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2003 | Buch

Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen

Eine integrative Betrachtung

verfasst von: Ruth Stock

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Buchreihe : neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
In den letzten Jahren sind in der Unternehmenspraxis intensive Aktivitäten zu beobachten, die auf die Steigerung der Kundenorientierung von Unternehmen abzielen (vgl. Gaitanides/Diller 1989; Gaitanides/Westphal/Wiegels 1991a, b; Hauser/Clausing 2003; Hinkel et al. 2000; Homburg/Stock 2000; Laaber 2000; Mittal/Kamakura 2001). Beispielhaft seien die systematische und regelmäßige Messung von Kundenzufriedenheit und -loyalität (vgl. u.a. Beutin 2003; Bruhn 2003; Matzler/Bailom 2000; Stauss/Seidel 2001), die darauf aufbauende Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit (vgl. Bauer/Keller 2001; Dambmann/Wes- terhaus 2003; Homburg/Bucerius 2003), das Angebot umfassender Dienstleistungspakete (vgl. u. a. Kohl/Siegel 2000; Thomaschewski 2003) sowie die Optimierung kundenbezogener Prozesse (vgl. u. a. Schreier 2003; Thelen/Koll/Mühlbacher 2000) genannt.
Ruth Stock
2. Bestandsaufnahme der Teamforschung und Erarbeitung theoretischer Grundlagen
Zusammenfassung
Im Rahmen der Bestandsaufnahme soll untersucht werden, inwieweit bisherige Arbeiten der Teamforschung zur Erklärung der Einflussgrößen des Teamerfolgs beitragen. In diesem Zusammenhang ergeben sich folgende Leitfragen der Literatursichtung:
1.
Welche Disziplinen der Teamforschung sind für die vorliegende Arbeit relevant, und wie wird der Teambegriff in diesen Disziplinen verwendet? Mit dieser Fragestellung befasst sich Abschnitt 2.1.
 
2.
Welche Erkenntnisbeiträge leisten die zentralen theoretischen Bezugspunkte der Teamforschung zum Verständnis der Einflussgrößen des Erfolgs von Teams im Allgemeinen bzw. speziell im Hinblick auf interorganisationale Teams? Diese Frage wird in Abschnitt 2.2 behandelt.
 
Ruth Stock
3. Bezugsrahmen, Vorgehensweise und Datengrundlage der Untersuchung
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die integrative Betrachtung der Einflussgrößen des Teamerfolgs. In diesem Kontext werden einerseits die Erfolgsauswirkungen von Teams im Allgemeinen betrachtet. Zum zweiten wird eine situative Betrachtung der Erfolgsauswirkungen interorganisationaler Teams vorgenommen. In Verbindung mit diesen beiden Untersuchungsschwerpunkten wurden eingangs dieser Arbeit zwei Bezugsrahmen vorgestellt (vgl. Abschnitt 1.1), welche in Abschnitt 3.1 dieses Kapitels verfeinert werden sollen. Insbesondere wird eine Begründung der Auswahl der zentralen Konstrukte sowie deren Definition vorgenommen.
Ruth Stock
4. Mediatorenanalyse: Direkte und indirekte Wirkungsmechanismen im Vergleich
Zusammenfassung
Das folgende Kapitel befasst sich mit der Formulierung und der Überprüfung der Hypothesen in Verbindung mit der ersten Fragestellung dieser Arbeit (vgl. Abbildung 1–1). Es geht um die Klärung der Frage, inwiefern personenbezogene bzw. teambezogene Merkmale den Teamerfolg eher direkt oder eher indirekt beeinflussen. Das vorliegende Kapitel untergliedert sich in vier Abschnitte. In Abschnitt 4.1 werden die meithodischen Grundlagen kurz skizziert. Die Hypothesenformulierung ist Gegenstand von Abschnitt 4.2, während in Abschnitt 4.3 die empirischen Ergebnisse dargestellt werden. Das Kapite; schließt mit einer zusammenfassenden Bewertung in Abschnitt 4.4.
Ruth Stock
5. Nicht-lineare Analyse: Betrachtung nicht-monotoner Effekte
Zusammenfassung
In der Teamforschung wurden bislang zumeist lineare Effekte der Einflussgrößen des Teamerfolgs betrachtet (vgl. hierzu die Abschnitte 2.3 und 2.4 der Bestandsaufnahme). Diesen linearen Effekten liegt eine „Je mehr desto besser-Logik“ zugrunde, die für die Realität zu stark vereinfachend sein kann. Vor diesem Hintergrund befasst sich dieses Kapitel (im Zusammenhang mit der zweiten Forschungsfrage dieser Arbeit) mit der Untersuchung nicht-linearer, und zwar speziell nicht-monotoner, Effekte hinsichtlich der Einflussgrößen des Teamerfolgs. Ein nicht-monotoner Effekt ist beispielsweise dann gegeben, wenn sich eine Einflussgröße des Teamerfolgs (unabhängige Variable) bis zu einer gewissen Ausprägung den Teamerfolg (abhängige Variable) steigert, während oberhalb dieser Ausprägung der Teamerfolg mit zunehmendem Niveau der unabhängigen Variable abnimmt.
Ruth Stock
6. Analyse der Interorganisationalität von Teams
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden diejenigen Fragestellungen der Untersuchung behandelt, die mit der Interorganisationalität von Teams zusammenhängen. Einleitend gehen wir in Abschnitt 6.1 kurz auf methodische Aspekte ein.
Ruth Stock
7. Zusammenfassende Bewertung der Arbeit
Zusammenfassung
Dieses Kapitel beschließt die Arbeit mit einer zusammenfassenden Bewertung. Hierbei soll es zunächst in Abschnitt 7.1 um forschungsbezogene Aspekte gehen. Im Anschluss hieran werden in Abschnitt 7.2 die wesentlichen Implikationen für die Unternehmenspraxis herausgearbeitet.
Ruth Stock
Backmatter
Metadaten
Titel
Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen
verfasst von
Ruth Stock
Copyright-Jahr
2003
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-322-82003-7
Print ISBN
978-3-8244-9118-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-82003-7