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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Türkeistämmige Studierende und Akademiker in Deutschland

Die Entstehung einer türkeistämmigen Bildungsschicht

verfasst von : Caner Aver, Atakan Durmaz

Erschienen in: Dabeisein und Dazugehören

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der zunehmende Bildungsaufstieg von Türkeistämmigen in Deutschland innerhalb weniger Generationen führt nicht nur zu höherqualifizierenden Berufsabschlüssen und zu Beschäftigungsverhältnissen im tertiären und quartären Sektor, sondern beeinflusst zugleich ihr Heiratsverhalten. Die quantitativen (nichtrepräsentativen) Studienbefunde zeigen erste Hinweise auf die Entstehung einer türkeistämmigen Bildungsschicht in Deutschland durch Bildungshomogamie, intraethnischen Partnerschaften und die Bildungsentwicklung ihrer Kinder (welche überwiegend auf höherqualifizierende Schulformen gehen). Zukünftig kann man von einem weiteren Anstieg dieser Bevölkerungsgruppe ausgehen, die sich nach ihrer beruflichen und ökonomischen Integration auch vermehrt gesellschaftspolitisch engagiert.

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Fußnoten
1
Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird im Folgenden nur die männliche Form verwendet. Es sind stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint.
 
2
Diese Variable wurde in der Studie nicht erhoben.
 
3
Unter einer Homogamie wird eine Ähnlichkeit bzw. Gleichartigkeit der Partner nach soziodemografischen Merkmalen (z. B. Bildungsniveau, Alter, Berufsstatus, Ethnie, Konfession) verstanden (vgl. Fuchs-Heinritz et al. 2011, S. 280), sodass es zu einer Heirat innerhalb sozialer Gruppen kommt. Heterogamie dagegen bezeichnet die Eheschließung unter ungleichen Partnern hinsichtlich der soziodemografischen Merkmale, was zu sozialen Auf- und Abstiegsprozessen führen kann (vgl. Klein 2000a, S. 229).
 
4
Individuelle Ressourcen, familiale Ressourcen und Merkmale, Bildungsentscheidungen, Bildungsaspiration und Bildungsförderung, soziale Ressourcen und Umfeld, Schichtzugehörigkeit, regionale und lokale Kontexte.
 
5
Bildungspolitische Rahmenbedingungen, Übergang Schule - Beruf, Merkmale des Schulkontextes wie Schulstandort und Segregation, Lehrerhandeln und Unterrichtsklima.
 
6
Wohnorte, Stadtquartiere.
 
7
Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter (Universität Bamberg).
 
8
Die Daten der Berichtsjahre 2005 - 2010 sind auf der Basis der Volkszählung 1987 hochgerechnet, die Daten der Berichtsjahre 2011 - 2019 auf der Basis des Zensus 2011. Ein Vergleich der Angaben für den Zeitraum 2005 - 2010 mit denen für den Zeitraum 2011 - 2019 ist nicht möglich, weil sich durch die Zensus-Revision 2011 bundesweit die Zahl der Ausländer um fast 1,1 Mio. und die der Deutschen um rund 400.000 verringert hat.
 
9
Nach Definition des Statistischen Bundesamtes sind Bildungsinländer/-innen ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben. Im Unterschied hierzu werden als Bildungsausländer/-innen ausländische Studierende bezeichnet, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erworben haben. Eine dritte, für diese Studie relevante Gruppe sind deutsche Studierende mit türkischem Migrationshintergrund, die in Deutschland ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben und aufgrund ihrer deutschen Staatsbürgerschaft in den Kategorien der Bildungsinländer oder -ausländer nicht vorkommen. Für die Fragestellung der vorliegenden Studie spielt die Staatsbürgerschaft keine, dagegen die schulische Sozialisation eine wesentliche Rolle. Daher werden sowohl türkische als auch deutsche Staatsbürger mit türkischem Migrationshintergrund, die ihren schulischen Bildungsweg überwiegend in Deutschland absolviert und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, als „Bildungsinländer“ im Sinne einer im Inland erworbenen Schulbildung zusammengefasst.
 
10
Der Anteil der Bildungsinländer (78 %) setzt sich aus der Gruppe der „In Deutschland geboren“ und „Einwanderung als Kind mit Familie“ aus Abb. 2 zusammen.
 
12
Migrationshintergrund im engeren Sinne: Ohne in Deutschland geborene Deutsche mit Migrationshintergrund, die nicht mehr mit ihren Eltern in einem Haushalt leben.
 
13
Z. B. EATA (European Association of Turkish Akademics), TD-Plattform e. V. (Türkisch-Deutsche Akademiker- und Studierenden Plattform), NITAB e. V. (Niederrheinisch-Türkischer Akademikerbund), TAD e. V. (Türkische Akademiker Deutschlands); ferner zahlreiche deutsch-türkische Berufsvereinigungen (z. B. deutsch-türkische Mediziner-, Juristen- Ingenieurvereinigungen) und Hochschulgruppen.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Weidacher, Alois. 2000. Lebensformen, Partnerschaft und Familiengründung. Griechische, italienische, türkische und deutsche junge Erwachsene. In Sachverständigenkommission 6. Familienbericht 2000, 193 - 227. Weidacher, Alois. 2000. Lebensformen, Partnerschaft und Familiengründung. Griechische, italienische, türkische und deutsche junge Erwachsene. In Sachverständigenkommission 6. Familienbericht 2000, 193 - 227.
Zurück zum Zitat Winch, Robert F. 1958. Mate selection: A study of complementary needs. New York: Harper & Brothers. Winch, Robert F. 1958. Mate selection: A study of complementary needs. New York: Harper & Brothers.
Zurück zum Zitat Wirth, Heike. 2000. Bildung, Klassenlage und Partnerwahl. Eine empirische Analyse zum Wandel der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen. Wiesbaden: Springer VS. Wirth, Heike. 2000. Bildung, Klassenlage und Partnerwahl. Eine empirische Analyse zum Wandel der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen. Wiesbaden: Springer VS.
Metadaten
Titel
Türkeistämmige Studierende und Akademiker in Deutschland
verfasst von
Caner Aver
Atakan Durmaz
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33785-8_6