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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Sprachgebrauch in migrantischen Social-Media-Gruppen: Eine soziolinguistische Fallstudie zur Verwendung digitaler Kommunikationsmittel durch italienische Migranten

verfasst von : Matthias Wolny

Erschienen in: Mobilität - Wirtschaft - Kommunikation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag behandelt den Sprachgebrauch in einer Social-Media-Gruppe italienischer bzw. italophoner Migranten in Karlsruhe. Hierbei steht die Organisation der gemeinschaftlichen Unterstützung mobiler Sprecher im Vordergrund, die sich um Themen wie die Suche nach Wohnung oder Arbeitsplatz, aber auch nach italienischsprachigen Spezialisten oder typisch italienischen Lebensmitteln dreht. Mit einem kombinierten Vorgehen aus digitaler Ethnographie und qualitativer Textanalyse wird ausgehend von einem Ansatz der computerbasierten Diskursanalyse untersucht, wie die Verknüpfung von Online-Kommunikation und Offline-Bedürfnissen durch die Gruppenteilnehmer zu einem spezifischen Kommunikationsraum führen, der stark durch die migrantische, italienische bzw. italophone Identität der Gruppenteilnehmer geprägt ist. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Thematisierung sprach(en)bezogener Fragestellungen durch die Gruppenteilnehmer. Besonders deutlich wird hierbei die Rolle sprachlicher Ressourcen für die ethnisch geprägten Wirtschaftszweige vor allem in Dienstleistung, Transport und Gastronomie.

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Fußnoten
1
Für einen Überblick über sprachwissenschaftliche Forschung zu italienischen Migranten in Deutschland samt essenziellen bibliographischen Angaben in Barni (2011, S. 299–303).
 
2
Hierbei muss berücksichtigt werden, dass – wie in Deutschland üblich – eingebürgerte deutsche Staatsbürger in Ausländerstatistiken eingerechnet werden, wobei diese Personengruppe üblicherweise als Einwohner mit Migrationshintergrund bezeichnet wird. Hierunter werden normalerweise all diejenigen Einwohner zusammengefasst, die über mindestens einen Elternteil verfügen, das im Ausland geboren wurde oder erst nach 1949 nach Deutschland eingewandert ist. Allerdings verwenden manche Behörden unter Umständen abweichende Definitionen dieses Begriffes (El-Mafaalani 2017, S. 467–470), wodurch verschiedene deutsche Statistiken zu ausländischen Einwohnern oftmals nicht ohne weiteres vergleichbar und dadurch schwer zu interpretieren sind. In Karlsruhe setzt sich oben genannte ausländische Bevölkerung beispielsweise aus 54.956 ausländischen Staatsbürgern und 32.065 Deutschen mit Migrationshintergrund zusammen.
 
3
Von den Faktoren aus Herrings Analyseschema in Bezug auf die Kommunikationssituation werden die demographischen Informationen zu den Teilnehmern nicht diskutiert, da hierzu keine Informationen erhoben werden konnten. Außerdem werden Zweck und Art der Kommunikationssituation nicht gesondert thematisiert, da sie vom Charakter der SMG bestimmt werden und keinen Spielraum für die Teilnehmer lassen.
 
4
Alle Beispiele sind originalgetreu wiedergegeben; Rechtschreibfehler und Tippfehler im Italienischen sind nicht korrigiert worden. Die deutschen Übersetzungen befinden sich jeweils in der Fußnote.
 
5
„Wir bitten euch, um unnötige Streitigkeiten zu vermeiden, EURE POSTS IN EINEM MÖGLICHST KORREKTEN ITALIENISCH ZU VERFASSEN (manchmal reicht es aus, vor der Veröffentlichung nochmals durchzulesen, um unnötige Tipp- oder Grammatikfehler zu vermeiden)“ [Alle Übersetzungen: MW].
 
6
Dem Eintrag eines italienischen Lebensmittelhändlers entnommen, der den Mitgliedern der Gruppe dafür dankt, dass sie an einer Veranstaltung teilgenommen haben, die von ihm organisiert wurde.
 
