Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Theorie – Theoretische Zugänge zur Komplexität

verfasst von : Andreas Liening

Erschienen in: Komplexität und Entrepreneurship

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Diese Attraktoren existieren in einer abstrakten Welt, die als Phasenraum bezeichnet wird.
Um sich in einem solchen Phasenraum zurechtzufinden, benötigt man ‚Karten‘. Karten erlauben es dem Denken, sich auf Ausschnitte oder bestimmte Aspekte der Realität zu konzentrieren. Es sind anschauliche Bilder.
So lässt sich das Bild einer Stadt mit einer Straßenkarte oder z. B. mit einer U-Bahn-Karte abbilden. Je nachdem, welcher Aspekt der Realität auf diese Karte projiziert wird, bekommt man eine bestimmte, für unterschiedliche Zwecke benutzbare Vorstellung von einer Stadt. Straßen- und U-Bahn-Karten haben gemein, dass sie Karten der Ebene sind. Es werden nur zwei Dimensionen (Länge und Breite) dargestellt. Man kann sich aber auch Karten vorstellen, die drei Dimensionen (Länge, Breite und Höhe) widerspiegeln. Man denke hierbei an topografische Karten, in denen, neben den Flächenausmaßen des Geländes, Höhenlinien eingezeichnet sind. Mithilfe einer Karte lässt sich auch die Dynamik eines Systems veranschaulichen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Wesentliche Teile des vorliegenden Theoriekapitels wurden bereits vor über zwanzig Jahren verfasst und erstmals in Liening (1998) publiziert. Sie haben bis heute nicht an Aktualität eingebüßt, wurden hier gleichwohl z. T. präzisiert, vertieft und ergänzt, so dass es nicht sinnvoll erscheint, diese noch einmal mit anderen Worten auszudrücken. Der nachfolgende Theorieteil bildet dabei die entscheidende Grundlage für die hier neu vorgestellten empirischen Methoden (Kap. 5). Im Kontext dieses Buches gibt damit das Theoriekapitel in der Gesamtschau ein runderes Bild ab, als in seiner Erstpublikation, da Theorie und Praxis hier stärker in den Zusammenhang gestellt werden und eine methodische Zugangsmöglichkeit aufgezeigt wird. In den vergangenen Jahren wurde insbesondere immer wieder die Synergetik als Theorie der Selbstorganisation aufgegriffen und in Publikationen verwertet (Liening 1998, 2006, 2007, 2009, 2013, 2015). In diesem Buch führen die Erkenntnisse aus über zwanzig Jahren Forschungs- und Publikationstätigkeit zu einem synergetischen Gesamtkonzept, das erstmals und in der inhaltlichen Fokussierung auf das neue Thema Entrepreneurship in Kap. 7 vorgestellt wird.
 
2
Die Analogiebildung zwischen Karten und Phasenräumen geht auf John Briggs und F. David Peat zurück (Briggs und Peat 1993, S. 41 ff.).
 
3
Das Volumenelement verkleinert sich, bis es Null wird, wenn \( t \to \infty \), d. h. wenn der Zeitverlauf unendlich ist, vgl. Canty (1995, S. 93).
 
4
Impuls = Masse \( \cdot \) Geschwindigkeit.
 
5
Unter einem rationalen Verhältnis wollen wir einen Bruch verstehen, bei dem im Zähler wie im Nenner eine ganze Zahl steht. Eine Betrachtung des Verhältnisses der Schwingungen eines gekoppelten Systems zeigt, dass z. B. die Frequenz bzw. Periode des einen Systems halb so hoch sein kann, wie die des anderen. Es liegt also das rationale Verhältnis 1:2 bzw. 1/2 vor. Rationale Zahlen lassen sich entweder durch eine Dezimalzahl mit endlich vielen Nachkommastellen (2/4 = 0,5; 3/4 = 0,75 etc.) oder mit sich periodisch, unendlich wiederholenden Nachkommastellen (2/3 = 0,6666…; 1/7=0,142857142…;1/9 = 0,1111… etc.) darstellen.
 
6
Unter einem irrationalen Verhältnis versteht man hier Zahlen, die durch keinen Bruch darstellbar sind. So ist beispielsweise die Kreiszahl \( \pi \) eine irrationale Zahl. Der Näherungswert von \( \pi \) lautet: 3,1415927. Dies ist wie gesagt nur ein Näherungswert. Die Nachkommastellen brechen in Wirklichkeit nicht ab und es gibt kein wiederkehrendes Muster.
 
7
Eine schöne Einführung in das KAM-Theorem findet sich in: Ott (1994, S. 224 ff.). Die KAM Theorie macht hierbei eine Aussage zu der Stabilität sogenannter Hamiltonscher Systeme. Argyris, Faus et al. stellen fest, dass historisch betrachtet die Erkenntnis, „daß die Bestimmung einer einzigen Funktion, nämlich der Hamilton-Funktion H, genügt, um die Bewegungsgleichungen aufzustellen und damit eine deterministische Bewegung zu beschreiben, im Einklang mit den Gesetzten der Vernunft (war), und man sprach daher von der rationalen Mechanik“ (Argyris et al. 2010, S. 143). Poincaré machte die Bemühungen der Mathematiker und Physiker des 19. Jahrhunderts, eine Hamilton-Funktion zu finden, die die Integrabilität von Systemen nachweist, durch die Untersuchung seines Dreikörperproblems letztendlich zunichte. Argyris et al. weisen darauf hin, dass mit der Aufstellung des Bohrschen Atommodells der Hamiltonsche Formalismus „eine neue Blüte“ erlebte und die klassische Dynamik keineswegs ein abgeschlossenes Gebiet darstellt, wie die Erkenntnisse von Kolmogorow, Arnold, Moser etc. zeigen (Argyris et al. 2010, S. 143 f.).
 
8
Viele Größen lassen sich nicht durch endlich viele Rechenschritte exakt berechnen, sondern nur mit beliebiger Genauigkeit approximieren. Man spricht hier auch von Konvergenz. Eine Folge von Zahlen \( \left( {x_{n} } \right)_{{n \in {\mathbb{N}}}} \) konvergiert, wenn die Glieder der Folge, die x n mit wachsendem Index n einem Grenzwert (Limes) anstreben. So strebt beispielsweise die Folge x n = 1/n mit wachsendem n den Wert 0 an. Die ersten Folgenglieder dieser Folge lauten: 1, 1/2, 1/3, 1/4, Man schreibt: und spricht: Limes für n gegen unendlich - von (der Folge) 1 durch n - gleich 0.
 
9
Im Prinzip greift man mit der Vorstellung, dass die rationalen Zahlen dicht liegen, auf die Erkenntnis zurück, dass es eine umfassende Zahlenmenge gibt. Denn wir müssen uns fragen: In welcher Zahlenmenge liegen denn die rationalen Zahlen dicht? Die eigentlich korrekte Antwort müsste lauten: Die rationalen Zahlen liegen dicht in den reellen Zahlen, womit deutlich wird, dass sich jede reelle Zahl beliebig genau durch rationale Zahlen approximieren lässt. Da der Begriff ‚reelle Zahlen‘ allerdings noch nicht näher motiviert wurde, sprechen wir hier vereinfacht von einem Zahlenstrahl, auf dem sich alle denkbaren Zahlen aneinander reihen und auf dem die rationalen Zahlen dicht liegen.
 
10
Dies ist natürlich kein mathematischer Beweis, den wir an dieser Stelle schuldig bleiben wollen. Im Übrigen kann man durch Ersetzen der Zahl 2 durch eine beliebige reelle Zahl a jede Wurzel aus a berechnen.
 
11
2-4 jährige Zyklen, deren Existenz nicht ganz unbestritten ist, nennt man Kitchin-Zyklen. Zyklen, die 5 bis 11 Jahre dauern können, heißen Juglar-Zyklen. Derartige Juglar-Zyklen werden i. A. als Konjunkturzyklen bezeichnet. Die langfristigen Zyklen von ca. 50 Jahren werden durch technologische Innovationen ausgelöst und sind nach Kondratieff benannt. Vgl. hierzu: Liening (1995, S. 246 f.).
 
12
Vgl. hierzu Abschn. 4.2.2.2.
 
13
Diese Definition von Seltsamen Attraktoren erfolgt in Anlehnung an Jetschke: Vgl. Jetschke (1989, S. 143). Ist mindestens ein Lyapunov-Exponent positiv, so liegt sensitive Abhängigkeit, d. h. ein Seltsamer Attraktor vor, vgl. hierzu auch Abschn. 4.5.
 
14
Solche und ähnliche Beispiele für Selbstähnlichkeit finden sich sehr ausführlich beschrieben in: Peitgen et al. (1994, S. 82 ff.).
 
15
Eine komplexe Zahl z lässt sich folgendermaßen definieren: z = x + i · y, mit x und y als reelle Zahlen (d. h. ganze Zahlen, Brüche oder irrationale Zahlen wie die Kreiszahl π etc.) sowie mit der ‚imaginären‘ Zahl i, für die gilt: i² = −1.
 
