Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Südtirol und Åland: Kollektive Identitäten im Spannungsfeld alter und neuer Minderheiten

verfasst von : Jörn Dosch, Malvina Lakatos

Erschienen in: Offene oder geschlossene Kollektividentität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Die Beschäftigung mit dem Phänomen der kollektiven Identität reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück und hat seither ständig an politischer Bedeutung gewonnen. In einfachster Form lässt sich kollektive Identität im soziologischen Sinne als Wir-Gefühl beziehungsweise Bewusstsein von Individuen verstehen, gemeinsam einer bestimmten kollektiven Einheit anzugehören, die durch spezifische Merkmale gekennzeichnet ist und sich dadurch von anderen Kollektiven unterscheidet.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
Südtirol und Åland: Kollektive Identitäten im Spannungsfeld alter und neuer Minderheiten
verfasst von
Jörn Dosch
Malvina Lakatos
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16960-2_13