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17.07.2023 | Sportwagen | Nachricht | Nachrichten

Porsche zeigt den Vision 357 auch als Speedster

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Mit dem Vision 357 hat Porsche eine Hommage an den ersten Sportwagen von Ferry Porsche kreiert. Nun rollt die Studie auch als Vision 357 Speedster vor. Der batterieelektrische Antrieb stammt von der Studie Mission R.

Mit dem Porsche Vision 357 soll die monolithische Formgebung des Ur-Modells 356 in die Gegenwart überführt werden. Der jetzt vorgestellte Vision 357 Speedster übernimmt neben dem grundsätzlichen Design mit der Vier-Punkt-Lichtsignatur oder dem vertikalen Gittermuster am Heck das Zweifarbkonzept und die Jubiläumslogos. Der offene 357 zeigt zudem eine flach stehende, gekürzte Frontscheibe sowie eine sogenannte Tonneau-Abdeckung über der rechten Fahrzeugseite, wie sie früher bei offenen Sportwagen üblich war. Hinter dem Überrollbügel aus Carbon sitzen die Ladeklappe und die Verankerungspunkte für das Verdeck. Der Speedster wartet zudem mit comicartige Einhorn-Aufklebern und einem zackigen Schriftzug auf.

Im spartanischen Interieur ist die mit Racetex bezogene Sitzschale aus CfK ins Monocoque integriert. Der Sechspunkt-Gurt ist miamiblau gehalten. Auf der Lenksäule sitzt das Kombiinstrument als transparente Fläche. Der Vision 357 Speedster basiert auf der Technologie des Porsche 718 GT4 e-Performance. Elektromotoren- und Batterie-Technik stammen vom Mission R, das Chassis spendiert der 718 GT4 Clubsport. Die Studie wird beim "Goodwood Festival of Speed" in West Sussex auf dem Gelände des Duke of Richmond gezeigt. Dort ist neben vielen anderen Porsche-Raritäten auch der 356 "Nr. 1" Roadster zu sehen.

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