16
Vgl. hierzu die Ausführungen von: Peitgen et al. (1994, S. 149 f.).
 
17
‚Flächendeckend‘ soll hier heißen: Für das menschliche Auge flächendeckend.
 
18
Das Ansteigen des Folgenwertes ‚über alle Grenzen‘ lässt sich natürlich im Computer nicht bis ins Unendliche verfolgen. Es reicht jedoch aus, z. B. die Zahl 100 als Grenze zu nehmen und ferner maximal 20 Iterationsschritte zuzulassen. Wird die Grenze überschritten, bevor die maximale Zahl der Iterationsschritte erreicht wurde, dann gibt es in der Tat für die Folge kein Zurück, und es ist sichergestellt, dass sie für das gewählte c divergiert, d. h. dass dieses c damit zur Fluchtmenge gehört. Wird die Grenze aber nach der maximalen Iterationszahl nicht überschritten, gehört c zur Gefangenenmenge.
 
19
Die Idee der Berechnung des Kreisumfanges geht auf Archimedes zurück. Er hat zur Berechnung von \( \pi \) (Kreisumfang=2\( \pi \)r, r=Radius) ein- und umbeschriebene regelmäßige Vielecke benutzt. Man beginnt z. B. mit zwei Vielecken, die aus je sechs Seiten bestehen. Die beiden Vielecke nähern sich bei jeweiliger Halbierung ihrer Seitenlängen einander an. Durch entsprechende Umformungen der Seitenlängen erhält man so eine obere und eine untere Schranke für \( \pi \), die bei Zunahme der Halbierung der Seitenlängen immer exakter wird.
 
20
In der Mathematik, speziell der linearen Algebra, kennt man Dimensionen beliebiger Ordnung. Allgemein gilt: Ein Vektorraum heißt n-dimensional, wenn er aus n linear-unabhängigen Vektoren aufgespannt werden kann, d. h. wenn keiner der Vektoren von den anderen (miteinander kombiniert) dargestellt werden kann. Es lässt sich z. B. ein zweidimensionaler Raum (Fläche) von zwei senkrecht aufeinander stehenden Vektoren aufspannen, ein dreidimensionaler Raum von drei senkrecht aufeinander stehenden Vektoren, ein vierdimensionaler Raum von vier ‚senkrecht‘ aufeinander stehenden Vektoren aufspannen usw.
 
21
Es gibt in der Mathematik eine Vielzahl von Dimensionsbegriffen, wie etwa die Hausdorff-Dimension, die Euklidische Dimension, Box-Dimension etc. Der Begriff fraktale Dimension geht auf Mandelbrot zurück. Das Wort „fraktal“ geht auf das lateinische ‚frangere‘ zurück, was soviel wie ‚zerbrechen‘ bedeutet.
 
22
Lorenz bemerkt kritisch zum Kriterium der Dimension, dass der Nachweis einer fraktalen Dimension weder notwendig noch hinreichend sei. Denn es gebe Attraktoren mit fraktaler Dimension, die keineswegs ‚seltsam‘ seien und umgekehrt gebe es Seltsame Attraktoren, die nicht fraktal seien. Vgl. Lorenz (1988) oder auch: Grebogi (1984).
 
23
Sei \( p = \log_{2} (x){\text{ bzw}} .\;{ }x = 2^{{^{p} }} ,q = \log_{2} (y)\;{\text{bzw}} . {\text{ y}} = 2^{{^{q} }} \). Dann ist \( x \cdot y = 2^{{^{p} }} \cdot 2^{{^{q} }} = 2^{p + q} .\) somit ist \( \log_{2} (x \cdot y) = \log_{2} (2^{p + q} ) = p + q \) bzw. \( \log_{2} (x \cdot y) = \log_{2} (x) + \log_{2} (y) \). Aufgrund dieses Zusammenhangs funktioniert die Dimensionsberechnung auch zu jeder anderen Basis a. Bei manchen Autoren findet man daher auch den natürlichen Logarithmus ln in den Formeln. Vgl. Grassberger und Procaccia (1983) und Liening (1999).
 
24
Die Dimensionsformel für D wurde bereits 1932 von Pontrjagin und Schnieremann als Überdeckungsformel eingeführt und 1951 von Kolmogorov weiterentwickelt.
 
25
Der Begriff ist dem Lateinischen entlehnt, in dem das Wort ‚furca‘ existiert, das eine zweizinnige Gabel bezeichnet.
 
26
Sowohl Ruelle und Takens und später Newhouse haben diesen Nachweis erbracht, dass bereits nach zwei Instabilitäten ein Seltsamer Attraktor auftritt. Vgl. Ruelle (1971, S. 178 ff.) sowie Newhouse (1980, S. 35 ff.).
 
27
Die vorhergegangenen Grafiken zeigen, dass das System stets eine mehr oder weniger lange Einschwingphase benötigt, bevor es in einen Attraktor gezogen wird. Um diese Einschwingphasen bei derBifurkationsgrafik auszuschalten, werden vorsichtshalber die ersten 1500 Iterationen in der Grafik vernachlässigt. Die hohe Zahl der Iterationen, insgesamt 2500, gewährleistet, dass tatsächlich der Eindruck des Endzustandes des Systems dargestellt werden kann.
 
28
Die fortgesetzte Teilung in der Abbildung veranschaulicht, warum hier auf das lateinische Wort furca – Zweizinkengabel – zurückgegriffen wurde.
 
29
Eine Liste der ersten sieben Bifurkationspunkte findet man z. B. auch bei Peitgen et al. (1992b, S. 105).
 
30
Untersuchungen zeigen, dass die Feigenbaum-Konstante anscheinend auch für alle Familien von Abbildungen gilt, die zweimal stetig differenzierbar sind und eine Perioden verdoppelnde Bifurkation aufweisen. Vgl. Steeb und Kunik (1989, S. 19).
 
31
Eine interessante Darstellung von Intermittenz findet man z. B. in dem Kapitel „The intermittency transition to a chaotic attractor.“ in: Ott (1994, S. 272).
 
32
Für den Beweis dieser Formel sei auf den Aufsatz von Thien-Yien Li und James A. Yorke verwiesen: Li und Yorke (1975, S. 986 ff.).
 
33
Es sei an dieser Stelle nochmals auf das KAM-Theorem verwiesen, das Kolmogorow , Arnold und Moser in den sechziger Jahren aufgestellt und bewiesen haben, nach dem die Bewegung im Phasenraum der klassischen Mechanik weder vollkommen regulär noch vollkommen irregulär, die Trajektorie jedoch sensibel abhängig von den Anfangsbedingungen ist.
 
34
Positive Lyapunov-Exponenten werden in der Literatur i. d. R. als ein notwendiges, aber kein hinreichendes Kriterium für das Vorliegen eines chaotischen Systemverhaltens gewertet. Es gibt jedoch – wenngleich selten – nicht-chaotische Fälle, in denen der Lyapunov-Exponent ebenfalls positiv ist, so dass das Kriterium nicht einmal ein notwendiges ist: z’=z ist eine lineare Differenzialgleichung, die sicherlich nicht-chaotisch ist. Andererseits gilt offensichtlich: \( \left| {{\Delta z}\left( t \right)} \right| = \left| {\Delta z\left( 0 \right)} \right| \cdot e^{Lt} \), (L = 1), da die Ableitung der Exponentialfunktion wiederum die Exponentialfunktion ergibt. Das bedeutet, dass das System vollständig auseinanderdriftet und extrem abhängig von der Anfangssituation ist. Bei chaotischen Systemen muss daher zusätzlich der Phasenraum beschränkt sein, wenn man mittels des Lyapunov-Kriteriums Chaos nachweisen will.
 
35
Es sei darauf hingewiesen, dass hier nur eindimensionale Systeme, d. h. Systeme mit einer Variablen untersucht werden. Infolgedessen gibt es auch nur einen Lyapunov-Exponenten. In mehrdimensionalen Systemen ist die Zahl der Lyapunov-Exponenten entsprechend höher. Ist das Verhalten eines mehrdimensionalen Systems stabil und besitzt es einen Punktattraktor, dann sind alle Lyapunov-Exponenten negativ. Wenn ein periodisches Verhalten mit einem Grenzzykelattraktor vorliegt, sind alle bis auf einen Lyapunov-Exponenten negativ. Ein Lyapunov-Exponent ist gleich Null. In quasiperiodischen Systemen, die einen stabilen n-Torus aufweisen, sind n Lyapunov-Exponenten gleich 0, die anderen sind negativ. Bei irregulärem Verhalten und einem Seltsamen Attraktor gibt es in einem mehrdimensionalen System einen positiven Lyapunov-Exponenten. Ein weiterer Lyapunov-Exponent ist gleich Null und die restlichen Exponenten sind negativ (Loistl 1993, S. 63).
 
36
Die Konstruktion des Phasenraumes ist alles andere als trivial, insbesondere dann, wenn es sich um empirische Zeitreihen handelt, aus denen der Attraktor mit dem zugehörigem Phasenraum konstruiert werden soll. Im Empirieteil dieses Buches wird hierauf noch ausführlich eingegangen.
 
