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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Theoretische Rahmung

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden zunächst die individual-unternehmerische, familiale sowie die organisationale Resilienz als interdisziplinäre Phänomene beleuchtet, auf die Unternehmerfamilie bezogen eingeordnet und hieraus weitere Forschungsfragen abgeleitet. Anschließend werden ausgewählte Ansätze und Theorien aus dem Umfeld der Familienunternehmensforschung sowie der Geschichtstheorie auf ihre Anschlussfähigkeit an die Denkfigur geprüft.

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Fußnoten
1
Vgl. etwa Williams et al., 2017, S. 741; Linnenluecke, 2017, S. 25–27.
 
2
Selbst in der auf Unternehmen bezogenen Forschung existieren gerade auch terminologisch abweichende Einteilungen. So unterscheidet beispielsweise die Ökonomin Jessica di Bella zwischen personaler, systemischer, organisationaler und unternehmerischer Resilienz, aus denen sich unternehmerische Resilienz zusammensetze. Bella, 2014, hier insbesondere S. 82–192.
 
3
Rutter, 1987, S. 316–331, hier vor allem S. 316; Fletcher & Sarkar, 2013, S. 12–23, hier S. 15–16.
 
4
Vgl. dazu auch eine entsprechend breit gefasste Definition von Masten et al., 1990, S. 425–444, hier S. 425.
 
5
Fletcher & Sarkar, 2013, S. 15; Masten, 2001, S. 227–238, hier S. 233. – Die Disziplin stützte sich dabei u. a. auf die Organisationstheorie und die Lebenszyklus-Theorie. – Seit den 2000er-Jahren entstehen im Forschungsfeld der individualen Resilienz schließlich integrative Studien, die sich mit der Rolle adaptiver, interagierender Systeme in der menschlichen Entwicklung beschäftigen. Masten, 2001, S. 234 f.
 
6
Fisher et al., 2016, S. 39–53, hier S. 47–48.
 
7
Vgl. Holling, 2001, S. 390–405, hier S. 394–395. Zur Veranschaulichung seiner Überlegungen wählte Holling ein Modell, das einer Art Endlosschleife gleicht. Im Modell tritt ein „kreativ zerstörtes“, kollabiertes System in eine rasche Reorganisation ein, indem es sich neu orientiert und Innovationen anstößt. Diese Resilienz „erzeugende“ Phase dürfte für Holling entscheidend gewesen sein, um die erwähnten Phänomene der ecological resilience und social-ecological resilience, d. h. eine dosierte Wandlungsfähigkeit oder gar Transformation eines (Öko-)Systems, besser beschreibbar zu machen. Allerdings ist das Endlosschleifen-Modell aus historiografischer Perspektive kaum fassbar. Vgl. hierzu auch Denzel, 2018, S. 539.
 
8
Kossek & Perrigino, 2016, S. 729–797, hier insbesondere S. 764, zit. bei Williams et al., 2017, S. 741.
 
9
Walsh, 2006b, S. 47.
 
10
Dies und das Folgende aus Walsh, 2006b, S. 60–76 sowie Walsh, 2016, S. 1–12.
 
11
So stellten beispielsweise 2008 zwei US-Familienpsychologinnen zehn Resilienz fördernde Faktoren zusammen: Positive Lebensauffassung, Spiritualität, Zusammenhalt, Flexibilität, Familienkommunikation, Finanzmanagement, feste Familienzeiten, gemeinsame Erholung/Freizeit, Routinen/Rituale, unterstützendes Netzwerk. Black & Lobo, 2008, S. 33–55. Dagegen unterschieden koreanische Familienpsychologen 2014 zwischen sechs Dimensionen (gemeinsames Vertrauen, Vernetzung, positive Lebensauffassung, Einfallsreichtum, offene Kommunikationsmuster, gemeinsame Problemlösung) und drei voraussetzenden Faktoren (Sensibilisierung für Unausgewogenheit, Spiritualität/gemeinsame Glaubenssysteme oder religiöse Überzeugungen, starker Familienwillen) familialer Resilienz. Oh & Chang, 2004, S. 980–990.
 
