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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Theorie

verfasst von : Sebastian Speer

Erschienen in: Entrepreneurship als Katalysator

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfasssung

Das vorliegende Kapitel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen der Arbeit. Wie aus dem zuvor vorgezeichneten Untersuchungsgang zu entnehmen ist, werden insbesondere zwei Theoriefelder fokussiert: jenes des Wandels und der Veränderung sowie das des Entrepreneurship. Abschließend wird in Form eines theoretisch fundierten Bindeglieds ein Übergang zum Forschungsdesign und der Empirie geschaffen.

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Fußnoten
1
Einen Ansatz bietet zwar das Konzept des nudging (z. B. Thaler & Sunstein 2008), da dieses aber nur bedingt die Freiwilligkeit der handelnden Akteure eine entsprechende Rolle einzunehmen impliziert, wird dieses Konzept nur Gegenstand der Diskussion in Abschnitt 5.​3 sein.
 
2
Ball (2004) widmet dem Phänomen der kritischen Massen ein ganzes Buch, in welchem er von den Naturwissenschaften ausgehend, u. a. die Rolle einzelner Akteure bei der Entstehung eines globalen Effektes untersucht.
 
3
In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass soziale Epidemien demselben Verbreitungsmuster innerhalb sozialer Netzwerke folgen wie Krankheiten (vgl. z. B. Strong 1990; Piccardi 2013).
 
4
Es gibt auch Kritik an dieser Sichtweise (z. B. Berkhout et al. 2004, S. 54, 62, die Geels 2011, S. 31 ff. erwidert), die durch das Infragestellen der Wirkrichtung von sozialem Wandel allerdings auch nicht zur Systematisierung und Spezifizierung der Wirkmechanismen beiträgt.
 
5
Mayntz (1988, S. 17) stellt zum Beispiel in Bezug auf das Konzept sozialer Differenzierung, welches sich – genau wie sozialer Wandel – mit auf lange Frist stattfindenden, gesellschaftlichen Änderungen beschäftigt, fest, dass eine empirische Überprüfung von Theorien nicht möglich ist und somit nur mögliche Prozesse, deren Folgen und Begründungen dargestellt werden können.
 
6
Vgl. hierzu auch die in Abschnitt 2.1.1.2 präsentierten Definitionsansätze sozialer Innovationen, denen als wichtiges Kriterium gemein ist, dass sie bestehende, ineffiziente Verfahren und Verhaltensweisen ändern und durch neue Lösungen ersetzen, die zu das Gemeinwohl fördernden, wünschenswerten Ergebnissen führen (Zapf 1994, S. 33; Howaldt & Schwarz 2010, S. 10 f.; Aderhold et al. 2014, S. 42).
 
7
Beispielhaft erwähnt seien hier der technologische Imperativ (technological imperative), bei dem Technologie als zentrale externe Einflussgröße für organisationale Veränderung verstanden wird (z. B. Orlikowski 1996, S. 64), die mitarbeiter zentrierende Perspektive des situated change (ebd., S. 65 ff.) oder die bei By (2005, S. 373) Erwähnung findenden Konzepte des zwischen geplantem und ungeplantem Wandel anzusiedelnden Kontingenz-Ansatzes (contingency approach) einerseits und des bewussten Wählens (choice approach) andererseits.
 
8
Aus diesem Grund spricht By (2005, S. 377) von konvergenter Veränderung (convergent change).
 
9
Beschreibt die Entwicklung entlang eines vorgeschriebenen Plans oder Musters. Handlungen und Vorgehensweisen sind Routinen. Es entstehen Veränderungen erster Ordnung, d. h. es kann zu Variationen innerhalb eines Spektrums kommen, aber kaum zu gänzlich neuen Ergebnissen.
 
10
Bringt noch nie dagewesene Ergebnisse hervor, die zumeist unvorhersehbar sind. Handlungen und Vorgehensweisen sind keine Routinen. Es entstehen Veränderungen zweiter Ordnung, d. h. es können revolutionäre, disruptive Veränderungen erfolgen, die zu schwer bis nicht vorhersagbaren Ergebnissen führen.
 
11
Van de Ven & Poole (1995, S. 513 ff.) mutmaßen, dass es sich bei diesen beiden Theoriefamilien um die wahrscheinlich am häufigsten herangezogenen handelt, wenn in der Managementliteratur die Erklärung von Entwicklungen in und von Unternehmen thematischer Gegenstand ist.
 
