Skip to main content
Erschienen in:
Buchtitelbild

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Unternehmenskommunikation in Zeiten digitaler Transformation

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt aktuelle Anforderungen, Trends und Tendenzen des Kommunikationsmanagements von Unternehmen in der digitalen Transformation. Dabei werden Antworten auf folgende Kernfrage gefunden: Wie und in welchem Umfang muss Kommunikationsmanagement konzeptionell-strategisch geplant und taktisch implementiert werden, um den Aufgaben, Rollen und Ansprüchen an gelingende Kommunikationsprozesse adäquat zu entsprechen und zur unternehmerischen Wertschöpfung beizutragen? Es wird ein differenzierter Blick auf die Materie gewagt, in den bis dato bewährtes kommunikationswissenschaftliches Reflexionswissen sowie die spezifisch digitalen Einflussfaktoren und diskursiven Ausprägungen der Mediengesellschaft 2.0 gleichermaßen einbezogen werden. Durch die Digitalisierung hat sich Kommunikationsarbeit in Teilen formal, instrumentell, inhaltlich und prozessual bereits verändert, mit sichtbaren Effekten auf beispielsweise Stakeholdermanagement, Reputationsbildung und Kommunikationssteuerung.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Zur historischen Semantik des Begriffs „Digitalisierung“ s. Negroponte (1995, S. 24 ff.); zu deren Dimensionen und gesellschaftlich-ökonomischen Auswirkungen s. Rödder (2015, S. 18 ff.), Röttger et al. (2014, S. 73 f.), Keese (2016, S. 23 ff.); immer noch lesenswert sind die perspektivenreichen Interpretationen der Konstruktionen digitaler Wirklichkeiten und damit korrelierender Raum- und Zeiterfahrungen von Rötzer (1998).
 
2
Trotz aller Euphorie der Auguren des digitalisiert-technologischen Fortschritts beklagt Keese mit kritischem Blick die fehlende eindeutige Begriffsklärung zur „Digitalisierung“ (Keese 2016, S. 23).
 
3
Zum Begriff „Disruption“ und seiner Verwendung – auch im Kontext von „Digitalisierung“ (=„digital Disruption“, s. McQuivey 2013) und der Erringung eines (ökonomisch-orientierten) „Digital Leadership“ in einer Welt voll von disruptiven Progressionen s. Kollmann und Schmidt (2016, S. 83 ff.). „Disruption“ ist auch in der Kommunikationsbranche, z. B. bei der kritischen Überprüfung von Marken- und Produktpositionierungen und der auf sie geeichten Kommunikationsstrategien und Maßnahmen, populär (vgl. Dru 2002, 2007).
 
4
Etventure hat in diesem Kontext auch eine Studie zum Themenbereich „digitale Transformation 2017“ veröffentlicht http://​www.​etventure.​de/​files/​studien/​etventure-studie2017.​pdf; vgl. die Definition bei Kreutzer und Land (2015, S. 159): „Mit dem Begriff digitale Transformation wird der zielgerichtete Einsatz von digitalen Technologien bezeichnet, um die eigenen Wertschöpfungsprozesse (…) neu- oder umzugestalten“; ebenso Cole (2015, S. 35).
 
5
Castells spricht in diesem Kontext von „realer Virtualität“ und den Konsequenzen digitaler Kommunikationsmittel für Weltbezug und Weltwahrnehmung (2000, S. 376 ff.).
 
6
Gleichwohl gibt es bzgl. der Etablierung digitalen Know-hows und geschäftsstrategischer Anwendung vernetzter Wertschöpfungsketten in der hiesigen Wirtschaft noch „massiven Nachholbedarf“ (Kollmann und Schmidt 2016, S. 23, 68 ff.); vgl. auch Cole (2015, S. 15 ff.). So fehlt vielen Unternehmen eine digitale Agenda und Strategie sowie eine disruptive, „risikoorientierte Innovationskultur (…) mit Blick auf die Anforderungen der Digitalen Transformation (…)“ (Kollmann und Schmidt 2016, S. 33); vgl. Keese (2016, S. 15), der in diesem Kontext vom „digitalen Defizit“, das sich negativ auf „Wettbewerbs- und Wachstumsfähigkeit in zunehmend digitalisierten Wirtschaftsräumen auswirkt“, spricht. Wer hier nicht mitspielt, setzt sich der Gefahr aus, Opfer des „digitalen Darwinismus“ und „vom Markt aussortiert“ (Kreutzer und Land 2015, S. 23) zu werden.
 
