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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Dichtefunktionaltheorie

verfasst von : Daniel Püschner

Erschienen in: Quantitative Rechenverfahren der Theoretischen Chemie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im letzten Kapitel dieses essentials wird die Dichtefunktionaltheorie (DFT) (engl. Density Functional Theory) vorgestellt. Diese Methode ist heute die wohl am meisten genutzte Methode. Die Grundidee ist es, die Observablen eines Systems, wie die Energie, nicht aus der Wellenfunktion, sondern aus der Elektronendichte zu berechnen.

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Fußnoten
1
Anders als die Wellenfunktion ist die Elektronendichte eine Observable, die zum Beispiel experimentell durch Röntgenbeugung bestimmt werden kann.
 
2
Jedes Elektron besitzt im kartesischen Koordinatensystem drei Ortskoordinaten. Zusätzlich kann der Spin noch als vierter Bestandteil der ,, Elektronenkoordinate“ angesehen werden, sodass bei dessen Berücksichtigung die Slaterdeterminante von 4N Koordinaten abhängt.
 
Metadaten
Titel
Dichtefunktionaltheorie
verfasst von
Daniel Püschner
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18242-7_4