12
Cradle-to-grave bezeichnet wörtlich die Entwicklung von der Wiege bis zum Grab und steht somit bildlich für einen endlichen Lebenszyklus. Bedeutung hat diese Form von Lebenszyklusmustern insbesondere im Anwendungsfall von Umweltbilanzen und Lebenszyklusanalysen (Life Cycle Assessments), in denen Produkte auf ihre Umwelteinflüsse während ihres gesamten Wirkungszeitraums analysiert werden.
 
13
Im Gegensatz zum cradle-to-grave-Konzept, versteht sich der cradle-to-cradle-Ansatz als im Idealfall endloser Nutzungsprozess beispielsweise einer Ressource. Diesem Verständnis nach wird sie nicht nutz- und somit wertlos, sodass sie mit einem Restwert aus dem Nutzungskreislauf entfernt werden müsste, sondern kann immer als Ausgangspunkt für neue Entwicklungen eingesetzt werden.
 
14
Vgl. hierzu auch SDCA als Ansatz der schrittweisen Qualitätsverbesserung auf Basis von PDCA (Moen & Norman 2006, S. 7 ff.).
 
15
Cummings et al. (2016) legen in ihrer Untersuchung des Konzepts des Veränderungsprozesses aus unfreeze – change – refreeze, bezeichnet als changing as three steps (CATS), nachvollziehbar und überzeugend dar, dass das Drei-Stufen-Modell periodischer Veränderung weder in dieser Form noch in der vermeintlichen Klarheit von Lewin entwickelt, sondern vielmehr von seinen Schülern interpretiert, weiterentwickelt und posthum zu seiner Idee stilisiert wurde. Die Autoren kommen zu dem Schluss: „To summarize, CATS is claimed to be one of Lewin’s most important pieces of work, a cornerstone, which it was not“ (S. 38).
 
16
Vgl. die dort gegebene Definition nach Zapf (1994): Soziale Innovationen sind „neue Wege, Ziele zu erreichen, insbesondere neue Organisationsformen, neue Regulierungen, neue Lebensstile, die die Richtung des sozialen Wandels verändern, Probleme besser lösen als frühere Praktiken, und die deshalb wert sind, nachgeahmt und institutionalisiert zu werden“ (S. 33).
 
17
„The Facilitator finds echoes in the servant leadership literature.“ (Visser & Crane 2010, S. 17) Das Konzept des servant leadership, oder zu Deutsch, der dienenden Führung, ist ein Konzept, welches Führung primär an den Interessen oder Bedürfnissen der Geführten ausrichtet (vgl. hierzu van Dierendonck 2011, S. 1230 ff.; Schnorrenberg et al. 2014).
 
18
Vgl. hierzu das Verständnis der bei Moore (2014, S. 8; 21) und in Abbildung 2.7 (Abschn. 2.1.2.4) thematisierten Lücke, deren Überwindung zugleich einen Tipping Point im Adaptionsverhalten darstellen kann.
 
19
Peredo & Chrisman (2006, S. 312) sehen beispielsweise Krisen – und somit zunächst als ungünstig erscheinende Umstände – als ausschlaggebend für die Schaffung neuer Geschäftsmodelle an.
 
20
Siehe hierzu v. a. den Ansatz der market-creating innovations von Christensen et al. (2019).
 
21
Vgl. Pausch (2018, S. 44 ff.) unter Verweis auf Assogba (2010).
 
22
Die Möglichkeit des Scheiterns wird bei dem Autor nicht in Betracht gezogen.
 
23
Die Grundannahmen beziehen sich dabei auf die Angebots- und Nachfrageseite. Die Angebotsseite produziert, wenn der Erlös höher ausfällt als die Produktionskosten sind, und die Nachfrageseite kauft, wenn der Preis niedriger ist als der erwartete (quantifizierbare) Nutzen, den ein Angebot dem Käufer stiftet.
 
24
Der Aspekt der Lebensqualität wird mitunter als wichtiger Wettbewerbsfaktor besonders im Tourismus angesehen, von dem am Ende die Allgemeinheit profitiert (Pechlaner et al. 2010. S. 27; Jochmann 2010, S. 90 f.).
 
25
Diesen Ansatz teilen auch Wennekers & Thurik (1999, S. 51), welche die individuelle, die Unternehmens- und die Makroebene als die drei relevanten Analyseebenen im Feld des Entrepreneurship identifizieren.
 
