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Auszug

Nissan zeigte das Konzeptfahrzeug Sway. Es soll ein erster Hinweis darauf sein, wie eine künftige Generation kleiner Fahrzeuge in der neuen Designsprache der Japaner aussehen könnte. Der Sway ist, wie der Automobilhersteller erklärt, ein auf den Geschmack europäischer Kunden zugeschnittenes Konzeptfahrzeug. Im Innenraum käme Technik zur Anwendung, die man normalerweise eher aus der Industriearchitektur kennt: beispielsweise strukturelle Aluminiumelemente. Das Exterieur wird von vier Elementen — dem V-förmigen Kühlergrill, den Leuchten im Bumerang-Design, dem schwebenden Dach und der speziellen Form der C-Säulen — bestimmt. Das schwebende Dach wird beim Sway als großzügiges Panorama-Glasdach ausgeführt. Von der 2013 auf der Tokyo Motor Show präsentierten Designstudie IDx übernimmt der Sway das Konzept einer Instrumententafel, die wie der Flügel eines Segelflugzeugs geformt ist, und entwickelt diese Idee weiter, teilte Nissan mit. Sie bilde die Grundlage für eine Innenraumgestaltung, die der Funktionalität Priorität einräumt und in der nichts einfach nur einem dekorativen Zweck dient. Strukturelle Elemente beispielsweise werden als das gezeigt, was sie sind: strukturelle Elemente. Die Türgriffe seien als Bestandteil freigelegter Aluminiumstreben gestaltet. Auch das unten begradigte Dreispeichen-Lenkrad mit Aluminiumspeichen vermittle eine gewisse Einfachheit. Der Blick des Fahrers fällt auf lediglich zwei Instrumente.

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