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Erschienen in:
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1999 | OriginalPaper | Buchkapitel

Schnittstelle Mathematik/Kunst

verfasst von : Herbert W. Franke

Erschienen in: Visualisierung in Mathematik, Technik und Kunst

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

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Zwischen Mathematik und Kunst gibt es seit altersher viele Berührungspunkte. Manche strukturellen Eigenschaften, die in der Mathematik Bedeutung haben, sind auch wichtig für die Kunst. Ein Beispiel dafür ist die Symmetrie, die insbesondere im Ornament schon in vorgeschichtlicher Zeit in verschiedenster Weise in Erscheinung trat. Im Mittelalter begannen sich Maler mit der Perspektive auseinanderzusetzen, woraus sich eine enge Verbindung zur darstellenden Geometrie ergab. In diesem Jahrhundert kam es zu einem neuen Anknüpfungspunkt, und zwar durch die Versuche einer rational ausgerichteten Kunstwissenschaft, die statistische Methoden zur Beschreibung ästhetischer Strukturen anzuwenden versuchte.

Metadaten
Titel
Schnittstelle Mathematik/Kunst
verfasst von
Herbert W. Franke
Copyright-Jahr
1999
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-07748-0_1

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