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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Digitalisierung und die Rolle der Politik

verfasst von : Peter Schütt

Erschienen in: Der Weg zum Digitalen Unternehmen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Rolle der Politik bei der Transformation zu Digitalen Unternehmen und Organisationen ist nicht zu unterschätzen – wird sie aber noch viel zu oft. Sie muss vom Standort her die Grundlagen schaffen und in gewisser Weise für die Organisationen den Rücken frei halten – und auch das Unternehmen „Öffentlicher Dienst“ steuern. Noch 2013 sprach die Bundeskanzlerin vom Internet als „Neuland“ für die Politik. Die im Sommer 2014 verabschiedete Digitale Agenda ließ dann erkennen, dass das Thema doch so langsam auch in der Politik angekommen war, selbst wenn vieles oberflächlich blieb. Was demnach konkret angegangen werden soll, ist das Infrastrukturthema „Breitbandnetz für alle“. Bis 2018 soll es überall in Deutschland möglich sein mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde in das Internet zu kommen und Behörden sollen digital erreichbar sein. Das ist in der Tat eine wesentliche Grundvoraussetzung für die in Deutschland breit verteilte Industrie – und insbesondere auch für den Mittelstand – bei der Digitalisierung überhaupt mitmachen zu können. Woher die dafür benötigten 20 Mrd. € kommen sollen, bleibt aber zunächst noch offen.

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Literatur
Zurück zum Zitat Bonstein, J. (2008). Abschreiben 2.0. Der Spiegel, 33, 86 f. Bonstein, J. (2008). Abschreiben 2.0. Der Spiegel, 33, 86 f.
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Zurück zum Zitat Dworschak, M. (2012). Gefangen in der Kreidezeit. Der Spiegel, 29. Dworschak, M. (2012). Gefangen in der Kreidezeit. Der Spiegel, 29.
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Zurück zum Zitat Steingart, G. (2006). Weltkrieg um Wohlstand. München: Piper. Steingart, G. (2006). Weltkrieg um Wohlstand. München: Piper.
Metadaten
Titel
Digitalisierung und die Rolle der Politik
verfasst von
Peter Schütt
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44707-9_2

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