2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
Stakeholder Value in Regionalentwicklungsprozessen – Eine relationale Perspektive
verfasst von : Dr. Monika Bachinger
Erschienen in: Pionier-Regionen der Zukunft
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Regionen stehen im Wettbewerb (Poon 2000; Beaty/Friedrich 2000). Vorteile haben diejenigen Standorte, denen es gelingt, für wesentliche Zielgruppen wie Unternehmen, Einwohner oder Besucher (Scherer 2005, Bieger/Scherer 2003) besondere Attraktivität zu entwickeln. Dies gelingt – greift man auf die Ansätze der Cluster- und Milieuforschung (Porter 1990, Maillat 1995, Camagni 1991) zurück – durch die Vernetzung von regionalen Stakeholdern. Denn in regionalen Netzwerken entstehen „untraded interdependencies“ (Storper 1995), welche vor dem Hintergrund der spezifischen Interaktion der Akteure an keinem weiteren Standort identisch vorkommen.