12
Zum Stellenwert und Wandel von Religiosität in unternehmerischem Handeln vgl. Lutz & Gehlen, 2020, S. 19–38 sowie Plumpe, 2020, S. 187–216.
 
13
Vgl. hierzu grundlegend Distelberg & Sorensen, 2009, S. 65–81; Distelberg & Bow, 2010, S. 427–441; Schlippe, 2012, S. 367–385.
 
14
Zur bislang nur wenig erforschten Geschichte der Unternehmensberatung in Deutschland vgl. Plumpe, 2008, S. 251–269.
 
15
Das Folgende aus Henry et al., 2015, S. 22–43, hier besonders S. 30–34.
 
16
Vgl. die Originalbegriffe emotion system, control system, meaning system und maintenance system.
 
17
Simon, 2012, S. 194.
 
18
Henry et al., 2015, S. 32, 35.
 
19
Henry et al., 2015, S. 22–23.
 
20
Habbershon & Astrachan, 1997, S. 37–52. Eine Studie über kleinere Familienunternehmen schloss hingegen einen Zusammenhang zwischen Familientreffen und der Strategie- bzw. Leistungsfähigkeit zumindest kleiner Familienunternehmen aus. Tower et al., 2007, S. 85–93.
 
21
Johnston et al., 2014, S. 148–161, hier S. 149, 152–154.
 
22
Vgl. hierzu etwa Polanyi, 2009.
 
23
Patterson, 2002a, S. 359.
 
24
Duchek, 2020, S. 217–220.
 
25
Hiltunen, 2008, S. 21–44.
 
26
Vgl. hierzu Weick et al., 2005, S. 409–421.
 
27
Duchek, 2020, S. 223–232; Bauweraerts, 2016, S. 2–3.
 
28
Frank et al., 2010, S. 119–130. Auf die Phänomene der familiness und enterpriseness wird noch in Abschn. 2.4 dieser Arbeit näher eingegangen.
 
29
Wimmer, 2013, S. 227–228. Im Übrigen entspricht Wimmers stark systemische Perspektive dem auch in der Management- und Organisationsforschung seit den 2010er-Jahren sichtbaren Trend, die Logik und die Merkmale organisationaler Resilienz auf einen breiteren, auf (soziale) Systeme ausgerichteten Analyserahmen auszuweiten. Williams et al., 2017, S. 741.
 
30
Anders der Familienunternehmer Jörg Mittelsten Scheid, für den eine Zusammenarbeit mit einer Fremdgeschäftsführung auf Augenhöhe nicht Aufgabe der Familie, sondern eines Beirats sei. Mittelsten Scheid, 2019, S. 41–45.
 
31
Duchek, 2020, S. 236.
 
32
Hamel & Välikangas, 2003, S. 2–3.
 
33
Ruiz-Martin et al., 2018, S. 11–28.
 
34
Ruiz-Martin et al., 2018, S. 21.
 
35
Henry et al., 2015, S. 35–36.
 
36
Vgl. hierzu Plumpe, 2003, S. 152, der davon ausgeht, dass Unternehmen „periodisch in existenzielle Krisen geraten, ihr dauerhaftes Überleben auch gerade nicht gesichert ist“.
 
37
Penrose, 1959; Wernerfelt, 1984, S. 171–180.
 
38
Einen Kurzüberblick zur Entwicklung dieser Theorie bieten Odom et al., 2019, S. 41–67, hier S. 47–50.
 
39
Barney, 1991, S. 99–120. Aus den Anfangsbuchstaben der entsprechenden englischsprachigen Zuschreibungen (valuable, rare, inimitable, nonsubstituable) ergeben sich die so genannten VRIN-Merkmale.
 
