2015 | OriginalPaper | Buchkapitel
Schulbuchforschung
verfasst von : Katrin Bölsterli Bardy
Erschienen in: Kompetenzorientierung in Schulbüchern für die Naturwissenschaften
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Der Brockhaus definiert das „Schulbuch“ als didaktisch aufbereitetes Arbeitsbuch zur Eigenarbeit und zur Vertiefung für die Schülerinnen und Schüler sowie zur Unterstützung der Lehrkräfte beim Unterrichten (vgl. Zwahr, 2006b, S. 486). Der Schulbuchforscher Wiater (vgl. 2005, S. 43) definiert den Begriff „Schulbuch“ ebenfalls als reine Druckschrift. Im Kontrast zum „Schulbuch“ als Druckschrift schließt das Meyers große Taschenlexikon Arbeitshefte oder Lernprogramme mit ein (vgl. Bibliographisches-Institut, 1977, S. 296; Grill & Digel, 1992, S. 8).