26
Für die Liste der 12 Funktionen, die ein Entrepreneur nach Ansicht von Hébert & Link annehmen kann, s. Hébert & Link (1989, S. 41).
 
27
Im Zuge der Diskussion, inwieweit Entrepreneurship vorrangig monetären (wealth) oder ideellen (value) Wert schafft, ist eine zunehmende Differenzierung in der wissenschaftlichen Debatte festzustellen. Während einige Autoren Entrepreneurship dahingehend untersuchen, wie es zum Reichtum eines Unternehmens (z. B. Ireland et al. 2001, S. 49 ff.) oder einer Volkswirtschaft (vgl. z. B. Barber 2007) beitragen kann, vertreten andere Autoren die Ansicht, dass eine Abkehr von der rein finanziellen Betrachtungsweise notwendig ist (vgl. z. B. Rindova et al. 2009). Wiederum andere Autoren sind bereits so weit, den geschaffenen Wert für die Gesellschaft (public value) als eigenständigen Forschungsbereich zu etablieren (vgl. z. B. Meynhardt 2009).
 
28
In seinem 1755 erschienenen Essai sur la Nature du Commerce en Général stellt Cantillon insbesondere die Risikobereitschaft von unternehmerisch tätigen Akteuren in Bezug auf das Verdienen des notwendigen Lebensunterhalts heraus.
 
29
„The social responsibility of business is to increase its profits.“ (Freedman 1970)
 
30
Ähnlich bei Heidbrink 2010, S. 6 f.
 
31
Das Konzept qualitativer Freiheit zieht eine Optimierung von Handlungsoptionen einer bloßen Maximierung vor: „Während quantitative Freiheit darauf sinnt, wieviel Freiheit dem Einzelnen gewährt wird, achtet qualitative Freiheit darauf, welche Freiheiten wir einander einräumen und wessen Freiheit wir ermöglichen.“ (Dierksmeier 2016, S. 347; Hervorh. im Orig.) Damit steht das Verständnis qualitativer Freiheit in unmittelbarem Bezug zum Verständnis nachhaltiger Entwicklung, welches den Erhalt notwendiger Freiheiten (z. B. der Selbstentfaltung und des Ressourcengebrauchs) zukünftiger Generationen berücksichtigt (vgl. WCED 1987, Kap. II, §1).
 
32
Zu einem ähnlichen Schluss kommt Jonas (1984 [1979]), wenn er als Ergebnis seiner Argumentation konstatiert: „So schulden wir denn […] der anonymen Zukunft immer nur das Allgemeine, nicht das Besondere, die formale Möglichkeit und nicht die bestimmte inhaltliche Wirklichkeit“ (S. 239).
 
33
Jonas (1984 [1979]) bezeichnet Verantwortung als „eine Funktion von Macht und Wissen“ (S. 222).
 
34
siehe z. B. Petit (2005) für psychologie basierte Kritik an der Sichtweise, eigene Ziele zugunsten der Ziele anderer aufzugeben; Herfeld (2009) in Bezug auf die Rational Choice-Theorie; oder Cudd (2014) als Ansatzpunkt für eigene Weiterentwicklungen im Bereich der Verhaltensforschung und -erklärung.
 
35
Siehe hierzu z. B. auch Lenk & Maring (1995, S. 257 ff.) für Vorschläge der Internalisierung externer Effekte.
 
36
Lenk & Maring (1995) kommen in ihrer Argumentation zu dem Schluss: „Der Mensch ist das verantwortliche Wesen“ (S. 249) und gehen damit in der von Kleinfeld (1998) vertretenen Position einher, dass das Individuum Träger der primären Verantwortung ist und ein Unternehmen nur Träger sekundärer Verantwortung sein kann.
 
37
Ähnlich bei Kaufmann (1989), der von „Selbstverpflichtung im Sinne außergewöhnlicher, nicht programmierbarer Handlungsbereitschaft für spezifische Zwecke“ (S. 207) spricht.
 