7
Vgl. dazu auch die Ergebnisse zu Einschätzungen und Erwartungshaltungen künftiger Kommunikationsarbeit in der Delphi-Studie im Projekt „Unternehmenskommunikation 4.0“ der Hochschule RheinMain/Wiesbaden im Master-Studiengang Media & Design Management im WS 2015/2016. Kontaktdaten: hsrm@delphi-studie-uk-4-0.de.
 
8
Ein weiteres Themenfeld im Kontext der digitalen Transformation ist „Industrie 4.0“. Dieser Beitrag will indes nicht an der Diskussion zu Aufgabenbereichen und Anwendungsgebieten von Industrie 4.0 partizipieren; s. dazu u. a. Kollmann und Schmidt (2016, S. 55 ff.) und Obermaier (2016, S. 7 ff.).
 
9
Zur kommunikativen Verarbeitung von Medienangeboten hat Luhmann stilbildend den Begriff „Anschlusskommunikation“ geprägt (1996, S. 14, 171).
 
10
In diesem Kontext immer noch lesenswert Rötzer (1998, insbes. S. 34 ff.); zur Funktion der „Gatekeeper 2.0“ als digitale Meinungsführer und Multiplikatoren s. Fiege (2012, S. 10 f.).
 
11
Dass mit zunehmender Fülle an verfügbaren Informationen „Aufmerksamkeit“ als Ressource für die, die sie beanspruchen, immer wertvoller, weil knapper wird, hat vor allem Franck in seiner grundlegenden Arbeit zur „Aufmerksamkeitsökonomie“ pointiert; und das ebenso mit Blick auf die spezifische Entwicklung im Internet und die damit korrelierenden verschärften Bedingungen um Aufmerksamkeitsgenerierung mit anderen Kanälen der Kommunikation von Organisationen (1998, S. 49 ff.); vgl. auch Herger (2004, S. 40).
 
12
S. dazu Donges und Imhof (2001, S. 121), die – in Anlehnung an die Begriffsprägung von Habermas (1962) – von einem „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ als Folge der „Medialisierung der Gesellschaft“ sprechen. Das klassisch-normative Modell von Öffentlichkeit ist angesichts dieses Paradigmenwechsels obsolet geworden.
 
13
Wir gehen im Verlauf unserer Darstellung auf eine aus Autorensicht aussagekräftige Selektion von Publikationen ein und zitieren aus diesen, wenn es für Gang und Begründung unserer Argumentation geboten scheint.
 
14
Lies spricht in diesem Kontext vom „handlungsorientierten“ Kommunikationsbegriff (Lies 2015, S. 4).
 
15
„Medienöffentlichkeit“ steht für einen speziellen Typus von Öffentlichkeit, die durch Massenmedien und deren Rezeption hergestellt wird und durch diese Vermittlungsleistung selbst „Medienrealität“ schafft – s. dazu Schulz (1997, S. 86 ff.).
 
16
Zu den PR-spezifischen Leistungsmerkmalen und zur Positionierung der PR als Organisationsfunktion im strategischen Kommunikationsmanagement, insbesondere bei der auf Vertrauenspflege und Akzeptanzgenerierung angelegten, dialog-geprägten Beziehungsarbeit zu Stakeholdern in meinungsprägenden Unternehmensumfeldern vgl. Rademacher (2009, S. 134 ff.).
 
17
Stellvertretend für die sich kontinuierlich vermehrende, auf Forschungs-, Erfahrungs- und Ratgeberwissen basierende Literatur zu Szenarien, Wirkungsverläufen, Grundgesetzlichkeiten und Teilbereichen der Unternehmenskommunikation sei auf Piwinger und Zerfaß (2007); Schmidt und Lyczek (2007); Rolke und Sass (2016) und – mit aktuellem PR-spezifischen Blick – Steinke (2015) verwiesen.
 