40
Physische Ressourcen umfassen materielle, reale Unternehmenswerte wie das Anlage- und Umlaufvermögen, aber auch den Zugang zu Kapitalquellen. Humane Ressourcen beziehen sich z. B. auf Fähigkeiten, Wissen und Beziehungsnetzwerke, während organisationale Ressourcen z. B. spezifische Fähigkeiten, Technologien und Kompetenzen sowie Governance-Strukturen zum Gegenstand haben. Mit prozessbezogenen Ressourcen sind schließlich u. a. Spezialwissen und Führungskompetenz gemeint.
 
41
Habbershon & Williams, 1999, S. 1–25.
 
42
Sirmon & Hitt, 2003, S. 339–358. Überlebenskapital (survivability capital) wird als eine Bündelung persönlicher Ressourcen verstanden, die Mitglieder einer Unternehmerfamilie dem gemeinsamen Familienunternehmen zur Verfügung stellen. Sirmon & Hitt, 2003, S. 343. – Auf die verschiedenen Kapitalsorten nach Pierre Bourdieu wird noch näher eingegangen.
 
43
Sharma, 2008, S. 971–977; Zellweger et al., 2010, 1, S. 54–63.
 
44
Odom et al., 2019, S. 50.
 
45
Weismeier-Sammer et al., 2013, S. 177–188, hier S. 179.
 
46
Vgl. hierzu Lockett & Wild, 2014, S. 372–390, hier S. 375, 382–384.
 
47
Weismeier-Sammer et al., 2013, S. 178; Frank et al., 2010, S. 119–130.
 
48
Beech et al., 2020, S. 160–182.
 
49
Auf ein näheres Eingehen auf kulturelles Kapital soll in dieser Arbeit verzichtet werden. Zum psychologischen Kapital in Organisationen vgl. Youssef & Luthans, 2007, S. 774–800.
 
50
Bourdieu, 1986, S. 241–258.
 
51
Sachse, 1991, S. 14.
 
52
Pena-López et al., 2013, S. 205–235, hier S. 230–231; Pearson et al., 2008, S. 949–969.
 
53
Spoerer & Streb, 2013, S. 198.
 
54
Hirschman, 1970. Der Deutsche jüdischer Herkunft, geboren als Otto-Albert Hirschmann, nahm nach seiner Emigration in die USA nach 1933 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.
 
55
Vgl. Maurer, 2016a, S. 84–109, hier S. 84, 89.
 
56
Vgl. hierzu etwa Luthans et al., 2004, S. 45–50; Luthans et al., 2015.
 
57
Maurer, 2016b, S. 1–5, hier S. 2.
 
58
Dies und das Folgende aus Gómez-Mejia et al., 2007, S. 106–137.
 
59
Die Abkürzung der Skala speist sich aus den Begriffen Family control and involvement, Identification of family members with the firm, Binding social ties, Emotional attachment of family members to the family firm sowie Renewal of family bonds to the firm through dynastic succession. Berrone et al., 2012, S. 258–279, hier S. 258–261.
 
60
Hierbei handelt es sich um die von Josef H. Astrachan, Sabine B. Klein (Rau) und Kosmas X. Smyrnios entwickelte so genannte F-PEC-Skala des Familieneinflusses. Diese Skala unterscheidet drei unterschiedliche Dimensionen des Familieneinflusses – Macht (Power), Erfahrung (Experience) und Kultur (Culture). Nach Einschätzung der Autoren schlagen sich diese Dimensionen in Erfolg und Misserfolg, in den Strategien sowie im alltäglichen Geschäftsbetrieb nieder. Astrachan et al., 2002, S. 45–58. Zur Weiterentwicklung bzw. kritischen Prüfung dieser Skala vgl. z. B. Holt et al., 2010, S. 76–88.
 
