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2010 | OriginalPaper | Buchkapitel

Tod und Sterben

verfasst von : Ingrid Stapf

Erschienen in: Handbuch Medienethik

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Der Tod gilt in der heutigen Gesellschaft als persönlich. Gleichzeitig erhält das Tabuthema Tod in der Mediengesellschaft ein (neues), öffentliches Gesicht: Allgegenwärtig waren Bilder des aufgebahrten Papstes Johannes Paul II.; von Millionen verfolgt wurde das Sterben der amerikanischen Komapatientin Terri Schiavo; durch alle Medien gingen Bilder von Opfern der Tsunami-Katastrophe und des Irak-Krieges. Gelten Sterben und Tod einerseits als Teil der Privatsphäre und würdiges Sterben als Menschenrecht, so stellt sich andererseits die Frage, wann Bilder von Sterben und Tod überhaupt öffentlich sind, es sein sollten und in welcher Form.

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Metadaten
Titel
Tod und Sterben
verfasst von
Ingrid Stapf
Copyright-Jahr
2010
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-92248-5_25