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2004 | OriginalPaper | Buchkapitel

Platons Gütekriterium für Ontologien

verfasst von : Lars Dittmann, Joachim Penzel

Erschienen in: Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Der Beitrag1 soll dem Ziel der Bewertung von Ontologien dienen. Er behandelt die Möglichkeit, Platons Philosophie, insbesondere die der Ideenlehre, auf die Konstruktion von Ontologien aus der KI-Forschung anzuwenden und hieraus Implikationen zur Messung von Güte zu gewinnen. Zu diesem Zweck setzt sich der Beitrag zunächst mit dem Begriff Ontologien auseinander, anschließend werden Definitionen und Gütekriterien für das Konstrukt Ontologien aus der KI-Forschung hinsichtlich der Ideenlehre Platons aufgearbeitet. Die Autoren entwickeln, auf Basis der vier Kognitionsbereiche Platons und der damit verbundenen vier Stufen des Seins, ein vierstufiges Gesamtkriterium der Güte für Ontologien.

Metadaten
Titel
Platons Gütekriterium für Ontologien
verfasst von
Lars Dittmann
Joachim Penzel
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-81127-1_21

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