61
Debicki et al., 2016, S. 47–57. Zu weiteren Modifikationen der FIBER-Skala vgl. Hauck et al., 2016, S. 133–148.
 
62
Odom et al., 2019, S. 62.
 
63
Campopiano et al., 2019, S. 773–789.
 
64
Cesaroni et al., 2020, S. 27–48. – Vgl. zudem das noch nicht veröffentlichte Konferenzpapier von Sami Basly/Hamit Bachir Bendaoud: Socio-emotional wealth preservation and family business resilience. A study of failing family business. Digital Innovation and Finance Conference, Dec 2019, Valencia, Spain (hal-02424750, Version 1).
 
65
Hasenzagl et al., 2018, S. 199–223.
 
66
Hasenzagl et al., 2018, S. 207.
 
67
Schlippe et al., 2017, S. 77–80, 102.
 
68
Schlippe et al., 2017, S. 78, 81, 85–86.
 
69
Vgl. hierzu auch bereits Simon, 2012, S. 27–38.
 
70
Schlippe et al., 2017, S. 68, 95, 98, 109.
 
71
Schlippe et al., 2017, S. 102.
 
72
Diese Überlegungen sollen in Abschn. 2.9 dieser Arbeit vertieft werden.
 
73
Vgl. hierzu erstmals Gimeno et al., 2010. Die zwei weiteren von den Autoren beschriebenen Formen, Kapitän und Familien-Team, bleiben in dieser Arbeit unberücksichtigt, da diese sich zumeist auf sehr kleine Familienbetriebe im Handwerk oder der Gastronomie beziehen.
 
74
Schlippe et al., 2017, S. 209.
 
75
Lubinski, 2010, S. 16.
 
76
Vgl. hierzu Schlippe, 2018, S. 248–251; Schlippe, 2014.
 
77
Becker, 2004, S. 16; Becker & Reinhardt-Becker, 2001, S. 30–32, 41.
 
78
Becker, 2004, S. 11.
 
79
Hütter, 2009, S. 27–28.
 
80
Vgl. z. B. Kammerlander et al., 2015, S. 332–354; Brundin & Kjellander, 2010.
 
81
Vgl. Schlippe & Groth, 2007, S. 26–47; Schlippe & Groth, 2011, S. 153–178, hier S. 161, 163.
 
82
Polkinghorne, 1998, S. 12–45, hier S. 17.
 
83
Schlippe & Groth, 2011, S. 170.
 
84
Halbwachs, 1985.
 
85
Welzer, 2001a.
 
86
Als Beispiel hierfür kann der Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 angeführt werden: Seit 1996 offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, ist der 27. Januar seit dem Jahr 2005 zugleich ein Internationaler Tag des Gedenkens für die Opfer des Holocaust. Während beide Gedächtnisformen, so Welzer, in erster Linie bewusst mit Vergangenem umgehen, zeichnet sich das soziale Gedächtnis vor allem durch unbewusste (Alltags-)Erfahrungen mit bzw. durch die Vermittlung von Vergangenem jenseits reflexiver Wahrnehmung aus. Welzer, 2001a, S. 9–21, hier S. 13–14.
 
87
Welzer, 2001b, S. 160–178, hier S. 161–162; Lubinski, 2010, S. 121.
 
88
Welzer, 2005, S. 353–369, hier S. 355; zit. bei Lubinski, 2010, S. 121.
 
89
Welzer, 2001b, S. 165.
 
90
Zur Funktion des Gedächtnisses in der Systemtheorie vgl. auch Buskotte, 2004, S. 76–107, hier insbesondere S. 85–97.
 
91
Luhmann, 2006, S. 194–195; Schlippe & Groth, 2011, S. 160.
 
92
Schlippe & Groth, 2011, S. 174.
 
93
Schlippe & Groth, 2011, S. 166–167.
 
94
Gabriel, 2000, S. 239.
 
95
Lubinski, 2016, S. 43–49, hier S. 45–46; Lubinski, 2010, S. 134–135, 169.
 
96
Schlippe & Groth, 2011, S. 177.
 
97
Bruner, 1998, S. 46–79, hier S. 73, 79.
 
98
Zu diesem Thema aus der Perspektive der nichthistorisch arbeitenden Familienunternehmensforschung vgl. Sharma et al., 2014, S. 10–19.
 
