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1988 | Buch

Planung

Betriebswirtschaft für soziale Einrichtungen

herausgegeben von: Martin Beck, Diplom-Betriebswirt (FH)

Verlag: Gabler Verlag

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Einleitung: Zum Planungsbegriff
Zusammenfassung
Der Begriff „Planung“ wird in der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch sehr unterschiedlich verwendet. Auch bei der Vorbereitung dieses Buches wurde zuerst von sehr unterschiedlichen Inhalten ausgegangen. Daher ist es notwendig, den Begriff Planung näher zu betrachten und gegenüber anderen Begriffen abzugrenzen.
Martin Beck
A. Grundlagen der Sozialwirtschaft
Zusammenfassung
Bei der historischen Entwicklung der sozialen Arbeit im weitesten Sinne spielten von den Anfängen bis heute die christlichen Kirchen eine wichtige Rolle. Sie gründeten ihre Arbeit auf ganz praktischen Handlungsanweisungen, die sie den Büchern der Bibel entnahmen, vor allem dem Alten, aber auch Fundstellen im Neuen Testament.
Martin Beck
B. Zielsetzungen des Wirtschaftsplanes
Zusammenfassung
In Teil B werden Interessenlagen und Ziele formuliert, die dafür sprechen, daß sozialwirtschaftliche Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit mit Hilfe des Wirtschaftsplans als unternehmerischem Steuerungsinstrument planen und auf eine fachbezogene, gesicherte und angemessene Grundlage stellen.
Martin Beck
C. Grundlagen der Wirtschaftsplanung
Zusammenfassung
Planung besteht aus mehreren Elementen: Ziele, Prämissen, Probleme, Maβnahmen, Mittel, Termine, Personen und Ergebnisse.
Gerhard Sackmann
D. Planungsprozesse und Plankontrolle
Zusammenfassung
Unter Führung (oder Management) wird im folgenden die zielorientierte Tätigkeit zur Gestaltung und Steuerung sozialer Systeme verstanden (in Anlehnung an Wild: Grundlagen der Unternehmensplanung, Seite 32). Wesentliche Führungstätigkeiten im Führungspro-zeβ sind die Planung, die Entscheidung, die Realisation, die Kontrolle und die Abweichungsanalyse. Die Stellung von Planung und Kontrolle im Führungsprozeβ kann anhand des sogenannten Managementzyklus klar dargestellt werden.
Annerose Knäpple
E. Praktische Beispiele
Zusammenfassung
Es handelt sich beispielhaft um eine Behinderteneinrichtung mit rund 500 Werkstattplätzen und 100 Wohnheimplätzen. Die Werkstattplätze sind auf drei Einrichtungen verteilt, um der regionalen Bedarfssituation gerecht zu werden. Die Wohneinrichtungen sind entsprechend den Werkstätten regional gegliedert.
Gerhard Sackmann, Siegfried Glowiak
F. Möglichkeiten und Grenzen der Planung
Zusammenfassung
In diesem Teil geht es um die Klärung und Abwägung der Chancen einerseits sowie der Engpässe und Grenzen einer Planung andererseits.
Siegfried Glowiak
Backmatter
Metadaten
Titel
Planung
herausgegeben von
Martin Beck, Diplom-Betriebswirt (FH)
Copyright-Jahr
1988
Verlag
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-663-11043-9
Print ISBN
978-3-663-11044-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-11043-9