18
Zur Rolle der Kommunikation in der Wertschöpfungskette von Unternehmen s. u. a. Zerfaß (2004, S. 394 ff., 2007, S. 21 ff.); Mast (2013, S. 86 f.). Hinter der Wertschöpfungsargumentation steht auch die Forderung, dass Unternehmenskommunikation den Wertschöpfungsbeitrag ihrer Aktivitäten durch Kommunikationscontrolling nachweisen muss – vgl. dazu Besson (2003) und Piwinger und Porák (2005).
 
19
Zum Stakeholder-Begriff s. die klassische Definition von Freeman (2010, S. 25, 31); ebenso Grunig und Hunt (1984, S. 297); zur Stakeholder-Orientierung als Parameter des strategischen an internen/externen Teilöffentlichkeiten ausgerichteten Kommunikationsmanagements vgl. Kirf und Rolke (2002, S. 36 ff.); Röttger et al. (2014, S. 100 ff.); zum Ansatz des Stakeholder-Managements s. Karmasin (2005, S. 268 ff.), Lies (2015, S. 320 ff.); zur „360° Stakeholder-Exploration“ vgl. Ingenhoff und Röttger (2006, S. 343); zum Verfahren der Stakeholder- und Kommunikationsfeldanalyse s. a. Zerfaß (2004, S. 328 ff.).
 
20
Zum Phänomen des „Shitstorms“ und seinen spezifischen Eigenschaften bei der Formierung aktiver Teilöffentlichkeiten und der Wirkungsmacht ihrer Themensetzungen im Social Web s. a. Himmelreich und Einwiller (2015, S. 186 ff.): Unter einem Shitstorm verstehen sie eine kommunikative Situation, „in der sich innerhalb kurzer Zeit in den unterschiedlichsten Anwendungen des Social Webs eine große Menge an kritischen Kommentaren über eine Organisation oder Person verbreitet, wodurch die Reputation des angegriffenen Objekts gefährdet wird“ (a. a. O., S. 189); vgl. dazu auch die Ausführungen von Steinke (2014a).
 
21
Der Trendforscher Wippermann hat dieses Phänomen der öffentlichkeitsbildenden Wissenskonstruktion – gekoppelt mit dem Begriff der „Schwarmintelligenz“ – beschrieben anlässlich des 10. Deutschen Trendtags (02.06.2005); Bolz spricht von der „Weisheit der Menge“ (2007, S. 142).
 
22
Vgl. Rössler (2005, S. 369), der mit Blick auf den Priming-Effekt von medialen Thematisierungen aufzeigt, „dass die kognitive Repräsentation von Themenstrukturen zur Entwicklung eines Beurteilungsmaßstabs beiträgt, den das Individuum dann in konkreten Entscheidungssituationen zur Meinungsbildung einsetzt“.
 
23
Mit Blick auf die Kommunikationsverhältnisse 2.0 hat P. Kruse das Spektakulum der „Resonanzaufschaukelung“ kommentiert: „(…) wir haben tatsächlich die Situation, wo wir permanent mit der Möglichkeit der Aufschaukelung rechnen können und damit in einer ganz anderen Grundsituation von Kommunikation sind“. (s. Endert 2010); zum Phänomen der „Aufschaukelung“ – insbesondere in der Blogosphäre – s. a. Sunstein (2009, S. 223).
 
24
Vgl. das Denkmodell von Deleuze und Guattari (1977, S. 11 ff.), denen „Rhizom“ als Metapher für ein Modell der Wissensorganisation und Weltbeschreibung dient. Dieses Konzept hat auch die die moderne Medientheorie beeinflusst, die die Rhizom-Chiffre geeignet sieht, um Strukturen und Systembildung von sozialen Netzwerken im Web zu beschreiben.
 
25
Mit „Mnemotechniken“ (mneme = gr. Gedächtnis, Erinnerung) bezeichnet man Verfahren, mit deren Hilfe Informationen verarbeitet und organisiert werden, um später wieder leichter verfügbar zu sein.
 
26
Die von Merten (2001, S. 43) seinerzeit pointierte, die Mediengesellschaft bestimmende Durchdringung von gesellschaftlicher und medialer Realität hat Bolz verdichtet: „Deshalb ist es aber für eine moderne Kultur charakteristisch, dass Kommunikationswahrnehmung immer mehr an die Stelle der Weltwahrnehmung tritt. (…) Was sich heute der Wahrnehmung überhaupt darbietet, ist immer schon durch den Filter der Medien gegangen“ (Bolz 2007, S. 123; s. a. a. a. O., S. 48).
 
