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1987 | OriginalPaper | Buchkapitel

Struktur monotoner Systeme

verfasst von : Prof. Dr. phil. Jürg Kohlas

Erschienen in: Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

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Bei der Zuverlässigkeitsbetrachtung von Graphen G = (V, E) kann man von sehr unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen. Man kann z. B. annehmen, daß nur Bögen ausfallen können, aber keine Knoten oder umgekehrt, daß nur Knoten, aber keine Bögen ausfallen können. Man kann auch annehmen, daß Knoten und Bögen ausfallen können. Unter diesen Annahmen kann man sich sodann für unterschiedliche Aspekte der Verletzlichkeit von Graphen interessieren. Einige davon sind in den vorangehenden Kapiteln bereits eingehend betrachtet worden. So kann man sich für die Verbindung zwischen zwei bestimmten Knoten s und t interessieren, oder man kann Wert auf Verbindungen zwischen allen Knotenpaaren des Graphen legen. Allgemeiner kann man eine Teilmenge K ⊆ V von Knoten ins Auge fassen werden und verlangen, daß alle Knoten von K untereinander verbunden sind. Die beiden vorangehenden Fälle sind dann Sonderfälle dieses allgemeinen Falls (|K| = 2 bzw. K = V).

Metadaten
Titel
Struktur monotoner Systeme
verfasst von
Prof. Dr. phil. Jürg Kohlas
Copyright-Jahr
1987
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-99891-0_6

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.