37
Allgemein gilt für die Taylor-Reihenentwicklung einer Funktion f um den Punkt a: \( f\left( x \right) = \sum\limits_{k = 0}^{\infty } {\frac{{f^{\left( k \right)} \left( a \right)}}{k!}} \cdot \left( {x - a} \right)^{k} \)
 
38
Eine kurze mathematische Einführung in dieses Thema findet man z. B. in: Zhang (1991).
 
39
Definition eines topologischen Raums: Sei X eine Menge. Ein System von Teilmengen T von X heißt Topologie auf X, wenn Folgendes gilt:
i.
Die leere Menge und X sind Teilmengen von T.
 
ii.
Wenn U und V Teilmengen von T sind, dann ist auch ihre Schnittmenge eine Teilmenge von T.
 
iii.
Ist I eine beliebige Indexmenge und Ui für alle i aus I eine Teilmenge von T, dann ist auch die Vereinigungsmenge aller Ui eine Teilmenge von T.
 
Folgt man dieser Definition von Topologie, dann versteht man unter einem topologischen Raum ein Paar (X,T), das aus einer Menge X und einer Topologie T auf X besteht. Vgl. Forster (1981, S. 8).
 
40
Das Problem der Klassifikation von statischen Instabilitäten erläutert Haken in: Haken (1981, S. 145 ff.).
 
41
Ehrensberger weist darauf hin, dass es zum Begriff ‚Synergetik‘ eine Vielzahl von Begriffsvarianten und Synonyma gibt. Zu den Begriffsvarianten zählt er Synergieeffekt, Synergiepotenzial, synergetisches Potenzial, Synergismen sowie Synergiewirkung, wobei die synonyme Verwendung von Synergie und Synergieeffekt in der Literatur eine Tradition habe. Ehrensberger gibt zu bedenken, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema Synergetik durch die nicht einheitliche und konsequente Verwendung des Begriffs erschwert wird. Vgl. Ehrensberger (1993, S. 13 ff.).
 
42
Erstmals hat der Verfasser sich damit in seiner Habilitationsschrift umfassend auseinandergesetzt (Liening 1999).
 
43
Der Begriff Synergetik ist dem griechischen Wort ‚\( \upsigma \upnu \upeta \upvarepsilon \uprho \upgamma \upvarepsilon \upiota \upeta \)‘ entlehnt, was soviel wie ‚zusammenwirken‘ bedeutet.
 
44
Es sei darauf aufmerksam gemacht, dass allerdings nicht jeder emergente Vorgang auch bereits schon ein Vorgang der Selbstorganisation sein muss.
 
45
Laser ist ein Kunstwort, dessen Buchstaben für: „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“, stehen. Der Begriff beschreibt damit also wörtlich eine Lichtverstärkung durch eine stimulierte Strahlungsemission.
 
46
Es gibt unterschiedliche Lasertypen wie Festkörperlaser (Rubinlaser), Flüssigkeitslaser, Freie-Elektronen-Laser oder eben den hier beschriebenen Gaslaser. Vgl. Kurnaz und Willemsen (2004).
 
47
Hier wird etwas unsauber Photon und Welle gleichgesetzt. Dahinter steht die allgemein akzeptierte Vorstellung, dass Licht sowohl Teilchen- als auch Wellencharakter besitzt. Der Physiker unter den Lesern mag dem Verfasser die laienhafte Beschreibung der physikalischen Abläufe im Laser verzeihen.
 
48
Haken weist in einem Vortrag zur Erläuterung des Symmetriebruches darauf hin, dass wir gebrochene Symmetrien auch in der Sprache vorfinden: „…zum Beispiel wenn wir das Wort Schloß sagen, kann dies ein Türschloß bedeuten, andererseits aber auch einen Herrensitz. Oder das Wort Hahn kann Wasserhahn oder Gockelhahn bedeuten. Ganz offensichtlich muß hier durch eine zusätzliche Information die Symmetrie gebrochen werden“ (Haken 1979). Das Wort ‚Schloss‘ beinhaltet also spiegelsymmetrisch zwei Entwicklungslinien, zwei Deutungen. Diese Entwicklung würde man als Gabelung normalerweise in Form eines sogenannten Bifurkationsdiagramms veranschaulichen. Dadurch, dass nur eine der beiden Deutungen im konkreten Fall zutrifft, wird die Symmetrie des Wortsystems gebrochen. An dieser Stelle sei auf das grundlegende Werk zur Synergetik hingewiesen (Haken 1981).
 
49
Haken betrachtet hier das sogenannte Lorenz-System, das einen seltsamen Attraktor ausweist. Vgl. Haken (1981, S. 342 ff.).
 
50
Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Wissenschaftler nicht einig sind, ob die Theogonie tatsächlich Hesiod zugeschrieben werden kann. Vgl. hierzu: Sitzler (1984, S. 61 ff.).
 
51
Das Wort Chaos hängt mit dem Begriff ‚chasko‘ (gähnen) zusammen.
 
52
Mit Bedacht wird hier von einem ‚ähnlichen‘ Bezug gesprochen, da bei einer genaueren etymologischen Beschreibung des Begriffs ‚Chaos‘ eigentlich eine dem jeweiligen mythologischen Kontext entsprechende, Spezifikation vorgenommen werden muss. So ist Hesiods Chaosdefinition spezifisch griechisch geprägt. Da mit den obigen Ausführungen jedoch nur eine grundsätzliche historische Deutung des Chaosbegriffs erfolgen soll, ist die gewählte Beschreibung der historischen Deutungsmuster hinreichend.
 
53
Bloom formuliert einen literarischen Kanon für das ‚aristokratische‘, das ‚demokratische‘ und das ‚chaotische Zeitalter‘, wobei er zu letzterem Autoren wie Franz Kafka, Marcel Proust, Sigmund Freud oder James Joyce zählt (Bloom 1994). Bloom begründet das neue Zeitalter nicht wissenschaftlich oder geschichtsphilosophisch, sondern, wie Zils schreibt, mit „dem Augenschein. Zwar gebe unser Jahrhundert vor, das demokratische Zeitalter fortzusetzen, aber die Untersuchung der führenden, also prägend-typische Autoren (… ) legt die Charakterisierung als ‚chaotisch‘ nahe“ (Zils 2009, S. 116).
 
54
Diese Meinung teilt auch Wesson. Vgl. Wesson (1995, S. 50).
 
55
Loistl und Betz analysieren die Definition von Chaos nach Li/Yorke, nach Devaney, Marotto und nach Diamond. Wir lassen bei unserer Betrachtung die Definition von Marotto und Diamond außen vor, weil die Erläuterung ihrer streng mathematischen Definitionen an dieser Stelle zu weit führen würde. Vgl. Loistl (1993, S. 37–49 passim).
 
56
Damit ein System komplexe Verhaltensmuster erzeugen kann muss es offen für Energien bzw. für Energiedurchfluss sein. Wenn z. B. bei der logistischen Gleichung der Kontrollparameter nicht extern verändert werden kann, kann die Dynamik auch nicht chaotisch werden, es sei denn, das System ist von Anfang an chaotisch. Zudem gilt es zu bedenken, dass ohne Energie von Außen der 2. Satz der Thermodynamik greifen würde, auf den wir bereits eingegangen sind.
 
57
Die Notwendigkeit von drei Systemvariablen zur Erzeugung von Komplexität lässt sich beispielsweise am Lorenz-Systems veranschaulichen, wobei die Grundlagen dieser Notwendigkeit bereits von Poincaré bei der Betrachtung von Drei-Körper-Systemen deutlich wurde. Drei Systemvariablen sind im stetigen Fall notwendig, damit gemischtes Feedback entstehen kann. Bei zwei Variablen, die sich gegenseitig beeinflussen, hätte man entweder einen Regelkreis (eine Variable wirkt positiv, eine negativ), oder einen Teufels-/Engelskreis (die Variablen verstärken sich selbst). In der Tat können jedoch bei diskreten Modellen/Systemen aber auch weniger Systemelemente vorhanden sein, wie das Beispiel der logistischen Gleichung (Verhulst-System) zeigt.
 
58
Im Empirieteil des Buches wird zu klären sein, ob es Alternativmaße zum Lyapunov-Exponenten gibt, die den Herausforderungen in der Praxis gerechter werden.
 
59
Dieser Aspekt der gebrochenen Dimension gilt natürlich nur im theoretischen Fall. In der Praxis wird man aufgrund der Berechnungsmethode sehr wahrscheinlich fast immer gebrochene Dimensionen ermitteln, unabhängig von deren Komplexitätsgrad.
 
60
Das iii. Kriterium ist ein hinreichendes, aber keineswegs notwendiges Kriterium: So heißt der Titel von Li/Yorkes grundlegendem Aufsatz: ‚Period three implies chaos‘, und nicht etwa ‚Chaos implies period three‘! (Li und Yorke 1975).
 