27
Köhler (2006, S. 62), wobei feststeht, dass „die Mobilisierung öffentlichen Drucks stets auch als Medienkommunikation bzw. Medienereignis geplant ist, um Multiplikations- und Publizitätseffekte der Massenmedien sowie die emotionale Suggestivkraft audiovisueller Massenmedien zu nutzen“ (a. a. O., S. 62 f.).
 
28
Zum Phänomen der Konstituierung von speziellen Öffentlichkeitsformen durch Virtualisierung und zum Begriff der „Gegenöffentlichkeit“ und ihren Möglichkeiten der „digitalen und virtuellen Kommunikation“ s. Ludwig (1998, S. 180); zur Beschreibung der „Gegenöffentlichkeiten 2.0“ s. Wimmer (2008, S.  210 ff.).
 
29
Prototypisch für die kommunikative Vehemenz und Mobilisierungsmacht solidarisierter Unmutsäußerungen von Interessengruppen und ihrer Anhängerschaften in den Kommunikationsverhältnissen 2.0 steht die Anti-Nestlé-Kitkat-Kampagne von Greenpeace aus dem Jahr 2010. Greenpeace hat Nestlé – nicht ohne deren sie selbst bloßstellende krisenkommunikative Dilettanz – im Kommunikationsmix nicht nur auf YouTube und Facebook, sondern auch in der Kombination mit klassischen Medien und besonderen Aktionen in die Bredouille gebracht (u. a. mit Boykottaufrufen und Störaktionen vor der Unternehmenszentrale) – s. dazu u. a. den Spiegel-Online Artikel von T. Hillenbrand 2010.
 
30
Zur Tendenz und Dynamik (reputationsgefährdender) „Skandalisierung(srisiken)“ im ausdifferenzierten Mediensystem s. a. Eisenegger (2005, S. 62 f.), Ingenhoff und Röttger (2006, S. 321), Herger (2004, S. 14), Köhler (2008, S. 235 ff.), Thießen (2011, S. 109 f.).
 
31
Es gibt viele Arbeiten zu den kommunikativen Risiken und Gefahren in der Mediengesellschaft, die ihrerseits schnell in Krisensituationen münden können und eine daraufhin abzielende Krisenkommunikation einfordern. Die Durchsicht der publizierten Debatte zeigt, dass dieses Themenfeld medien- und kommunikationswissenschaftliche sowie praxisorientierte Beachtung findet: Vgl. u. a. Köhler (2006), Nolting und Thießen (2008), Schwarz (2010, S. 68 ff.), Thießen (2011), Steinke (2014b), Kirf (2015), Möhrle (2016). Trotz des gesicherten Reflexionswissens ist die strategisch geplante Begegnung von Krisensituationen in der Kommunikationspraxis von Unternehmen noch häufig unterbelichtet bzw. verbesserungsbedürftig. Das betrifft insbesondere die (Krisenkommunikations-)Prävention, d. h. das geplante und eingeübte Vorbereitet-Sein auf den adäquaten (kommunikativen) Umgang mit (potenziellen) Problemlagen.
 
32
Zerfaß (2004, S. 422) spricht in diesem Kontext von „virtuellen Bezugsgruppen“, die er den „publics“ i. S. der Darstellung von Grunig und Hunt (1984, S. 144) zuordnet.
 
33
Zum Storytelling s. auch die immer noch spannend zu lesenden, strukturalistisch-inspirierten Gedankengänge zu Historie und Spezifika des Erzählens von Barthes (Barthes 1988, S. 102 ff.); zum Storytelling-Prinzip im strategischen Kommunikationsmanagement s. Rademacher (2009, S. 158 f.) und Mast (2013, S. 53 ff.). Storytelling lässt sich als dialogbasiertes Verfahren klassifizieren; s. dazu auch die Definition von Frenzel et al. (2004, S. 76): „Storytelling ist immer und von Anfang an eine dialogische Methode. Im Wechselspiel zwischen Erzählen und Zuhören, zwischen Weitererzählen und Mitdenken, zwischen Deuten und Weiterdenken der Geschichten und ihrer Botschaften …“. Ein Überblick über die wichtigsten Storytelling-Definitionen liefert Schmieja (2014, S. 38 f.).
 
