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1996 | OriginalPaper | Buchkapitel

Telearbeit: Praxis statt Utopie auf dem Weg in die Informationsgesellschaft

verfasst von : Wilhelm R. Glaser

Erschienen in: Deutscher Multimedia Kongreß ’96

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Die heute wichtigsten Formen der Telearbeit, alternierend und mobil, werden charakterisiert. Vier günstige Randbedingungen für ihre Ausbreitung werden erörtert: technische Reife und Massenverfügbarkeit der Computer, Veränderungen der Büroarbeit durch deren Anwendung, Flexibilisierung der Organisationen und Wertewandel bei den Arbeitnehmern. Wichtige Befunde aus unserer psychologischen Begleituntersuchung des Modellversuches “Außerbetriebliche Arbeitsstätten” der IBM Deutschland GmbH (Glaser & Glaser, 1995) werden referiert und in eine knappe Gesamtschau des dramatischen gesellschaftlichen Wandels, zu dem Telearbeit gehört, integriert.

Metadaten
Titel
Telearbeit: Praxis statt Utopie auf dem Weg in die Informationsgesellschaft
verfasst von
Wilhelm R. Glaser
Copyright-Jahr
1996
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-93573-2_5

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