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1995 | Buch

Strategische Erfolgspotentiale durch Corporate Identity

Aufbau und Nutzung

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
A. Einleitung
Zusammenfassung
Mit zunehmendem Wettbewerbsdruck wird es für die einzelnen Unternehmen immer schwieriger und wichtiger, sich im Konkurrenzumfeld eindeutig zu profilieren. Je ausgeprägter und zahlreicher die Faktoren sind, die die geforderte Differenzierung bzw. Profilierung ermöglichen, desto größer sind die Erfolgschanchen eines Unternehmens.1
Thomas Glöckler
B. Grundlagen der Corporate Identity
Zusammenfassung
Um dem Leser das Verständnis und die Strukturierung von Corporate Identity und dem Corporate-Identity-Begriff zu erleichtern, wird mit der historischen Entwicklung des zentralen CI-Begriffes begonnen. Danach folgt eine tiefergehende Herleitung und Abgrenzung des Corporate-Identity-Begriffes. Um die angesprochenen vielfältigen Ausprägungen und teilweise konträren Entwicklungen von Corporate Identity zu charakterisieren, erfolgt eine Typologisierung verschiedener CI-Definitionen, die mit einer Arbeitsdefinition für die vorliegende Arbeit abschließt.
Thomas Glöckler
C. Corporate Identity im Überblick
Zusammenfassung
An dieser Stelle sollen die einzelnen Elemente einer Corporate Identity vorgestellt werden. Die genauen Zusammenhänge, Wirkungen und die Diskussion um die Veränderbarkeit dieser Elemente und Parameter werden aber erst an späterer Stelle ausführlich unter den strategischen Aspekten einer Corporate Identity diskutiert. Das folgende Kapitel stellt somit eine Übersicht dar, welche die Bestandteile der Corporate Identity beschreibt. Desweiteren wird die Frage der Implementierung einer Corporate Identity im Unternehmen kurz angesprochen.
Thomas Glöckler
D. Corporate Identity im Paradigma der Strategischen Unternehmensführung
Zusammenfassung
Strategische Unternehmensführung hat sich in der Vergangenheit hauptsächlich extern an Märkten und überwiegend mit der strategischen Problemerfassung und Strategieformulierung auseinandergesetzt. Bedingt durch verstärkte technologische und gesellschaftliche Dynamik und Instabilität (z.B. kürzere Produktlebenszyklen, Wertewandel in der Gesellschaft, Unsicherheiten in der Wirtschaftsentwicklung etc.) wurde zunehmend das interne Beziehungsgefüge des Unternehmens, und damit zusammenhängend Fragen der Implementierung und Kontrolle von Strategien zum Gegenstand der Strategischen Unternehmensführung. Daraus ergibt sich die Forderung nach einer Integration und Abstimmung aller Führungssysteme und entscheidungsrelevanten Umwelten, da nur so strategisches Denken und strategische Verhaltensweisen langfristig die Schaffung und Sicherung von internen und externen Erfolgspotentialen gewährleisten.84 Grundsätzlich gilt, daß Strategie, Umweltsituation und Struktur des Unternehmens aufeinander abzustimmen sind. Da darüber hinaus unterschiedliche Organisations- und Führungsformen, d.h. Strukturen, nur funktionieren, wenn sie im Einklang mit den Menschen, ihren Werthaltungen, Einstellungen und Fähigkeiten stehen, erweitert sich das Spektrum der Strategischen Unternehmensführung zusehends auf das, was man auch als die Identität und die Kultur eines Unternehmens bezeichnet.85
Thomas Glöckler
E. Aktivitätsfelder einer Corporate Identity zum Aufbau von Erfolgspotentialen
Zusammenfassung
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen die Teilbereiche bzw. Aktivitätsfelder der Corporate Identity einer gesonderten Betrachtung unterzogen werden. Dabei handelt es sich insbesondere um die Bereiche Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur, Unternehmensdesign, Unternehmenskommunikation und Unternehmensimage.
Thomas Glöckler
7. Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung
Strategische Unternehmensführung bezeichnet ein umfassendes, nicht formalisiertes Konzept der Unternehmensführung mit dem Ziel des Aufbaus von Erfolgspotentialen und der Absicherung relativer Wettbewerbsvorteile am Markt durch den bestmöglichen Einsatz der dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Ressourcen und Fähigkeiten. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit war es, das Konzept der Corporate Identity, deren Bedeutung und Potential in diesem Zusammenhang in der Literatur bislang noch nicht zufriedenstellend herausgearbeitet worden ist, in das Paradigma der Strategischen Unternehmensführung einzubinden.
Thomas Glöckler
G. Literaturverzeichnis
Thomas Glöckler
H. Anhang
Zusammenfassung
Unter dem Begriff „Unternehmensidentität“ wird die wie auch immer geartete, nicht durch unternehmerspezifische Aktivitäten direkt und absichtlich veränderte, charakteristische Eigenart und Einmaligkeit des Unternehmens verstanden. (Schneider, F. 1991, S. 9)
Thomas Glöckler
Backmatter
Metadaten
Titel
Strategische Erfolgspotentiale durch Corporate Identity
verfasst von
Thomas Glöckler
Copyright-Jahr
1995
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-322-99732-6
Print ISBN
978-3-8244-6209-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-99732-6