34
Content-Marketing ist als Querschnittsthema und Integrationsdisziplin inhaltlich wie strategisch an der Schnittstelle von PR, Marketing und Corporate Publishing angesiedelt.
 
35
Wir folgen dem Begriffsverständnis von Mast, die „Kommunikationsmanagement als das Management durch Kommunikation und das Management der Kommunikation“ beschreibt (2013, S. 13); vgl. auch Herger (2005, S. 260). Der Begriff Kommunikationsmanagement ist hierzulande durch die (PR-zentrierte) Definition von Grunig und Hunt (1984, S. 6) populär geworden.
 
36
Zu Konzeption und Umsetzung „Integrierter Kommunikation“ s. Bruhn und Boenigk (2000, S. 72 f.); Kirchner (2001, S. 36 f.); Cornelissen (2009, S. 6 ff.); Rademacher (2009, S. 66 ff.); Bruhn (2015, S. 87 ff.); van Riel und Fombrun (2008, S. 3 ff.).
 
37
In der Literatur kursiert noch das Zerfaßsche 3-Säulen-Modell (s. Zerfaß 2004, S. 289). In Fortschreibung der „three main forms of corporate communication“ von van Riel (1992, S. 8 f.) richtet es die Teilbereiche an unterschiedlichen organisationalen Kommunikationsaufgaben aus, die wiederum – organisatorisch in unterschiedlicher Gewichtung verortet – „an praktischen Problemlagen der Unternehmenspraxis“ (Zerfaß a. a. O., S. 289) ansetzen. Dieser Zuordnungsansatz klammert indes den Bereich HR-Kommunikation als eigenständige und zugleich Querschnittskommunikationsfunktion aus. Zu Stellenwert und Ausprägung der HR-Kommunikation s. Jäger und Rolke (2011); auf die Bedeutung des Human-Relation-Ansatzes in der Organisationskommunikation hat schon Theis-Berglmair (2003, S. 60 ff.) hingewiesen.
 
38
So postulierte N. Negroponte euphorisch-prophetisch schon vor über 20 Jahren die virtuell-digitale Zukunft der Kommunikation als grundlegend neue Kultur auf einem digitalen Planeten (Negroponte 1995, S. 13).
 