38
Für einen Ansatz, die Auswirkung von CSR im Geschäftskontext zu messen, siehe exemplarisch Weber (2008).
 
39
S. hierzu v. a. Donaldson & Preston (1995, S. 86 ff.) und Jones & Wicks (1999, S. 215).
 
40
Vgl. hierzu Hörisch & Schaltegger (2019, S. 133).
 
41
“Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.” (WCED 1987, Kap. II, §1)
 
42
Siehe z. B. Drucker (1994); Dees & Elias (1994); Weerawardena & Sullivan Mort (2006, S. 22 ff.).
 
43
Dacin et al. (2010, S. 38, 43) zeigen bei der Konzeptualisierung von „sozial“ vier mögliche Verständnis- bzw. Anwendungsbereiche auf: (1) sozial im Sinne von individuellen Charakterzügen des Social Entrepreneur, (2) sozial im Sinne der Branche oder dem Umfeld der Aktivitäten, (3) sozial im Sinne der (Human-)Ressourcen, die im Rahmen der Aktivitäten genutzt werden und (4) sozial im Sinne der Mission oder der Ziele eines Unternehmens.
 
44
Hierzu sei auch auf das folgende Abschnitt 2.2.3.2 verwiesen, welches sich intensiver mit dem Konzept des Community Entrepreneurship auseinandersetzt.
 
45
Ähnlich bei Sundin (2011): „Community entrepreneurship has explicitly a local perspective with space and place in focus“ (S. 219).
 
46
“Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.” (WCED 1987, Kap. II, §1)
 
47
Siehe hierzu auch Hall et al. (2010, S. 441) und Senge et al. (2007, S. 49) für eine ausführlichere Diskussion der panacea hypothesis. Diese beschreibt die Annahme, dass Entrepreneurship, das sich Zielen der Nachhaltigkeit verschreibt und anstrebt, diese mit sauberen und sozial gerechten Produktionsmethoden zu erreichen, zur Lösung globaler Umweltprobleme und dem Prozess hin zu einer nachhaltigkeitsorientierten Gesellschaft beitragen kann.
 
48
Das von den genannten Autoren entwickelte Modell für nachhaltiges Unternehmertum wurde bereits zu Beginn dieses Kapitels zur Darstellung der zu präsentierenden Entrepreneurship-Ansätze herangezogen (Abbildung 2.9).
 
49
Thompson et al. (2011, S. 215) verweisen in diesem Fall auf zwei Aufsätze von Isaak (1997; 2002), von denen der zeitlich frühere das Verhindern von Environmental Entrepreneurship durch institutionelle Ineffizienzen thematisiert, während der zeitlich später erschienene eine Environmental Entrepreneurship fördernde Wirkung solcher Ineffizienzen beschreibt.
 
50
Vergleiche hierzu die von Dean & McMullen (2007, S. 58) zitierte Definition von Sustainable Entrepreneurship in Abschnitt 2.2.3.3.
 
51
Darunter wird bei der Betrachtung von zwei Parteien verstanden, dass eine Seite besser gestellt werden kann, ohne dass die andere notwendigerweise schlechter gestellt wird.
 
52
Vgl. Pacheco et al. (2010, S. 469 ff.), die mithilfe der Spieltheorie Möglichkeiten aufzeigen, aus dem sog. green prison, einer Situation, in der Unternehmer aufgrund des Wettbewerbs zu kollektivem Handeln mit nicht-optimalem Ergebnis verleitet werden, zu entkommen.
 
53
Vergleibares gilt für das im Abschnitt des Community Entrepreneurship vorgestellte Konzept des enlightened self-interest, welches das Erreichen der eigenen Unternehmensinteressen über den Schritt der Förderung der Interessen anderer erklärt, ohne jedoch auf eine explizite gegenseitige Beziehung zu verweisen (vgl. Keim 1978; Griffiths & Lucas 1996, S. 209).
 
54
„Bei chemischen Reaktionen werden Atome miteinander verbunden oder voneinander getrennt.“ (Mortimer & Müller 2015, S. 32).
 
55
Den Begriff der Verwandtschaft stellt Berzelius bildlich wie folgt dar: „Wir können uns die chemische Verwandtschaft der Körper wie eine Begierde vorstellen, die sie, bis zur Befriedigung, unaufhörlich zu sättigen suchen. Sie streben dabei, in einer solchen Menge und in einem solchen Verhältnis zusammenzukommen, dass sie gesättigt werden, das will sagen, aufhören, ihre Vereinigungs-Verwandtschaft zu äussern und in Ruhe kommen.“ (Berzelius 1835, S. 3).
 
56
Prozess hier auch im Verständnis von Van de Ven & Poole (1995, S. 512; vgl. Abschn. 2.1.2.2).
 
Metadaten
Titel
Theorie
verfasst von
Sebastian Speer
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34023-0_2

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