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Erschienen in:
01.02.2023 | Titelthema
"Seine hohe Energiedichte spricht für den Wasserstoff"
Erschienen in: MTZ - Motortechnische Zeitschrift | Ausgabe 2-3/2023
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Auszug
Alternative Antriebe für Nutzfahrzeuge müssen sich nicht nur im Kontext strenger werdender Abgasvorschriften, sondern auch in Bezug auf ihre Wirtschaftlichkeit beweisen. Daher werden für verschiedene Anwendungen unterschiedliche Energiewandler eingesetzt. Um CO2-Neutralität darzustellen, ist Wasserstoff als Energieträger relevant. Stephan Schnorpfeil, Technology Leader Fuel Cell bei Segula Technologies, erläutert die Fortschritte bei der Entwicklung der Brennstoffzelle hin zur Serienreife und schätzt die Vor- und Nachteile weiterer Antriebsformen ein.
Dr.-Ing. Stephan Schnorpfeil (Jahrgang 1981) studierte von 2001 bis 2007 Maschinenbau an der TU Kaiserslautern und promovierte anschließend an der RWTH Aachen zum Thema Variable Verdichtervordrallregelung für Ottomotoren. Im Anschluss arbeitete er für die FEV als Fachreferent im Bereich Ottomotorenkalibrierung und Softwareentwicklung, bevor er 2014 zu Opel nach Rüsselsheim wechselte und seine Expertise im Bereich Vorausentwicklung Ottomotoren auf- und ausbaute. Seit September 2019 ist Schnorpfeil für den Entwicklungsdienstleister Segula Technologies in Deutschland tätig und fokussiert sich mit seinem Team auf den gesamten Entwicklungsprozess von Brennstoffzellen und Brennstoffzellensystemen - von Simulation über Softwareentwicklung und Testing auf den unternehmenseigenen Prüfständen bis hin zur Kalibrierung, Integration, Validierung und Typprüfung.
© Sven Eisenkrämer
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