39
Zur Charakteristik des Dialogs als wechselseitige sprachliche Interaktion, die reflexive Prozesse prägen, s. aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive Szyszka (1996, S. 84 ff.) und Zerfaß und Pleil (2012, S. 43).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Ahlers, G.M. 2006. Organisation der Integrierten Kommunikation. Entwicklung eines prozessorientierten Organisationsansatzes. Wiesbaden: Gabler. Ahlers, G.M. 2006. Organisation der Integrierten Kommunikation. Entwicklung eines prozessorientierten Organisationsansatzes. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Alpar, P., und S. Blaschke. Hrsg. 2008. Web 2.0. Eine empirische Bestandaufnahme. Wiesbaden: Springer Vieweg. Alpar, P., und S. Blaschke. Hrsg. 2008. Web 2.0. Eine empirische Bestandaufnahme. Wiesbaden: Springer Vieweg.
Zurück zum Zitat Back, A., N. Gronau, und K. Tochtermann. Hrsg. 2009. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software, 2. Aufl. München: Oldenbourg. Back, A., N. Gronau, und K. Tochtermann. Hrsg. 2009. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software, 2. Aufl. München: Oldenbourg.
Zurück zum Zitat Barthes, R. 1988. Das semiologische Abenteuer. Frankfurt a. M.: Edition Suhrkamp. Barthes, R. 1988. Das semiologische Abenteuer. Frankfurt a. M.: Edition Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Bentele, G., und D. Rutsch. 2001. Issues Management in Unternehmen: Innovation oder alter Wein in neuen Schläuchen? In Issues Management. Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme, Hrsg. U. Röttger, 141–160. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Bentele, G., und D. Rutsch. 2001. Issues Management in Unternehmen: Innovation oder alter Wein in neuen Schläuchen? In Issues Management. Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme, Hrsg. U. Röttger, 141–160. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Besson, N.A. 2003. Strategische PR-Evaluation. Erfassung, Bewertung und Kontrolle von Öffentlichkeitsarbeit. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Besson, N.A. 2003. Strategische PR-Evaluation. Erfassung, Bewertung und Kontrolle von Öffentlichkeitsarbeit. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Bolz, N. 1995. Am Ende der Gutenberg-Galaxis. Die neuen Kommunikationsverhältnisse, 2. Aufl. München: Fink. Bolz, N. 1995. Am Ende der Gutenberg-Galaxis. Die neuen Kommunikationsverhältnisse, 2. Aufl. München: Fink.
Zurück zum Zitat Bolz, N. 2007. Das ABC der Medien. München: Fink. Bolz, N. 2007. Das ABC der Medien. München: Fink.
Zurück zum Zitat Bruhn, M. 2000. Integrierte Kommunikation und Relationship Marketing. In Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven, Hrsg. M. Bruhn, S.J. Schmidt, und J. Tropp, 3–20. Wiesbaden: Gabler & Westdeutscher Verlag.CrossRef Bruhn, M. 2000. Integrierte Kommunikation und Relationship Marketing. In Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven, Hrsg. M. Bruhn, S.J. Schmidt, und J. Tropp, 3–20. Wiesbaden: Gabler & Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Bruhn, M. 2014. Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung, 6. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Pöschel. Bruhn, M. 2014. Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung, 6. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Pöschel.
Zurück zum Zitat Bruhn, M. 2015. Kommunikationspolitik. Systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen, 8. Aufl. München: Vahlen. Bruhn, M. 2015. Kommunikationspolitik. Systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen, 8. Aufl. München: Vahlen.
Zurück zum Zitat Castells, M. 2000. Der Aufstieg der Netzgesellschaft. Teil 1: Das Informationszeitalter. Opladen: Leske und Budrich. Castells, M. 2000. Der Aufstieg der Netzgesellschaft. Teil 1: Das Informationszeitalter. Opladen: Leske und Budrich.
Zurück zum Zitat Cole, T. 2015. Digitale Transformation. Warum die deutsche Wirtschaft gerade die digitale Zukunft verschläft und was jetzt getan werden muss! München: Vahlen. Cole, T. 2015. Digitale Transformation. Warum die deutsche Wirtschaft gerade die digitale Zukunft verschläft und was jetzt getan werden muss! München: Vahlen.
Zurück zum Zitat Cornelissen, J. 2009. Corporate communication. A guide to theory and practice, 2. Aufl. London: SAGE Publications. Cornelissen, J. 2009. Corporate communication. A guide to theory and practice, 2. Aufl. London: SAGE Publications.
Zurück zum Zitat Deleuze, G., und F. Guattari. 1977. Rhizom. Berlin: Merve Verlag. Deleuze, G., und F. Guattari. 1977. Rhizom. Berlin: Merve Verlag.
