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1989 | OriginalPaper | Buchkapitel

Prozeßperipherie

verfasst von : Prof. Dr.-Ing. Rudolf Lauber

Erschienen in: Prozeßautomatisierung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Wie in Kapitel 1 erläutert, muß ein als Prozeßrechner einsetzbarer Computer einerseits die Fähigkeit aufweisen, Informationen über den Verlauf der physikalischen Prozeßgrößen (z.B. Temperaturen, Drücke, Geschwindigkeiten usw.) zu erhalten, andererseits muß er in der Lage sein, entsprechende Stellglieder zu betätigen (wie z.B. das Öffnen oder Schließen eines Ventils), um so den Ablauf des technischen Prozesses zu beeinflussen.

Metadaten
Titel
Prozeßperipherie
verfasst von
Prof. Dr.-Ing. Rudolf Lauber
Copyright-Jahr
1989
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-09530-0_3