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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Psychografisches Targeting – Wirkung und Funktionsweise als eine besondere Form des Micro-Targetings in den sozialen Medien

verfasst von : Gregor Hopf

Erschienen in: Data-driven Marketing

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die sozialen Medien erlauben durch die Auswertung der dort verfügbaren Signale eine im Vergleich zu traditionellen Medien potenziell noch zielgenauere, personalisierte und unter Umständen psychografische Ansprache von marketingrelevanten Zielgruppen. Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass durch eine psychografisch optimierte Ausspielung von Werbeinhalten Konversionsraten um potenziell bis zu 50 % gesteigert werden können (Matz et al. 2017). Neben Herausforderungen in der Umsetzung stehen aber insbesondere ethische Bedenken dem Einsatz dieser Targeting-Methode entgegen.

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Fußnoten
1
Ein weiterer Vorteil des Social-Media-Marketings im Vergleich zu traditionellen Medien stellt die automatisierte Echtzeit Aussteuerung der Werbemittel dar, die eine laufende, datenbasierte Optimierung auf Basis der Nutzerreaktionen ermöglicht (Greve et al. 2011, S. 10). Dies trifft aber auch auf andere digitale Werbekanäle zu und ist nicht Betrachtungsschwerpunkt dieses Artikels.
 
2
Klassische Formen der Nutzersegmentierung, bspw. sozio-demografische Ansätze, Sinus- oder Sigma-Milieus, treten dabei immer mehr in den Hintergrund. Für eine Übersicht inklusive der digitalen Ansätze siehe Kotler et al. (2012, S. 375 ff.); Kollmann (2013, S. 83 ff.) oder Kreutzer (2012, S. 177 ff.).
 
3
In der Fachliteratur werden unterschiedliche Arten von potenziell informativen Signalen behandelt: Browsing-Verhalten des individuellen Nutzers (Boerman et al. 2017); Interessen (Aguirre et al. 2016; Tucker 2014), Online-Shopping-Verhalten (Bleier und Eisenbeiss 2015) oder Suchhistorie (Van Doorn und Hoekstra 2013). Die verhaltensbasierten Informationen können zusätzlich angereichert werden durch sozio-demografische Daten bzgl. Alter et al. (Aguirre et al. 2016) oder Bildungsniveau (Tucker 2014).
 
4
Für frühere Studien siehe Zhao et al. (2008); Bachrach et al. (2012) und Kosinski et al. (2013). Für eine aktuelle Zusammenfassung der Literatur zur Verlässlichkeit psychografischer Profilierung anhand von Online-Verhalten siehe Hinds und Joinson (2019).
 
5
Das iScience-Institut der Universität Konstanz bietet einen deutschsprachigen und nach eigenen Angaben validierten Test zur Einordnung von Nutzern in die Big Five Persönlichkeitsprofile an, siehe: http://​iscience.​uni-konstanz.​de/​de/​iexperiments/​.
 
6
Für Alternativen oder Varianten des Five Factor Models vgl. Herzberg und Roth (2014, S. 46–48). Siehe auch das Persönlichkeitsmodell im Rahmen der Limbic Map von Häusel (2008), die versucht, den Emotionsraum des Menschen anhand unterschiedlicher Charaktertypen zu strukturieren und damit eine charakteradäquate Ansprache der einzelnen Kundensegmente zu ermöglichen.
 
7
Für eine aktuelle Zusammenfassung der Literatur zu Behavioral Targeting im Allgemeinen siehe Ahrholdt et al. (2019, S. 219 ff.).
 
8
Im Unterschied zur Click-Through-Rate misst die View-Through-Rate auch diejenigen Nutzer, die nicht sofort bei Wahrnehmung der werblichen Inhalte, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt auf die beworbene Website gehen.
 
9
Bei der oben bereits erwähnten Kampagne um das Auto „Mini Countryman“ konnte nach Angabe der Kampagnenverantwortlichen die Conversion Rate, gemessen als Bereitschaft eine Adresse zu hinterlegen und/oder eine Probefahrt zu vereinbaren, durch psychografisches Targeting um bis zu 400 % gesteigert werden (Hedewig-Mohr 2018b).
 
10
Eine anders gelagerte, aber in ihrer Wirkrichtung verwandte Frage untersucht die potenziell negative Wirkung von „aufdringlicher“ Werbung (Obstrusiveness). Goldfarb und Tucker (2011) zeigen in ihrer Studie, dass, wenn das persuasive Ziel vom Nutzer erkannt wird, eine durch (kontextuelles) Targeting optimierte Werbung unter Umständen keine bessere Wirkung erzielt als eine nicht durch Targeting-Mechanismen beeinflusste Werbeausspielung.
 
11
Walker Reczek et al. (2016) schlagen eine alternative Lösung für das Personalisierungsparadox vor: Eine vom Nutzer bewusst als direkt auf ihn personalisiert wahrgenommene Werbung kann unter Umständen ein Gefühl der Profilierung hervorrufen und somit entgegen des Personalisierungsparadox eine Stärkung der Werbewirkung zur Folge haben.
 
12
Für eine allgemeine Diskussion von algorithmischen Identitäten im Online Marketing siehe Cheney-Lippold (2011).
 
13
Geht man von der individuellen ethischen Ebene auf eine gesellschaftliche Betrachtungsebene, so muss man darauf hinweisen, dass psychografisches Targeting grundsätzlich auch zur Verstärkung von Filterblasen beitragen kann und somit potenziell zu einer stärkeren Trennung einzelner gesellschaftlicher Gruppen voneinander, was allerdings auf alle stark personalisierten Kommunikationstechniken potenziell zutrifft.
 
14
Zentralistisch geführte Gesellschaften, deren Zentralmacht sich auch auf die jeweils vorherrschenden digitalen Plattformen erstreckt, könnten die Technik potenziell zur gezielten Ausrichtung der eigenen Kommunikation mit der Bevölkerung und somit mittelbar zur weiteren Festigung der eigenen Machtposition einsetzen.
 
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Metadaten
Titel
Psychografisches Targeting – Wirkung und Funktionsweise als eine besondere Form des Micro-Targetings in den sozialen Medien
verfasst von
Gregor Hopf
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29995-8_4