Zurück zum Zitat Dörfel, L., und T. Schulz. Hrsg. 2012. Social Media in der Internen Kommunikation. Berlin: SCM. Dörfel, L., und T. Schulz. Hrsg. 2012. Social Media in der Internen Kommunikation. Berlin: SCM.
Zurück zum Zitat Donges, P., und K. Imhof. 2001. Öffentlichkeit im Wandel. In Einführung in die Publizistikwissenschaft, Hrsg. O. Jarren und H. Bonfadelli, 101–133. Bern: UTB & Haupt. Donges, P., und K. Imhof. 2001. Öffentlichkeit im Wandel. In Einführung in die Publizistikwissenschaft, Hrsg. O. Jarren und H. Bonfadelli, 101–133. Bern: UTB & Haupt.
Zurück zum Zitat Dru, J.-M. 2007. How disruption brought order. The story of a winning strategy in the world of advertising. New York: Palgrave MacMillan. Dru, J.-M. 2007. How disruption brought order. The story of a winning strategy in the world of advertising. New York: Palgrave MacMillan.
Zurück zum Zitat Dyllick, T. 1992. Management der Umweltbeziehungen. Öffentliche Auseinandersetzungen als Herausforderung, 3. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien. Dyllick, T. 1992. Management der Umweltbeziehungen. Öffentliche Auseinandersetzungen als Herausforderung, 3. Aufl. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Zurück zum Zitat Ebersbach, A., M. Glaser, und R. Heigl. 2008. Social web. Konstanz: UVK. Ebersbach, A., M. Glaser, und R. Heigl. 2008. Social web. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Einwiller, S. 2014. Reputation und Image. Grundlagen, Einflussmöglichkeiten, Management. In Handbuch Unternehmenskommunikation, Hrsg. A. Zerfaß und M. Piwinger, 367–387. Wiesbaden: Springer. Einwiller, S. 2014. Reputation und Image. Grundlagen, Einflussmöglichkeiten, Management. In Handbuch Unternehmenskommunikation, Hrsg. A. Zerfaß und M. Piwinger, 367–387. Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Eisenegger, M. 2005. Reputation in der Mediengesellschaft. Konstitution – Issues Monitoring – Issues Management. Wiesbaden: VS Verlag. Eisenegger, M. 2005. Reputation in der Mediengesellschaft. Konstitution – Issues Monitoring – Issues Management. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Eisenegger, M. 2016. Negierte Reputation. Zur Logik medienöffentlicher Skandalisierungen. In Mediated Scandals. Gründe, Genese und Folgeeffekte von medialer Skandalberichterstattung, Hrsg. M. Ludwig, T. Schierl, und C. von Sikorski, 33–57. Köln: Halem. Eisenegger, M. 2016. Negierte Reputation. Zur Logik medienöffentlicher Skandalisierungen. In Mediated Scandals. Gründe, Genese und Folgeeffekte von medialer Skandalberichterstattung, Hrsg. M. Ludwig, T. Schierl, und C. von Sikorski, 33–57. Köln: Halem.
Zurück zum Zitat Esch, F.-R. 2004. Strategie und Technik der Markenführung, 2. Aufl. München: Vahlen. Esch, F.-R. 2004. Strategie und Technik der Markenführung, 2. Aufl. München: Vahlen.
Zurück zum Zitat Fiege, R. 2012. Social Media Balanced Scorecard. Erfolgreiche Social Media-Strategien in der Praxis. Wiesbaden: Springer Vieweg.CrossRef Fiege, R. 2012. Social Media Balanced Scorecard. Erfolgreiche Social Media-Strategien in der Praxis. Wiesbaden: Springer Vieweg.CrossRef
Zurück zum Zitat Floridi, L. 2015. Die 4. Revolution. Wie die Infosphäre unser Leben verändert. Berlin: Suhrkamp. Floridi, L. 2015. Die 4. Revolution. Wie die Infosphäre unser Leben verändert. Berlin: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Franck, G. 1998. Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf. München: Hanser. Franck, G. 1998. Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf. München: Hanser.
Zurück zum Zitat Freeman, R.E. 2010. Strategic management. A stakeholder approach. New York: Cambridge University Press.CrossRef Freeman, R.E. 2010. Strategic management. A stakeholder approach. New York: Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Frenzel, K., M. Müller, und H. Sottong. 2004. Storytelling. Die Kraft des Erzählens fürs Unternehmen nutzen. München: Hanser. Frenzel, K., M. Müller, und H. Sottong. 2004. Storytelling. Die Kraft des Erzählens fürs Unternehmen nutzen. München: Hanser.
Zurück zum Zitat Geier, M. 1999. Fake. Leben in künstlichen Welten. Mythos – Literatur – Wissenschaft. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch. Geier, M. 1999. Fake. Leben in künstlichen Welten. Mythos – Literatur – Wissenschaft. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
Zurück zum Zitat Gibson, W. 1984. Neuromancer. München: Heyne. Gibson, W. 1984. Neuromancer. München: Heyne.