99
Dies und das Folgende aus Sharma et al., 2014, S. 10–19; vgl. zudem Ancona et al., 2001, S. 645–663 sowie Ancona et al., 2001, S. 512–529.
 
100
Im Übrigen weist bereits die in den 1930er-Jahren von US-Soziologen beschriebene „soziale“ Zeit Ähnlichkeit zur subjektiven Zeit auf. Vgl. hierzu erstmals Sorokin & Merton, 1937, S. 615–629.
 
101
Sharma et al., 2014, S. 13.
 
102
Drakopoulou et al., 2013, S. 35–47, hier S. 16, 19–20, 24.
 
103
Luhmann, 1997, S. 84; vgl. dazu auch Buskotte, 2004, S. 84–85.
 
104
Müller & Nassehi, 2013, S. 97–106, hier S. 103.
 
105
Müller & Nassehi, 2013, S. 99.
 
106
Luhmann, 1984, S. 195; Buskotte, 2004, S. 80.
 
107
Luhmann, 2006, S. 152–182.
 
108
Zur Funktion des Gedächtnisses in der Systemtheorie vgl. auch Buskotte, 2004, S. 85–97.
 
109
Luhmann, 2006, S. 154.
 
110
Luhmann, 2006, S. 156.
 
111
Luhmann, 2006, S. 160.
 
112
Luhmann, 2006, S. 176.
 
113
Zu Kosellecks vielschichtigem Oeuvre vgl. jüngst Hettling & Schieder, 2021.
 
114
Koselleck, 2018, S. 9–16, 19–26.
 
115
Koselleck, 2002, S. 331–336, hier S. 331.
 
116
Koselleck, 2018, S. 20–26.
 
117
Koselleck, 2018, S. 24.
 
118
Koselleck, 2018, S. 21–25.
 
119
Hierbei handelt es sich um die politisch-militärische Ereignisgeschichte im obersten Geschoss, die von Strukturen und Konjunkturen geprägte Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie die Mentalitäten- und Kulturgeschichte mit ihren flüchtigen Moden und quasi immobilen Strukturen in den mittleren Etagen sowie die von der Natur bedingte „immobile“ Geschichte im Erdgeschoss. Vgl. hierzu Raphael, 2006, S. 45–62, hier S. 54; Raphael, 2003, S. 104–107.
 
120
Nolte, 2002, S. 134–137.
 
121
Koselleck, 2018, S. 9–10. Ferner griff er auf Vorstellungen des Philosophen Johann Gottfried Herder sowie der Soziologen Maurice Halbwachs und Georges Gurvitch zurück, wonach jedes Lebewesen und jedes kosmische, politische oder soziale System seine Eigenzeit besitze. Koselleck, 2018, S. 20; Koselleck, 2002, S. 334; Micus & Butzlaff, 2016, S. 1–9, hier S. 4.
 
122
Schlippe, 2022.
 
123
Lehnert, 2016, S. 12–20.
 
124
Daniel, 2006, S. 166–194, hier S. 186–187 sowie als ein (weiteres) aktuelles Anwendungsbeispiel Isberg, 2020, S. 729–735.
 
125
Vgl. dagegen Hölschers Einwand, dass diese „Zeitfigur“ der Zeitschichten Kosellecks und Braudels wenig Dynamik entfalten und damit historische Phänomene wie Entwicklung, Fortschritt oder Revolution nicht in Beziehung zueinander setzen könne. Hölscher, 2020, S. 281.
 
126
Anonymer Gutachter-Kommentar in Drakopoulou et al., 2013, S. 21.
 
127
Vgl. hierzu die im Forschungsstand skizzierten Vorgänge, die zum Forschungsauftrag zur Rolle des Familienunternehmens Bahlsen in der NS-Zeit führten.
 
128
Koselleck, 2018, S. 22.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Theoretische Rahmung
verfasst von
Thomas Urban
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-39281-9_2