61
Diese Tatsache nimmt Brügge übrigens zum Anlass, um die Ergebnisse von Peitgen bezüglich seiner Ergebnisse des ‚Drei-Körper-Problems‘ (Vgl. hierzu die Ausführungen zu Poincaré in Abschn. 3.​2.​1 des ersten Teils der Arbeit) zu kritisieren. Er verweist auf ein Verfahren der Universität Karlsruhe, nachdem der eine Körper im Gegensatz zu den Berechnungen von Peitgen mit schöner Regelmäßigkeit die beiden anderen umkreist. Die Karlsruher haben jedoch einen ganz anderen Zeitabstand als Peitgen gewählt. Aber welches Zeitintervall das ‚Richtige‘ ist, kann auch das Karlsruher Verfahren nicht bestimmen. Vgl. Brügge (1993b, S. 238).
 
62
Da sich die Rechnerplattform sowie die verwendete Software auf die konkreten Ergebnisse auswirkt, sei an dieser Stelle bemerkt, dass die Berechnungen mit einer eigens hierfür entwickelten 32-bit Software erfolgten, die in C++ von Borland geschrieben und unter dem Betriebssystem Windows-XP auf einem Intel-Core-i7-Chip eingesetzt wurde.
 
63
Die Berechnungen auf hundert Stellen genau erfolgen mit einem Intel-Core-i7-Chip und dem mathematischen System MAPLE 15. Diese Software bietet integrierte symbolische, numerische und grafische Fazilitäten an.
 
64
Der exakte Wert der logistischen Gleichung für \( \lambda = 4 \) errechnet sich im Übrigen wie folgt: \( x(t) = \frac{1}{2} - \frac{1}{2} \cdot \cos (2^{t} \cdot \cos^{ - 1} (1 - 2 \cdot x(0))) \). Für x(0) = 0,01 ergibt sich damit für t = 2,00: x(t) = 0,6371765141. Die logistische Gleichung ist im Übrigen nur im Fall \( \lambda = 4.00 \) exakt lösbar. Vgl. hierzu: Steeb und Kunik (1989, S. 21).
 
65
Ungefähr bedeutet, dass die Wurzelfunktion als irrationale Funktion unendlich viele Kommastellen besitzt, deren jeweils nächste Stelle zwar berechenbar, nicht aber prognostizierbar ist. So beträgt der Wert von Wurzel aus 2 bei 100 Nachkommastellen etwa: 1,414213562373095048801688724209698078569671875376948073176679737990732478462107038850387534327641573.
 
66
Vgl. hierzu den Beweis von Otto Forster: Forster (2004, S. 54f.).
 
67
Das Schatten-Lemma lässt sich beispielsweise anhand der Analyse der Sägezahnfunktion beweisen, bei der x(t+1) = Frac(2 x(t)) ist. Frac ist eine Funktion, die den nicht-ganzzahligen Rest einer Zahl berechnet. Einen solchen anschaulichen Beweis findet man bei: Peitgen, Jürgens et al. (1994, S. 122 ff.). Die Schatten-Eigenschaft für Zeltfunktionen (z. B. x(t+1) = 2x(t) für 0<x(t)<0,5 und x(t+1) = 1-2 x(t) für 0,5 \( \le \) x(t)<1,0) findet man ausführlich erläutert bei: Coven et al. (1988).
 
68
Der Buchstabe L weist hier auf den Autor hin.
 
69
Der Begriff ‚durchschnittlich‘ ist hier in Anführungszeichen gesetzt, da es auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist, dass auch tatsächlich eine Gleichverteilung vorliegt.
 
70
Der ausführlichen Beweis des Satzes von Bolzano-Weiterstraß befindet sich in Abschn. 4.5.3.7.
 
71
Einen Überblick über verschiedene Wissenschaftler und Arbeiten, die bereits in den neunzehnhundertneunziger Jahren auf dem Gebiet des ‚controlling chaos‘ geforscht haben, findet man in: Ott (1994, S. 148).
 
72
Vgl. hierzu evtl. noch einmal die konkreten Erläuterungen zur logistischen Funktion in Abschn. 3.​4.​5 im ersten Teil des Buches.
 
73
Eine ausführliche Beschreibung des für die Stabilisierung hinreichenden mathematischen Verfahrens findet man in dem Kapitel ‚Controlling Chaos‘ bei Ott (1994, S. 145–149). Ott beschreibt hier das Verfahren für eine Abbildung der Dimension zwei und betrachtet dabei einen instabilen Fixpunkt. Er weist darauf hin, dass die Übertragung der Überlegungen auf höherperiodische Fälle ‚straightforward‘ erfolge.
 
74
Im ersten Teil des Buches hatten wir diese Problematik bereits behandelt und das Beispiel eines Kippbildes (alte Frau – junge Frau) betrachtet.
 
75
Dieser Zusammenhang zwischen Rechengenauigkeit und chaotischen Systemen wurde in Abschn. 4.5.2 ausführlich begründet.
 
76
Axiome sind Setzungen, die nicht hinterfragt werden (können). Sie sind unmittelbar einleuchtend (meistens jedenfalls). Auf dem Fundament der Axiome steht das gesamte Gerüst der mathematischen Sätze. Typische Beispiele sind die Peano-Axiome. Hier kennt man z. B. folgende Formulierungen: „0 ist kein Nachfolger einer natürlichen Zahl.“ Oder: „Natürliche Zahlen mit gleichem Nachfolger sind gleich.“
 
77
So stellt sich z. B. auch Goodwin in der Einleitung seines Buches ‚Chaotic Economic Dynamics‘ die Frage: „Why is economic like the weather“ und beantwortet sie sogleich mit den Worten: „because both are highly irregular if not chaotic, thus making prediction unreliable or even impossible“ (Goodwin 1992, S. 1).
 