7
„Seid gegrüßt, Italiener aus Karlsruhe […].“
 
8
„Bedienung gesucht / Minimum an Erfahrung / Vollzeit / Deutsch[-kenntnisse] zwingend / Lohn auf Grundlage der Fähigkeiten abzusprechen […].“
 
9
„Dort, wo ich arbeite, suchen sie eine Bedienung und einen Pizzabäcker mit Erfahrung am Holzofen, aber man muss Deutsch können.“
 
10
„[…] du musst gut Deutsch sprechen können, tut mir leid.“
 
11
„Benötigt man Deutsch?“
 
12
„Schade wegen des Deutschen, ich bin seit zwei Wochen hier und besuche noch keine Kurse, ansonsten wäre ich gekommen … verdammt!“
 
13
„Leute, ich brauche ein Miniappartement […].“
 
14
„Hallo Leute, ich benötige einen Gefallen […].“
 
15
„Hallo Leute, weiß jemand von euch […].“
 
16
„Leute, könnte mir jemand sagen […].“
 
17
„Leute, sagt uns Bescheid über Filme oder Zeichentrickfilme auf Italienisch im Kino […].“
 
18
„Hallo, ich bitte denjenigen um einen Gefallen, der mir einen guten Anwalt empfehlen kann, der Italienisch spricht, an den ich mich wenden kann?“
 
19
„Ich glaube, jemand hat das schon vor einiger Zeit gefragt, aber ich finde den Post nicht mehr, könnt ihr mir einen guten ITALIENISCHEN MECHANIKER empfehlen?“
 
20
„Guten Tag, kennt ihr einen Neurologen, der Italienisch spricht?“
 
21
„[…] Kennt jemand einen guten Chiropraktiker, der vielleicht auch Italienisch spricht?“
 
22
„Weiß jemand, wo ich Ärzte, Zahnärzte usw. finden kann… die Italienisch sprechen? Weil ich nicht immer meinen Kollegen mitnehmen kann, um zu übersetzen […].“
 
23
„Guten Tag zusammen, kann mir jemand sagen, wo ich frische Ziegenmilch in Karlsruhe und Umgebung finden könnte? Danke im Voraus.“
 
24
„Guten Tag! Wo kann ich in Karlsruhe gocciole [italienische Kekse; MW] finden???“
 
25
„Guten Tag, kennt jemand eine italienische Konditorei in Karlsruhe und Umgebung?“
 
26
„Ich habe einen cannolo [süße sizilianische Teigrolle; MW] für 3.50 gekauft und der war mitleiderregend.“
 
27
„Ich habe zwei arancini [sizilianische Reiskugel mit Hackfleisch; MW] genommen und die waren mitleiderregend, kalt und alt […] und teuer dazu!“
 
28
„Ja, ich habe sie versucht… nach dem Motto: schließe die Augen und du fühlst dich wie in Sizilien… stattdessen beim ersten Bissen… so geht das wirklich nicht…. ich würde sie dir nicht empfehlen […] ganz schlecht.“
 
29
„HEIMWEH NACH GRANITA [gestoßenes Wassereis mit Fruchtgeschmack; MW]!! […].“
 
30
„Hallo, einige handgemachte Beispiele. Lätzchen, Schleifen für die Geburt, Ringkissen, personalisierte Kissen, weißes Kleid für die Taufe etc.… schreibt mir für weitere Informationen. Tausend Dank […].“
 
31
„Das ist Deutschland und vor allem die Städte mit einer starken Wirtschaft und großen Universitäten. Häuser: null. Nicht entmutigt sein, wahrscheinlich wird dir niemand ein Zimmer geben, wenn du nicht vor Ort bist. Falle nicht auf die Schwindel herein von denjenigen, die dir sagen, dass sie dir die Schlüssel überlassen, weil sie selbst nicht da sind. Als ich vor sechs Jahren in Karlsruhe Erasmus gemacht habe, sind wir alle im Hostel gelandet. Seit damals, glaube ich, hat sich die Situation nur verschlechtert.“
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Sprachgebrauch in migrantischen Social-Media-Gruppen: Eine soziolinguistische Fallstudie zur Verwendung digitaler Kommunikationsmittel durch italienische Migranten
verfasst von
Matthias Wolny
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32370-7_8