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01.01.2013 | Beruf und Qualifikation

„Burnout haben nur die Starken, Depression nur die Schwachen“

verfasst von: Peter Bünder

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Abstract / Das Wichtigste in Kürze

Medial ist die Beschäftigung mit Burnout offensichtlich „in“. Was häufig fehlt, ist eine sachliche Erörterung, die weder mit Panikmache noch mit Verharmlosung argumentiert. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Thematik.
Fußnoten
1
Die Tatsache, dass auch bei Hausfrauen Burnout angeführt wurde, spricht dann nicht gegen diese Setzung, wenn anerkannt werden kann, dass die Ausfüllung einer Hausfrauenrolle mit allen Pflichten und Aufgaben von der gesellschaftlichen Bedeutung her gesehen als Beruf anerkannt werden könnte, wenn nicht ideologische und wirtschaftliche Gründe dagegen sprechen würden.
 
Literatur
Zurück zum Zitat BADURA, B. / DUCKI, A. / SCHRÖDER, H. / KLOSE, J. / MEYER, M. (HG.) (2012): Fehlzeiten-Report 2012. Schwerpunktthema: Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen, Risiken minimieren. Berlin: Springer BADURA, B. / DUCKI, A. / SCHRÖDER, H. / KLOSE, J. / MEYER, M. (HG.) (2012): Fehlzeiten-Report 2012. Schwerpunktthema: Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen, Risiken minimieren. Berlin: Springer
Zurück zum Zitat BURISCH, M. (2010): Das Burnout-Syndrom — Theorie der inneren Erschöpfung. Heidelberg: Springer BURISCH, M. (2010): Das Burnout-Syndrom — Theorie der inneren Erschöpfung. Heidelberg: Springer
Zurück zum Zitat EGGER, J.W. (2005): Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell. Grundzüge eines wissenschaftlich begründeten ganzheitlichen Verständnisses von Krankheit. IN: Zs. Psychologische Medizin (16), 2005, Heft 2, Seite 3–12 EGGER, J.W. (2005): Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell. Grundzüge eines wissenschaftlich begründeten ganzheitlichen Verständnisses von Krankheit. IN: Zs. Psychologische Medizin (16), 2005, Heft 2, Seite 3–12
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Zurück zum Zitat KAMP, L. /PICKSHAUS, K. (HG.) (2011): Regelungslücke psychische Belastungen schließen. Gutachten der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf: http://www.boeckler.de, Zugriff 08.11.2012 KAMP, L. /PICKSHAUS, K. (HG.) (2011): Regelungslücke psychische Belastungen schließen. Gutachten der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf: http://​www.​boeckler.​de, Zugriff 08.11.2012
Zurück zum Zitat KORCZAK, D. / KISTER, C. / HUBER, B. (2010): Differentialdiagnostik des Burnout-Syndroms. Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) in der Bundesrepublik Deutschland, Band 105. Köln: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) KORCZAK, D. / KISTER, C. / HUBER, B. (2010): Differentialdiagnostik des Burnout-Syndroms. Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) in der Bundesrepublik Deutschland, Band 105. Köln: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
Zurück zum Zitat MASLACH, CH. / LEITER, M. P. (2001): Die Wahrheit über Burnout — Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können. Wien: Springer MASLACH, CH. / LEITER, M. P. (2001): Die Wahrheit über Burnout — Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können. Wien: Springer
Zurück zum Zitat SCHAUFELI, W.B. / ENZMANN, D. (HG.) (1998): The burnout companion to study and practice. A critical analysis. London: Taylor & Francis SCHAUFELI, W.B. / ENZMANN, D. (HG.) (1998): The burnout companion to study and practice. A critical analysis. London: Taylor & Francis
Metadaten
Titel
„Burnout haben nur die Starken, Depression nur die Schwachen“
verfasst von
Peter Bünder
Publikationsdatum
01.01.2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s12054-013-0006-5