Hrsg. Craig Batty und Stayci Taylor, 271–292. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Batty, Craig, und Stayci Taylor. 2021b. Room for Improvement: Discourses of Quality and Betterment in Script Development. In Script Development: Critical Approaches, Creative Practices, International Perspectives, Hrsg. Craig Batty und Stayci Taylor, 271–292. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Zurück zum Zitat Conor, Bridget. 2014. Screenwriting: Creative Labor and Professional Practice. London: Routledge. Conor, Bridget. 2014. Screenwriting: Creative Labor and Professional Practice. London: Routledge.
Zurück zum Zitat Gitelman, Lisa, Hrsg. 2013. ‘Raw Data’ is an Oxymoron. Cambridge, MA: MIT Press. Gitelman, Lisa, Hrsg. 2013. ‘Raw Data’ is an Oxymoron. Cambridge, MA: MIT Press.
Zurück zum Zitat Gray, Jonathan. 2018. Three Aspects of Data Worlds. Krisis, no. 1: 3–17. Gray, Jonathan. 2018. Three Aspects of Data Worlds. Krisis, no. 1: 3–17.
Zurück zum Zitat Livingstone, Sonia. 2019. Audiences in an Age of Datafication: Critical Questions for Media Research. Television & New Media 20 (2): 170–183. Livingstone, Sonia. 2019. Audiences in an Age of Datafication: Critical Questions for Media Research. Television & New Media 20 (2): 170–183.
Zurück zum Zitat Mittell, Jason. 2015. Complex TV: The Poetics of Contemporary Television Storytelling. New York: NYU Press. Mittell, Jason. 2015. Complex TV: The Poetics of Contemporary Television Storytelling. New York: NYU Press.
Zurück zum Zitat Redvall, Eva Novrup. 2017. Dialogues between Audience Research and Production: The History of Testing Television Drama for the Danish Broadcasting Corporation. Critical Studies in Television: The International Journal of Television Studies 12 (4): 346–361. https://doi.org/10.1177/1749602017730262 Redvall, Eva Novrup. 2017. Dialogues between Audience Research and Production: The History of Testing Television Drama for the Danish Broadcasting Corporation. Critical Studies in Television: The International Journal of Television Studies 12 (4): 346–361. https://​doi.​org/​10.​1177/​1749602017730262​
Zurück zum Zitat Redvall, Eva Novrup. 2013. Writing and Producing Television Drama in Denmark: From The Kingdom to The Killing. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Redvall, Eva Novrup. 2013. Writing and Producing Television Drama in Denmark: From The Kingdom to The Killing. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Zurück zum Zitat Taylor, Stayci. 2015. ‘It’s the Wild West Out There’: Can Web Series Destablilise Traditional Notions of Script Development? In What’s this Space?: Screen Practice, Audiences and Education for the Future Decade – Refereed Proceedings of the Annual Conference of the Australian Screen Production, Education and Research Association (ASPERA), 1–14. http://aspera.org.au/wp-content/uploads/Taylor-2015_v2.pdf Taylor, Stayci. 2015. ‘It’s the Wild West Out There’: Can Web Series Destablilise Traditional Notions of Script Development? In What’s this Space?: Screen Practice, Audiences and Education for the Future DecadeRefereed Proceedings of the Annual Conference of the Australian Screen Production, Education and Research Association (ASPERA), 1–14. http://​aspera.​org.​au/​wp-content/​uploads/​Taylor-2015_​v2.​pdf
Zurück zum Zitat Zafirau Stephen. 2009. Audience Knowledge and the Everyday Lives of Cultural Producers in Hollywood. In Production Studies: Cultural Studies of Media Industries, Hrsg. Vicky Mayer, Miranda J. Banks MJ und John T. Caldwell, 190–202. New York: Routledge. Zafirau Stephen. 2009. Audience Knowledge and the Everyday Lives of Cultural Producers in Hollywood. In Production Studies: Cultural Studies of Media Industries, Hrsg. Vicky Mayer, Miranda J. Banks MJ und John T. Caldwell, 190–202. New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Datenanalyst*in. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 7 Februar. Datenanalyst*in. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 7 Februar.
Zurück zum Zitat Drehbuchautor*innen A und B. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Amsterdam. 21 März. Drehbuchautor*innen A und B. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Amsterdam. 21 März.
Zurück zum Zitat Feedbackmeeting. 2019. Teilnehmende Beobachtung durch Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 7 Februar. Feedbackmeeting. 2019. Teilnehmende Beobachtung durch Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 7 Februar.
Zurück zum Zitat Meeting content team. 2019. Teilnehmende Beobachtung durch Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 2 Januar. Meeting content team. 2019. Teilnehmende Beobachtung durch Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 2 Januar.
Zurück zum Zitat Meeting data team. 2019. Teilnehmende Beobachtung durch Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 3 Januar. Meeting data team. 2019. Teilnehmende Beobachtung durch Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 3 Januar.
Zurück zum Zitat Produzent*in. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Amsterdam. 22 Februar. Produzent*in. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Amsterdam. 22 Februar.
Zurück zum Zitat Redakteur*in A. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 21 Februar. Redakteur*in A. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 21 Februar.
Zurück zum Zitat Redakteur*in B. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 25 März. Redakteur*in B. 2019. Interview geführt von Keilbach, Judith und Surma, Hanna. Hilversum. 25 März.
Metadaten
Titel
Nutzungsdaten und das Bauchgefühl der Drehbuchautor*innen: Eine Fallstudie zur datengestützten Drehbuchentwicklung für einen Streamingdienst
verfasst von
Judith Keilbach
Hanna Surma
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38167-7_3