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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Unterbrochene Erwerbskarrieren und Frauenförderung in der öffentlichen Verwaltung – ein (un)fairer Kampf?

verfasst von : Elisabeth Schilling, Katharina Geier

Erschienen in: Soziale Sicherung im Umbruch

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Beschäftigte, die ihre Karriere aus privaten Gründen wie beispielsweise Elternzeit oder Pflege von Angehörigen unterbrechen, werden in deutschen Verwaltungen – wie auch in Organisationen der Privatwirtschaft – häufig marginalisiert. Ihre Arbeitsleistungen und Arbeitsmotivation werden unterschätzt. Der Wiedereinstieg gestaltet sich als schwierig, der Aufstieg wird immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig werden die Forderungen nach mehr Geschlechtergerechtigkeit im Beförderungsprozess beispielsweise durch die Einführung von Quoten lauter. Frauen fehlen dem öffentlichen Arbeitgeber auf mehreren Ebenen: als Fachkräfte unter den Bedingungen des Fachkräftemangels, als Repräsentantinnen einer großen, an Sichtbarkeit und Macht gewinnenden Gruppe sowie als Legitimation des öffentlichen Handelns, das soziale Gerechtigkeit (wieder)herstellen sollte. Der vorliegende Beitrag bespricht kritisch den state-of-the-art mit Blick auf die bereits existierenden Maßnahmen zur Frauenförderung in deutschen Verwaltungen.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Unterbrochene Erwerbskarrieren und Frauenförderung in der öffentlichen Verwaltung – ein (un)fairer Kampf?
verfasst von
Elisabeth Schilling
Katharina Geier
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06502-7_11

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