78
Vgl. hierzu auch die Aussagen von David Ruelle: Ruelle (1993, S. 88).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Argyris, J., Faus, G., Haase, M., & Friedrich, R. (2010). Die Erforschung des Chaos – Eine Einführung in die Theorie nicht-linearer dynamischer Systeme (2. Aufl.). Heidelberg: Springer. Argyris, J., Faus, G., Haase, M., & Friedrich, R. (2010). Die Erforschung des Chaos – Eine Einführung in die Theorie nicht-linearer dynamischer Systeme (2. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Arrow, K. J. (1988). Workshop on the economy as an evolving complex system. In P. W. Anderson (Hrsg.), The economy as an evolving complex system (S. 317). Santa: Addison Wesley. Arrow, K. J. (1988). Workshop on the economy as an evolving complex system. In P. W. Anderson (Hrsg.), The economy as an evolving complex system (S. 317). Santa: Addison Wesley.
Zurück zum Zitat Auerbach, D., Ott, E., Grebogi, C., & Yorke, J. A. (1992). Controlling chaos in high dimensional systems. Physical Review Letters, 69, 3479–3482.CrossRef Auerbach, D., Ott, E., Grebogi, C., & Yorke, J. A. (1992). Controlling chaos in high dimensional systems. Physical Review Letters, 69, 3479–3482.CrossRef
Zurück zum Zitat Backlund, A. (2002). The concept of complexity in organisations and information systems. Kybernetes, 31(1), 30–43.CrossRef Backlund, A. (2002). The concept of complexity in organisations and information systems. Kybernetes, 31(1), 30–43.CrossRef
Zurück zum Zitat Baumol, W. J., & Benhabib, J. (1989). Chaos: Significance, mechanism, and economic applications. Journal of Economic Perspectives, 3(1), 77–105.CrossRef Baumol, W. J., & Benhabib, J. (1989). Chaos: Significance, mechanism, and economic applications. Journal of Economic Perspectives, 3(1), 77–105.CrossRef
Zurück zum Zitat Belousov, B. P. (1959). Periodically acting reaction and its mechanism. Collection of Abstracts on Radiation Medicine, 147(145), 1. Belousov, B. P. (1959). Periodically acting reaction and its mechanism. Collection of Abstracts on Radiation Medicine, 147(145), 1.
Zurück zum Zitat Bloom, H. (1994). The Western canon: The books and school of the ages. New York: Riverhead Books. Bloom, H. (1994). The Western canon: The books and school of the ages. New York: Riverhead Books.
Zurück zum Zitat Briggs, J., & Peat, F. D. (1993). Die Entdechung des Chaos. Eine Reise durch die Chaos-Theorie. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Briggs, J., & Peat, F. D. (1993). Die Entdechung des Chaos. Eine Reise durch die Chaos-Theorie. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Zurück zum Zitat Brügge, P. (1993a). Mythos aus dem Computer, Teil 1. SPIEGEL, 39, 156–164. Brügge, P. (1993a). Mythos aus dem Computer, Teil 1. SPIEGEL, 39, 156–164.
Zurück zum Zitat Brügge, P. (1993b). Mythos aus dem Computer, Teil 2. SPIEGEL, 40, 232–241. Brügge, P. (1993b). Mythos aus dem Computer, Teil 2. SPIEGEL, 40, 232–241.
Zurück zum Zitat Buchler, J. R., Kollath, Z., & Mattei, J. (1995a). A choatic pulsating star: The case of R Scuti. Physical Review Letters, 74(6), 842–845.CrossRef Buchler, J. R., Kollath, Z., & Mattei, J. (1995a). A choatic pulsating star: The case of R Scuti. Physical Review Letters, 74(6), 842–845.CrossRef
Zurück zum Zitat Buchler, J. R., Kollath, Z., & Serre, T. (1995b). Chaos in Observational Variable Star Data: Irregularity from the Nonlinear Interaction of Standing Waves? Waves in Astrophysics, Annals of the New York Academy of Sciences, 773, 1–13.CrossRef Buchler, J. R., Kollath, Z., & Serre, T. (1995b). Chaos in Observational Variable Star Data: Irregularity from the Nonlinear Interaction of Standing Waves? Waves in Astrophysics, Annals of the New York Academy of Sciences, 773, 1–13.CrossRef
Zurück zum Zitat Canty, M. J. (1995). Chaos und Systeme. Braunschweig und Wiesbaden: Springer. Canty, M. J. (1995). Chaos und Systeme. Braunschweig und Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Contopoulos, G. (2002). Order and chaos in dynamical astronomy. New York: Springer.CrossRef Contopoulos, G. (2002). Order and chaos in dynamical astronomy. New York: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Coven, E. M., Kan, I., & Yorke, J. A. (1988). Pseudo-orbit shadowing in the family of tent maps. Transactions of the American Mathematical Society, 308(1), 227–241.CrossRef Coven, E. M., Kan, I., & Yorke, J. A. (1988). Pseudo-orbit shadowing in the family of tent maps. Transactions of the American Mathematical Society, 308(1), 227–241.CrossRef
Zurück zum Zitat Cramer, F. (1988). Chaos und Ordnung. Die komplexe Struktur des Lebendigen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt. Cramer, F. (1988). Chaos und Ordnung. Die komplexe Struktur des Lebendigen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.
Zurück zum Zitat Cuomo, K. M., & Oppenheim, A. V. (1993). Circuit implementation of synchronized chaos with applications to communication. Physical Review Letters, 71(1), 65–68.CrossRef Cuomo, K. M., & Oppenheim, A. V. (1993). Circuit implementation of synchronized chaos with applications to communication. Physical Review Letters, 71(1), 65–68.CrossRef
Zurück zum Zitat Day, R. H. (1992). Complex economic dynamics: Obvious in history, generic in theory, elusive in data. Journal of Applied Econometrics, 7, 9–23.CrossRef Day, R. H. (1992). Complex economic dynamics: Obvious in history, generic in theory, elusive in data. Journal of Applied Econometrics, 7, 9–23.CrossRef
Zurück zum Zitat Day, R. H. (1994). Complex economic dynamics: An introduction to dynamical systems and market mechanisms. Cambridge: The MIT Press. Day, R. H. (1994). Complex economic dynamics: An introduction to dynamical systems and market mechanisms. Cambridge: The MIT Press.
Zurück zum Zitat Devaney, R. L. (1989). An introduction to chaotic dynamical systems. Redwood City: Addison Wesley. Devaney, R. L. (1989). An introduction to chaotic dynamical systems. Redwood City: Addison Wesley.
Zurück zum Zitat Ebach, J. (1995). Gott und Chaos: Die Schöpfung im Werden. In V. Gorgé & R. Moser (Hrsg.), Begegnungen mit dem Chaos. Wien: Mohr. Ebach, J. (1995). Gott und Chaos: Die Schöpfung im Werden. In V. Gorgé & R. Moser (Hrsg.), Begegnungen mit dem Chaos. Wien: Mohr.
Zurück zum Zitat Eckert, H., Schiepeck, G., & Herse, R. (2006). Management Synergetischer Prozesse: Grundlagen und Ansatzpunkte für ein evidenzbasiertes Management von Veränderungsprozessen. Zeitschrift für Systemdenken und Entscheidungsfindung im Management, 5(2), 25–50. Eckert, H., Schiepeck, G., & Herse, R. (2006). Management Synergetischer Prozesse: Grundlagen und Ansatzpunkte für ein evidenzbasiertes Management von Veränderungsprozessen. Zeitschrift für Systemdenken und Entscheidungsfindung im Management, 5(2), 25–50.
Zurück zum Zitat Ehrensberger, S. (1993). Synergieorientierte Unternehmensintegration. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag.CrossRef Ehrensberger, S. (1993). Synergieorientierte Unternehmensintegration. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Erdmann, G. (1993). Elemente einer evolutorischen Innovationstheorie. Tübingen: J.C.B. Mohr. Erdmann, G. (1993). Elemente einer evolutorischen Innovationstheorie. Tübingen: J.C.B. Mohr.
Zurück zum Zitat Feely, O. (1997). A tutorial introduction to non-linear dynamics and chaos and their application to sigma-delta modulators. International Journal of Circuit Theory and Application, 25, 347–367.CrossRef Feely, O. (1997). A tutorial introduction to non-linear dynamics and chaos and their application to sigma-delta modulators. International Journal of Circuit Theory and Application, 25, 347–367.CrossRef
Zurück zum Zitat Feigenbaum, M. J. (1978). Quantitative universality for a class of nonlinear transformations. Journal of statistical physics, 19(1), 25–52.CrossRef Feigenbaum, M. J. (1978). Quantitative universality for a class of nonlinear transformations. Journal of statistical physics, 19(1), 25–52.CrossRef
Zurück zum Zitat Forster, O. (1981). Analysis II (4. Aufl.). Braunschweig: Springer Vieweg.CrossRef Forster, O. (1981). Analysis II (4. Aufl.). Braunschweig: Springer Vieweg.CrossRef
Zurück zum Zitat Forster, O. (2004). Analysis I (7. Aufl.). Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag.CrossRef Forster, O. (2004). Analysis I (7. Aufl.). Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Forster, O. (2013). Analysis I (11. Aufl.). Wiesbaden: Springer Spektrum. Forster, O. (2013). Analysis I (11. Aufl.). Wiesbaden: Springer Spektrum.
Zurück zum Zitat Ginter, M. (1991). Neue Aspekte der Finanzanalyse. Eine chaostheoretische Betrachtung von Aktienkursverläufen. Stuttgart: Institut für Sozialforschung der Universität. Ginter, M. (1991). Neue Aspekte der Finanzanalyse. Eine chaostheoretische Betrachtung von Aktienkursverläufen. Stuttgart: Institut für Sozialforschung der Universität.
