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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Organisation und Aufgaben der bbvl als Beteiligungsmanagerin der Stadt Leipzig

verfasst von : André Tegtmeier

Erschienen in: Praxisleitfaden Kommunales Beteiligungsmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH (bbvl) wurde 1993 gegründet und ist ein 100 % Tochterunternehmen der Stadt Leipzig.

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Fußnoten
1
In dieser Gesamtheit sind zahlreiche Beteiligungen folgender vier Gesellschaften enthalten, an denen die Stadt Leipzig (mittelbar oder unmittelbar) nur kleine Minderheitsanteile hält: Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), European Energy Exchange AG, VNG Verbundnetz Gas AG, WV Energie AG.
 
2
Zahlen per 31.12.1993 (Abbildung der 1.–2. Beteiligungsebene), per 31.12.2005 (Abbildung der 1.–3. Beteiligungsebene) und per 31.12.2019 (Abbildung der 1.–5. Beteiligungsebene).
 
3
Die genannten Werte wurden in Anlehnung an die Managementkonzernkonsolidierung berechnet: Vollkonsolidierung (Anteilshöhe > 50 %): Mitarbeiter/-innen, Erträge und Aufwendungen, Vermögen und Kapital werden vollständig einbezogen; Quotenkonsolidierung (Anteilshöhe = 50 %): Mitarbeiter/-innen, Erträge und Aufwendungen, Vermögen und Kapital werden hälftig einbezogen; At Equity und Anschaffungskostenmethode (Anteilshöhe < 50 %): Allein Vermögen und Kapital werden nach Unternehmensanteil einbezogen; d. h. Mitarbeiter, Gesamtleistung und Investitionen sind in dieser Darstellung nicht berücksichtigt.
 
4
Siehe auch Abschn. 7.6 IT-gestützte Beteiligungssteuerung –Anforderungen an Hard- und Software-Lösungen .
 
5
Einzelne der von der bbvl eingesetzten Instrumente werden in Abschn. 7.2.2 Instrumente des Beteiligungscontrollings der bbvl näher erläutert.
 
6
Siehe auch Abschn. 7.6. IT-gestützte Beteiligungssteuerung – Anforderungen an Hard- und Software-Lösungen.
 
7
Die Beschäftigten eines Unternehmens sind in der Regel nicht alle in Vollzeit tätig, sondern haben unterschiedliche Arbeitszeiten. Mit der Kennzahl Vollzeitäquivalent (VZÄ) werden alle Beschäftigten fiktiv in Vollzeitbeschäftigte umgerechnet.
 
8
Siehe Anlage 8.2 „Muster: Managementreport der bbvl“.
 
9
Auch für Zweckverbände, deren Haushaltswirtschaft nach den gesetzlichen Vorgaben für Kommunen geführt wird, erstellt die bbvl unterjährige Managementreports. Der Aufbau ist grundsätzlich analog, allerdings wird bei Zweckverbänden mit einem kommunalen Rechnungswesen auf den Ergebnis- und Finanzhaushalt referenziert.
 
10
Siehe auch Abschn. 7.3.2 Kategorisierung der Beteiligungsunternehmen.
 
11
Siehe auch Abschn. 7.3.4 Branchenteams und fachliche Ansprechpartner.
 
12
Siehe auch Abschn. 7.3.5 Leitung Grundvertrag.
 
13
Siehe auch Abschn. 7.6 IT-gestützte Beteiligungssteuerung – Anforderungen an Hard- und Software-Lösungen.
 
14
Siehe auch Abschn. 7.3.4 Branchenteams und fachliche Ansprechpartner.
 
15
Siehe auch Abschn. 7.2.2.3 Managementreport.
 
16
Siehe auch Abschn. 7.6 IT-gestützte Beteiligungssteuerung – Anforderungen an Hard- und Software-Lösungen.
 
17
Die Gliederung des bbvl-Handbuchs wird in Abschn. 4.​4.​4.​1 Handreichung für Aufsichtsratsmitglieder dargestellt.
 
18
Zu Herausforderungen bei der Einführung eines zielorientierten Controllings in Verwaltungen zudem Hübner und Kubach (2016).
 
19
COSO steht für „Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission“.
 
20
Zur Frage des bestehenden Bedarfs und des Umgangs damit Uhlemann (2013).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH (bbvl) (Hrsg.) 2020. 27. Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig, Leipzig: o. A. Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH (bbvl) (Hrsg.) 2020. 27. Beteiligungsbericht der Stadt Leipzig, Leipzig: o. A.
Zurück zum Zitat Bonew, Torsten, und Michael Kubach. 2014. Optimal steuern statt planlos sparen. Der Neue Kämmerer 3 (2014): 4. Bonew, Torsten, und Michael Kubach. 2014. Optimal steuern statt planlos sparen. Der Neue Kämmerer 3 (2014): 4.
Zurück zum Zitat Hübner, Annett, und Michael Kubach. 2016. Veränderungen im Denken sind nötig. Kulturmanagement 115 (2016): 29–32. Hübner, Annett, und Michael Kubach. 2016. Veränderungen im Denken sind nötig. Kulturmanagement 115 (2016): 29–32.
Zurück zum Zitat Hübner, Annett, Michael Kubach, und Michael Tirpitz. 2016. Methodenmix sichert die Ermittlung des Personalbedarfs. Innovative Verwaltung 6: 22–24. Hübner, Annett, Michael Kubach, und Michael Tirpitz. 2016. Methodenmix sichert die Ermittlung des Personalbedarfs. Innovative Verwaltung 6: 22–24.
Zurück zum Zitat Otto, Raimund et al., bbvl. 2002. Beteiligungsmanagement in Kommunen, Stuttgart: Deutscher Sparkassenverlag. Otto, Raimund et al., bbvl. 2002. Beteiligungsmanagement in Kommunen, Stuttgart: Deutscher Sparkassenverlag.
Zurück zum Zitat Tegtmeier, André. 1999. Privatisierung der Städtischen Klinik Leipzig Südost. Ausweg Aus Einem Finanziellen Dilemma. Das Krankenhaus 5 (1999): 303–307. Tegtmeier, André. 1999. Privatisierung der Städtischen Klinik Leipzig Südost. Ausweg Aus Einem Finanziellen Dilemma. Das Krankenhaus 5 (1999): 303–307.
Zurück zum Zitat Tegtmeier, André. 2017. Vertikaler Vergütungsvergleich für Leipzig. In 5. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance Kodex, Speyerer Arbeitsheft Nr. 228, ed. Michèle Morner, Ulf Papenfuß, 183 f. Tegtmeier, André. 2017. Vertikaler Vergütungsvergleich für Leipzig. In 5. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance Kodex, Speyerer Arbeitsheft Nr. 228, ed. Michèle Morner, Ulf Papenfuß, 183 f.
Zurück zum Zitat Uhlemann, Robert. 2013. Beteiligungsverwaltung aus der Steckdose. Vitako 3 (1013): 26. Uhlemann, Robert. 2013. Beteiligungsverwaltung aus der Steckdose. Vitako 3 (1013): 26.
Metadaten
Titel
Organisation und Aufgaben der bbvl als Beteiligungsmanagerin der Stadt Leipzig
verfasst von
André Tegtmeier
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34243-2_7

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