Zurück zum Zitat Goodwin, R. M. (1992). Chaotic economic dynamics. New York: Oxford University Press. Goodwin, R. M. (1992). Chaotic economic dynamics. New York: Oxford University Press.
Zurück zum Zitat Gouel, C. (2012). Agricultural price instability: A survey of competing explanations and remedies. Journal of Economic Surveys, 26(1), 129–156.CrossRef Gouel, C. (2012). Agricultural price instability: A survey of competing explanations and remedies. Journal of Economic Surveys, 26(1), 129–156.CrossRef
Zurück zum Zitat Grassberger, P. (1990). An optimized box assisted algorithm for fractal dimensions. Physical Review A, 148(1–2), 63–68. Grassberger, P. (1990). An optimized box assisted algorithm for fractal dimensions. Physical Review A, 148(1–2), 63–68.
Zurück zum Zitat Grassberger, P., & Procaccia, I. (1983). Characterization of strange attractors. Physical Review Letters, 50(5), 346–349.CrossRef Grassberger, P., & Procaccia, I. (1983). Characterization of strange attractors. Physical Review Letters, 50(5), 346–349.CrossRef
Zurück zum Zitat Grebogi, C. (1984). Strange attractors that are not chaotic. Physica D: Nonlinear Phenomena, 13(1–2), 261–268.CrossRef Grebogi, C. (1984). Strange attractors that are not chaotic. Physica D: Nonlinear Phenomena, 13(1–2), 261–268.CrossRef
Zurück zum Zitat Gregersen, H., & Sailer, L. (1993). Chaos theory and its implications for social science research. Human Relations, 46(7), 777–802.CrossRef Gregersen, H., & Sailer, L. (1993). Chaos theory and its implications for social science research. Human Relations, 46(7), 777–802.CrossRef
Zurück zum Zitat Guastello, S. J. (2001). Nonlinear dynamics in psychology. Discrete Dynamics in Nature and Society, 6(1), 11–29.CrossRef Guastello, S. J. (2001). Nonlinear dynamics in psychology. Discrete Dynamics in Nature and Society, 6(1), 11–29.CrossRef
Zurück zum Zitat Haken, H. (1981). Synergetik. Heidelberg: Springer. Haken, H. (1981). Synergetik. Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Haken, H. (2006a). Can synergetics be of use to management theory? In E. Brunner & T. Meynhardt (Hrsg.), Selbstorganisation Managen. Beiträge zur Synergetik der Organisation (S. 19–30). Münster: Waxman. Haken, H. (2006a). Can synergetics be of use to management theory? In E. Brunner & T. Meynhardt (Hrsg.), Selbstorganisation Managen. Beiträge zur Synergetik der Organisation (S. 19–30). Münster: Waxman.
Zurück zum Zitat Haken, H. (2006b). Die Rolle der Synergetik in der Managementtheorie: 20 Jahre später. In E. Brunner & T. Meynhardt (Hrsg.), Selbstorganisation Managen. Beiträge zur Synergetik der Organisation (S. 17–18). Münster: Waxman. Haken, H. (2006b). Die Rolle der Synergetik in der Managementtheorie: 20 Jahre später. In E. Brunner & T. Meynhardt (Hrsg.), Selbstorganisation Managen. Beiträge zur Synergetik der Organisation (S. 17–18). Münster: Waxman.
Zurück zum Zitat Haken, H. (2014). Entwicklungslinien der Synergetik. Wolfgang Tschacher. Forschungsberichte der Abteilung für Psychotherapie. Bern: Universität Bern. 14. Haken, H. (2014). Entwicklungslinien der Synergetik. Wolfgang Tschacher. Forschungsberichte der Abteilung für Psychotherapie. Bern: Universität Bern. 14.
Zurück zum Zitat Haken, H., & Schiepek, G. (2010). Synergetik in der Psychologie: Selbstorganisation verstehen und gestalten (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Haken, H., & Schiepek, G. (2010). Synergetik in der Psychologie: Selbstorganisation verstehen und gestalten (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Hammel, S. M., Yorke, J. A., & Grebogi, C (1987). Do numerical orbits of chaotic dynamical processes represent true orbits? Journal complexity, 3(2), 136–145.CrossRef Hammel, S. M., Yorke, J. A., & Grebogi, C (1987). Do numerical orbits of chaotic dynamical processes represent true orbits? Journal complexity, 3(2), 136–145.CrossRef
Zurück zum Zitat Hasan, H., & Norman, C. (1990). Chaotic orbits in barred galaxies with central mass concentrations. Astrophysical Journal, 361(1), 69–77.CrossRef Hasan, H., & Norman, C. (1990). Chaotic orbits in barred galaxies with central mass concentrations. Astrophysical Journal, 361(1), 69–77.CrossRef
Zurück zum Zitat Hausdorff, F. (1919). Dimension und äußeres Maß. Mathematische Annalen, 79(1), 157–179. Hausdorff, F. (1919). Dimension und äußeres Maß. Mathematische Annalen, 79(1), 157–179.
Zurück zum Zitat Hawking, S. (1993). Why Past Is Past. Newsweek. Hawking, S. (1993). Why Past Is Past. Newsweek.
Zurück zum Zitat Hilbert, D. (1891). Über die stetige Abbildung einer Linie auf ein Flächenstück. Mathematische Annalen, 38(3), 459–460.CrossRef Hilbert, D. (1891). Über die stetige Abbildung einer Linie auf ein Flächenstück. Mathematische Annalen, 38(3), 459–460.CrossRef
Zurück zum Zitat Horgan, J. (1995). From complexity to perplexity. Scientific American, 272(6), 104–110.CrossRef Horgan, J. (1995). From complexity to perplexity. Scientific American, 272(6), 104–110.CrossRef
Zurück zum Zitat Jetschke, G. (1989). Mathematik der Selbstorganisation. Berlin: Vieweg+Teubner Verlag.CrossRef Jetschke, G. (1989). Mathematik der Selbstorganisation. Berlin: Vieweg+Teubner Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Kopel, M. (1996). Kontrolliertes Chaos: Ein Ausweg aus der Unternehmenskrise. Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), 4, 487–503. Kopel, M. (1996). Kontrolliertes Chaos: Ein Ausweg aus der Unternehmenskrise. Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), 4, 487–503.
Zurück zum Zitat Langefors, B. (1995). Essays on Infology. Lund: Studienliteratur. Langefors, B. (1995). Essays on Infology. Lund: Studienliteratur.
Zurück zum Zitat Lentz, W. (1993). Neuere Entwicklungen in der Theorie dynamischer Systeme und ihre Bedeutung für die Agrarökonomie. Berlin: Duncker & Humblot. Lentz, W. (1993). Neuere Entwicklungen in der Theorie dynamischer Systeme und ihre Bedeutung für die Agrarökonomie. Berlin: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Lewin, R. (1993). Die Komplexitätstheorie: Wissenschaft nach der Chaosforschung. Hamburg: Hoffmann u. Campe. Lewin, R. (1993). Die Komplexitätstheorie: Wissenschaft nach der Chaosforschung. Hamburg: Hoffmann u. Campe.
Zurück zum Zitat Li, T.-Y., & Yorke, J. A. (1975). Period three implies chaos. The American Mathematical Monthly, 82(10), 985–992.CrossRef Li, T.-Y., & Yorke, J. A. (1975). Period three implies chaos. The American Mathematical Monthly, 82(10), 985–992.CrossRef
Zurück zum Zitat Liening, A. (1998). Komplexe Systeme zwischen Ordnung und Chaos. Münster: LIT. Liening, A. (1998). Komplexe Systeme zwischen Ordnung und Chaos. Münster: LIT.
Zurück zum Zitat Liening, A. (1999). Komplexe Systeme zwischen Ordnung und Chaos. Neuere Entwicklungen in der Theorie nicht linearer Systeme und ihre Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik. Münster: LIT. Liening, A. (1999). Komplexe Systeme zwischen Ordnung und Chaos. Neuere Entwicklungen in der Theorie nicht linearer Systeme und ihre Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik. Münster: LIT.
Zurück zum Zitat Liening, A. (2005). Einführung in die Mathematik (3. Aufl.). Hagen: Institut für Verbundstudien NRW. Liening, A. (2005). Einführung in die Mathematik (3. Aufl.). Hagen: Institut für Verbundstudien NRW.
Zurück zum Zitat Liening, A. (2006). iLearning – Ein synergetischer Ansatz zum selbstorganisierten Lernen im Rahmen ökonomischer Bildung. In E. Brunner & T. Meynhardt (Hrsg.), Selbstorganisation Managen. Beiträge zur Synergetik der Organisation (S. 179–205). Münster, New York, München, Berlin: Waxmann. Liening, A. (2006). iLearning – Ein synergetischer Ansatz zum selbstorganisierten Lernen im Rahmen ökonomischer Bildung. In E. Brunner & T. Meynhardt (Hrsg.), Selbstorganisation Managen. Beiträge zur Synergetik der Organisation (S. 179–205). Münster, New York, München, Berlin: Waxmann.
Zurück zum Zitat Liening, A. (2007). Ökonomische Chaostheorie. In H. May (Hrsg.), Lexikon der Ökonomischen Bildung. München, Wien: Oldenbourg. Liening, A. (2007). Ökonomische Chaostheorie. In H. May (Hrsg.), Lexikon der Ökonomischen Bildung. München, Wien: Oldenbourg.
Zurück zum Zitat Liening, A. (2009). Complexonomics – Über den Zusammenbruch des Laplaceschen Weltbildes und die Anmaßung des Wissens in der Ökonomie. In J. Weyer & I. Schulz-Schaeffer (Hrsg), Management komplexer Systeme - Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos (S. 91–118). München: Oldenbourg. Liening, A. (2009). Complexonomics – Über den Zusammenbruch des Laplaceschen Weltbildes und die Anmaßung des Wissens in der Ökonomie. In J. Weyer & I. Schulz-Schaeffer (Hrsg), Management komplexer Systeme - Konzepte für die Bewältigung von Intransparenz, Unsicherheit und Chaos (S. 91–118). München: Oldenbourg.
Zurück zum Zitat Liening, A. (2013). Econoplexity: About the breakdown of Laplace's world view and the pretence of knowledge in economics. Modern Economy, 4(4), 305–319. Liening, A. (2013). Econoplexity: About the breakdown of Laplace's world view and the pretence of knowledge in economics. Modern Economy, 4(4), 305–319.
Zurück zum Zitat Liening A. (2015). Ökonomische Bildung – Grundlagen und neue synergetische Ansätze. Berlin, Heidelberg: Springer-Gabler. Liening A. (2015). Ökonomische Bildung – Grundlagen und neue synergetische Ansätze. Berlin, Heidelberg: Springer-Gabler.
Zurück zum Zitat Liening, A., & Krafft, K. (1995). Elementare Wirtschaftslehre. Neusäß: Kieser. Liening, A., & Krafft, K. (1995). Elementare Wirtschaftslehre. Neusäß: Kieser.
Zurück zum Zitat Liening, A., & Mittelstädt, E. (2008). Wissensmanagement. Wuppertal: BARMER Akademie. Liening, A., & Mittelstädt, E. (2008). Wissensmanagement. Wuppertal: BARMER Akademie.
Zurück zum Zitat Loistl, O., & Betz, I. (1993). Chaostheorie. Zur Theorie nichtlinearer dynamischer Systeme. München und Wien: oldenbourg. Loistl, O., & Betz, I. (1993). Chaostheorie. Zur Theorie nichtlinearer dynamischer Systeme. München und Wien: oldenbourg.
Zurück zum Zitat Lorenz, H.-W. (1988). Neuere Entwicklungen in der Theorie dynamischer Systeme. Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik, 204(4), 295–315. Lorenz, H.-W. (1988). Neuere Entwicklungen in der Theorie dynamischer Systeme. Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik, 204(4), 295–315.
Zurück zum Zitat Lynch, S., & Steele, A. L. (2011). Nonlinear optical fibre resonators with applications in Electrical Engineering and Computing. Applications of chaos and nonlinear dynamics in Engineering (S. 65–84). Berlin: Springer.CrossRef Lynch, S., & Steele, A. L. (2011). Nonlinear optical fibre resonators with applications in Electrical Engineering and Computing. Applications of chaos and nonlinear dynamics in Engineering (S. 65–84). Berlin: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Mainzer, K. (1995). Zeit – Von der Urzeit zur Computerzeit. München: Beck. Mainzer, K. (1995). Zeit – Von der Urzeit zur Computerzeit. München: Beck.
Zurück zum Zitat Mandelbrot, B. (1967). How long is the coast of Britain? Statistical self-similarity and fractional dimension. Science, 155(3775), 636–638.CrossRef Mandelbrot, B. (1967). How long is the coast of Britain? Statistical self-similarity and fractional dimension. Science, 155(3775), 636–638.CrossRef
Zurück zum Zitat May, R. M. (1974). Biological populations with nonoverlapping generations: stable points, stable cycles and chaos. Science, 186(4164), 645–647.CrossRef May, R. M. (1974). Biological populations with nonoverlapping generations: stable points, stable cycles and chaos. Science, 186(4164), 645–647.CrossRef
Zurück zum Zitat May, R. M. (1975). Patterns of species abundance and diversity. Ecology and evolution of communities, 81–120. May, R. M. (1975). Patterns of species abundance and diversity. Ecology and evolution of communities, 81–120.
Zurück zum Zitat Mork, B. A., & Stuehm, D. L. (1994). Application of nonlinear dynamics and chaos to ferroresonance in distribution systems. IEEE Transactions on Power Delivery, 9(2), 1009–1017.CrossRef Mork, B. A., & Stuehm, D. L. (1994). Application of nonlinear dynamics and chaos to ferroresonance in distribution systems. IEEE Transactions on Power Delivery, 9(2), 1009–1017.CrossRef
Zurück zum Zitat Mullineux, A. W., Dickinson, D., & Peng, W. (1993). Business cycles: Theory and evidence. Oxford: Blackwell. Mullineux, A. W., Dickinson, D., & Peng, W. (1993). Business cycles: Theory and evidence. Oxford: Blackwell.
Zurück zum Zitat Neumann, R. (2013). Libertärer Paternalismus: Theorie und Empirie staatlicher Entscheidungsarchitektur. Tübingen: Mohr Siebeck. Neumann, R. (2013). Libertärer Paternalismus: Theorie und Empirie staatlicher Entscheidungsarchitektur. Tübingen: Mohr Siebeck.
Zurück zum Zitat Newhouse, S. E. (1980). Lectures on dynamical systems. In: J. Guckenheimer u.a. (Hrsg.). Dynamical Systems. Boston. Newhouse, S. E. (1980). Lectures on dynamical systems. In: J. Guckenheimer u.a. (Hrsg.). Dynamical Systems. Boston.
Zurück zum Zitat Olsen, L. F., Truty, G. L., & Schaffer, W. M. (1988). Oscillations and chaos in epidemics: A nonlinear dynamic study of six childhood diseases in Copenhagen, Denmark. Theoretical population biology, 33(3), 344–370.CrossRef Olsen, L. F., Truty, G. L., & Schaffer, W. M. (1988). Oscillations and chaos in epidemics: A nonlinear dynamic study of six childhood diseases in Copenhagen, Denmark. Theoretical population biology, 33(3), 344–370.CrossRef
Zurück zum Zitat Ott, E. (1994). Chaos in dynamical systems. New York: Press Syndicate of the University of Cambridge. Ott, E. (1994). Chaos in dynamical systems. New York: Press Syndicate of the University of Cambridge.
Zurück zum Zitat Otto, K.-S., Nolting, U., & Bässler, C. (2007). Evolutionsmanagement – Von der Natur lernen: Unternehmen entwickeln und langfristig steuern. München: Hanser Wirtschaftsbücher. Otto, K.-S., Nolting, U., & Bässler, C. (2007). Evolutionsmanagement – Von der Natur lernen: Unternehmen entwickeln und langfristig steuern. München: Hanser Wirtschaftsbücher.
Zurück zum Zitat Paslack, R. (1996). Vom Mythos zum Logos: Chaos und Selbstorganisation bei den Griechen. In G. Küppers (Hrsg.), Chaos und Ordnung (S. 28–43). Stuttgart: Beck. Paslack, R. (1996). Vom Mythos zum Logos: Chaos und Selbstorganisation bei den Griechen. In G. Küppers (Hrsg.), Chaos und Ordnung (S. 28–43). Stuttgart: Beck.
Zurück zum Zitat Peitgen, H.-O., Jürgens, H., & Saupe, D. (1992a). Chaos – Bausteine der Ordnung. Heidelberg: Springer.CrossRef Peitgen, H.-O., Jürgens, H., & Saupe, D. (1992a). Chaos – Bausteine der Ordnung. Heidelberg: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Peitgen, H.-O., Jürgens, H., & Saupe, D. (1992b). Chaos: Iteration, Sensitivität, Mandelbrot-Menge. Heidelberg: Springer.CrossRef Peitgen, H.-O., Jürgens, H., & Saupe, D. (1992b). Chaos: Iteration, Sensitivität, Mandelbrot-Menge. Heidelberg: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Peitgen, H.-O., Jürgens, H., & Saupe, D. (1994). Bausteine des Chaos – Fraktale. Heidelberg: Springer. Peitgen, H.-O., Jürgens, H., & Saupe, D. (1994). Bausteine des Chaos – Fraktale. Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Petrovskii, S., & Malchow, H. (2001). Wave of chaos: New mechanism of pattern formation in spatio-temporal population dynamics. Theoretical population biology, 59(2), 157–174.CrossRef Petrovskii, S., & Malchow, H. (2001). Wave of chaos: New mechanism of pattern formation in spatio-temporal population dynamics. Theoretical population biology, 59(2), 157–174.CrossRef
Zurück zum Zitat Pinkwart, A. (1992). Chaos und Unternehmenskrise. Wiesbaden: Springer.CrossRef Pinkwart, A. (1992). Chaos und Unternehmenskrise. Wiesbaden: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Pöppe, C. (2008). Der Dämon und der Schmetterling. Spektrum der Wissenschaft, 8, 47–49. Pöppe, C. (2008). Der Dämon und der Schmetterling. Spektrum der Wissenschaft, 8, 47–49.
Zurück zum Zitat Prigogine, I. (1955). Introduction to thermodynamics of irreversible processes. Springfield: Charles C. Thomas Publishers. Prigogine, I. (1955). Introduction to thermodynamics of irreversible processes. Springfield: Charles C. Thomas Publishers.
Zurück zum Zitat Prigogine, I. (1987). The behavior of matter under nonequilibrium conditions: Fundamental aspects and applications in energy-oriented problems. Progress Report for Period1984November 1987. Department of Physics at the University of Texas-AustinUnited States Department of Energy Prigogine, I. (1987). The behavior of matter under nonequilibrium conditions: Fundamental aspects and applications in energy-oriented problems. Progress Report for Period1984November 1987. Department of Physics at the University of Texas-AustinUnited States Department of Energy
Zurück zum Zitat Prigogine, I. (1995). Die Gesetze des Chaos. Frankfurt a. M.: Campus. Prigogine, I. (1995). Die Gesetze des Chaos. Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Prigogine, I., & Nicolis, G. (1987). Die Erforschung des Komplexen. München: Piper. Prigogine, I., & Nicolis, G. (1987). Die Erforschung des Komplexen. München: Piper.
Zurück zum Zitat Prigogine, I. & Stengers, I. (1984). Order Out of Chaos. New York: Bantam. Prigogine, I. & Stengers, I. (1984). Order Out of Chaos. New York: Bantam.
Zurück zum Zitat Prigogine, I., & Stengers, I. (1986). Dialog mit der Natur. Neue Wege naturwissenschaftlichen Denkens. München: Piper. Prigogine, I., & Stengers, I. (1986). Dialog mit der Natur. Neue Wege naturwissenschaftlichen Denkens. München: Piper.
Zurück zum Zitat Prigogine, I., & Stengers, I. (1993). Das Paradox der Zeit: Zeit, Chaos und Quanten. München: Piper. Prigogine, I., & Stengers, I. (1993). Das Paradox der Zeit: Zeit, Chaos und Quanten. München: Piper.
Zurück zum Zitat Ruelle, D. (1993). Zufall oder Chaos. Berlin: Springer. Ruelle, D. (1993). Zufall oder Chaos. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Ruelle, D., & Takens, F. (1971). On the nature of turbulence. Communications in mathematical physics, 20(3), 167–192.CrossRef Ruelle, D., & Takens, F. (1971). On the nature of turbulence. Communications in mathematical physics, 20(3), 167–192.CrossRef
Zurück zum Zitat Schiepek, G., Manteufel, A., Strunk, G., & Reicherts, M. (1997). Kooperationsdynamik in Systemspielen. In W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen (S. 123–160). Münster: LIT. Schiepek, G., Manteufel, A., Strunk, G., & Reicherts, M. (1997). Kooperationsdynamik in Systemspielen. In W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen (S. 123–160). Münster: LIT.
Zurück zum Zitat Schmidtchen, D. (1990). Preise und spontane Ordnung – Prinzipien einer Theorie ökonomischer Evolution. In U. Witt (Hrsg.), Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. Berlin: Duncker & Humblot. Schmidtchen, D. (1990). Preise und spontane Ordnung – Prinzipien einer Theorie ökonomischer Evolution. In U. Witt (Hrsg.), Studien zur Evolutorischen Ökonomik I. Berlin: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Seiler, W. (1994). Was ist und was soll die Chaostheorie? WiST, 11, 563–569. Seiler, W. (1994). Was ist und was soll die Chaostheorie? WiST, 11, 563–569.
Zurück zum Zitat Shinbrot, T., Ott, E., Grebogi, C., & Yorke, J. A. (1993). Using small perturbations to control chaos. Nature, 363, 411–417.CrossRef Shinbrot, T., Ott, E., Grebogi, C., & Yorke, J. A. (1993). Using small perturbations to control chaos. Nature, 363, 411–417.CrossRef
Zurück zum Zitat Sitzler, J. (1984). Griechische Literaturgeschichte. Stuttgart: Magnus. Sitzler, J. (1984). Griechische Literaturgeschichte. Stuttgart: Magnus.
Zurück zum Zitat Steeb, W.-H., & Kunik, A. (1989). Chaos in dynamsichen Systemen (2. Aufl.). Wien: BI-Wissenschaftsverlag. Steeb, W.-H., & Kunik, A. (1989). Chaos in dynamsichen Systemen (2. Aufl.). Wien: BI-Wissenschaftsverlag.
Zurück zum Zitat Strunk, G. (2012). Die Messung von Komplexität in der Wirtschaftswissenschaft. Grundlagen, Methoden, Software und Beispiele. Dortmund. Strunk, G. (2012). Die Messung von Komplexität in der Wirtschaftswissenschaft. Grundlagen, Methoden, Software und Beispiele. Dortmund.
Zurück zum Zitat Strunk, G., & Schiepek, G. (1994). Dynamische Systeme - Grundlagen und Analysemethoden für Psychologen und Psychiater. Heidelberg: Asanger. Strunk, G., & Schiepek, G. (1994). Dynamische Systeme - Grundlagen und Analysemethoden für Psychologen und Psychiater. Heidelberg: Asanger.
Zurück zum Zitat Strunk, G., & Schiepek, G. (2006). Systemische Psychologie – Eine Einführung in die komplexen Grundlagen menschlichen Verhaltens. München: Elsevier – Spektrum Akademischer Verlag. Strunk, G., & Schiepek, G. (2006). Systemische Psychologie – Eine Einführung in die komplexen Grundlagen menschlichen Verhaltens. München: Elsevier – Spektrum Akademischer Verlag.
Zurück zum Zitat Strunk, G., & Schiepek, G. (2014). Therapeutisches Chaos: Eine Einführung in die Welt der Chaostheorie und der Komplexitätswissenschaften. Hogrefe Verlag: Göttingen. Strunk, G., & Schiepek, G. (2014). Therapeutisches Chaos: Eine Einführung in die Welt der Chaostheorie und der Komplexitätswissenschaften. Hogrefe Verlag: Göttingen.
Zurück zum Zitat Takens, F. (1981). Detecting strange attractors in turbulence. In D. A. Rand & L. S. Young (Hrsg.), Dynamicals systems and turbulence – Lecture notes in mathematics (S. 366–381). Berlin: Springer. Takens, F. (1981). Detecting strange attractors in turbulence. In D. A. Rand & L. S. Young (Hrsg.), Dynamicals systems and turbulence – Lecture notes in mathematics (S. 366–381). Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2012). Nudge – Wie man kluge Entscheidungen anstößt (2. Aufl.). Ulm: Ullstein Taschenbuchverlag. Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2012). Nudge – Wie man kluge Entscheidungen anstößt (2. Aufl.). Ulm: Ullstein Taschenbuchverlag.
Zurück zum Zitat Theiler, J. (1987). Efficient algorithm for estimating the correlation dimension form a set of discrete points. Physical Review A, 36(9), 4456–4462.CrossRef Theiler, J. (1987). Efficient algorithm for estimating the correlation dimension form a set of discrete points. Physical Review A, 36(9), 4456–4462.CrossRef
Zurück zum Zitat Theiler, J. (1989). Estimating fractal dimension. Journal of the Optical Society of America, 7(6), 1055–1073.CrossRef Theiler, J. (1989). Estimating fractal dimension. Journal of the Optical Society of America, 7(6), 1055–1073.CrossRef
Zurück zum Zitat Thom, R. (1975). Structural stability and morphogenesis. Massachuchetts: Reading. Thom, R. (1975). Structural stability and morphogenesis. Massachuchetts: Reading.
Zurück zum Zitat Thoma, B. (1996). Chaostheorie, Wirtschaft und Börse. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Thoma, B. (1996). Chaostheorie, Wirtschaft und Börse. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Zurück zum Zitat Tschacher, W. (1997a). Prozessgestalten. Die Anwendung der Selbstorganisationstheorie und der Theorie dynamischer Systeme auf Probleme der Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Tschacher, W. (1997a). Prozessgestalten. Die Anwendung der Selbstorganisationstheorie und der Theorie dynamischer Systeme auf Probleme der Psychologie. Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Tschacher, W. & Brunner, E. J. (1997). Die Dynamik psychosozialer Systeme. In W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen(S. 104–122). Münster: LIT. Tschacher, W. & Brunner, E. J. (1997). Die Dynamik psychosozialer Systeme. In W. Langthaler & G. Schiepek (Hrsg.), Selbstorganisation und Dynamik in Gruppen(S. 104–122). Münster: LIT.
Zurück zum Zitat Urry, J. (2005). The complexities of the global. Theory, Culture and Society, 22(5), 235–254.CrossRef Urry, J. (2005). The complexities of the global. Theory, Culture and Society, 22(5), 235–254.CrossRef
Zurück zum Zitat Wesson, R. (1995). Chaos, Zufall und Auslese der Natur. Frankfurt a. M.: Insel Verlag. Wesson, R. (1995). Chaos, Zufall und Auslese der Natur. Frankfurt a. M.: Insel Verlag.
Zurück zum Zitat Willke, H. (1989). Systemtheorie entwickelter Gesellschaften. Weinheim: Juventa-Verl. Willke, H. (1989). Systemtheorie entwickelter Gesellschaften. Weinheim: Juventa-Verl.
Zurück zum Zitat Wisdom, J. (1987a). Chaotic behaviour in the solar system. Proceedings of the Royal Society of London. Series A, Mathematical and Physical Sciences, 413, 109–129.CrossRef Wisdom, J. (1987a). Chaotic behaviour in the solar system. Proceedings of the Royal Society of London. Series A, Mathematical and Physical Sciences, 413, 109–129.CrossRef
Zurück zum Zitat Wisdom, J. (1987b). Urey prize lecture: Chaotic dynamics in the solar system. Icarus, 72(2), 241–275.CrossRef Wisdom, J. (1987b). Urey prize lecture: Chaotic dynamics in the solar system. Icarus, 72(2), 241–275.CrossRef
Zurück zum Zitat Young, T. R. (1991). Chaos theory and symbolic interaction theory: Poetics for the postmodern sociologist. Symbolic Interaction, 14(3), 321–334.CrossRef Young, T. R. (1991). Chaos theory and symbolic interaction theory: Poetics for the postmodern sociologist. Symbolic Interaction, 14(3), 321–334.CrossRef
Zurück zum Zitat Zeitler, H., & Neidhardt, W. (1993). Fraktale und Chaos. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Zeitler, H., & Neidhardt, W. (1993). Fraktale und Chaos. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Zurück zum Zitat Zhabotinsky, A. M. (1964). Periodic liquid phase reactions. Proceedings of the USSR Academy of Sciences, 157, 392–395. Zhabotinsky, A. M. (1964). Periodic liquid phase reactions. Proceedings of the USSR Academy of Sciences, 157, 392–395.
Zurück zum Zitat Zhang, W.-B. (1991). Synergetic economics. Time and change in nonlinear economics. Berlin: Springer.CrossRef Zhang, W.-B. (1991). Synergetic economics. Time and change in nonlinear economics. Berlin: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Zils, H. (2009). Autonomie und Tradition – Innovativer Konservartismus bei Rudolf Borchardt, Harold Bloom und Botho Strauß. Würzburg: Königshausen und Neumann. Zils, H. (2009). Autonomie und Tradition – Innovativer Konservartismus bei Rudolf Borchardt, Harold Bloom und Botho Strauß. Würzburg: Königshausen und Neumann.
Metadaten
Titel
Theorie – Theoretische Zugänge zur Komplexität
verfasst von
Andreas Liening
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13173-9_4

Premium Partner