Zurück zum Zitat Grenz, T., und G. Möll. Hrsg. 2014. Unter Mediatisierungsdruck. Änderungen und Neuerungen in heterogenen Handlungsfeldern. Wiesbaden: Springer VS. Grenz, T., und G. Möll. Hrsg. 2014. Unter Mediatisierungsdruck. Änderungen und Neuerungen in heterogenen Handlungsfeldern. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Grunig, J.E., und T. Hunt. 1984. Managing public relations. New York: HBJ. Grunig, J.E., und T. Hunt. 1984. Managing public relations. New York: HBJ.
Zurück zum Zitat Habermas, J. 1962. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Darmstadt: Luchterhand. Habermas, J. 1962. Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Darmstadt: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Haller, P., und W. Twardawa. 2014. Die Zukunft der Marke. Handlungsempfehlungen für eine neue Markenführung. Wiesbaden: Springer Gabler. Haller, P., und W. Twardawa. 2014. Die Zukunft der Marke. Handlungsempfehlungen für eine neue Markenführung. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Hepp, A. 2016. Kommunikations- und Medienwissenschaft in datengetriebenen Zeiten. Publizistik 61 (3): 225–246. Hepp, A. 2016. Kommunikations- und Medienwissenschaft in datengetriebenen Zeiten. Publizistik 61 (3): 225–246.
Zurück zum Zitat Herbst, D. 2011. Storytelling, 2. Aufl. Konstanz: UVK. Herbst, D. 2011. Storytelling, 2. Aufl. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Herbst, D., und T.H. Musiolik. 2016. Digital Storytelling. Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und PR. Konstanz: UVK. Herbst, D., und T.H. Musiolik. 2016. Digital Storytelling. Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und PR. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Herger, N. 2004. Organisationskommunikation. Beobachtung und Steuerung eines organisationalen Risikos. Wiesbaden: VS Verlag. Herger, N. 2004. Organisationskommunikation. Beobachtung und Steuerung eines organisationalen Risikos. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Herger, N. 2005. Public Relations im Kontext der Unternehmenskommunikation. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 254–267. Wiesbaden: VS Verlag. Herger, N. 2005. Public Relations im Kontext der Unternehmenskommunikation. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 254–267. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Herger, N. 2006. Vertrauen und Organisationskommunikation. Identität – Marke – Image – Reputation. Wiesbaden: VS Verlag. Herger, N. 2006. Vertrauen und Organisationskommunikation. Identität – Marke – Image – Reputation. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Himmelreich, S., und S. Einwiller. 2015. Wenn der ,Shitstorm‘ überschwappt – Eine Analyse digitaler Spillover in der deutschen Print- und Onlineberichterstattung. In Strategische Onlinekommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 183–205. Wiesbaden: Springer VS. Himmelreich, S., und S. Einwiller. 2015. Wenn der ,Shitstorm‘ überschwappt – Eine Analyse digitaler Spillover in der deutschen Print- und Onlineberichterstattung. In Strategische Onlinekommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 183–205. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Hoffmann, K. 2015. Web oder stirb! Erfolgreiche Unternehmenskommunikation in Zeiten des digitalen Wandels. Freiburg: Haufe. Hoffmann, K. 2015. Web oder stirb! Erfolgreiche Unternehmenskommunikation in Zeiten des digitalen Wandels. Freiburg: Haufe.
Zurück zum Zitat Hoffjann, O., und T. Pleil. Hrsg. 2015. Strategische Onlinekommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS. Hoffjann, O., und T. Pleil. Hrsg. 2015. Strategische Onlinekommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Hubbard, M. 2004. Markenführung von innen nach außen. Zur Rolle der internen Kommunikation als Werttreiber für Marken. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Hubbard, M. 2004. Markenführung von innen nach außen. Zur Rolle der internen Kommunikation als Werttreiber für Marken. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Huck, I. 2009. Wahrnehmungen und Wahrnehmungsphänomene im Agenda-Setting-Prozess. Baden-Baden: Nomos.CrossRef Huck, I. 2009. Wahrnehmungen und Wahrnehmungsphänomene im Agenda-Setting-Prozess. Baden-Baden: Nomos.CrossRef
Zurück zum Zitat Ingenhoff, D., und U. Röttger. 2006. Issues Management. Ein zentrales Verfahren der Unternehmenskommunikation. In Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, Hrsg. B.F. Schmid und B. Lycek, 319–350. Wiesbaden: Gabler. Ingenhoff, D., und U. Röttger. 2006. Issues Management. Ein zentrales Verfahren der Unternehmenskommunikation. In Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, Hrsg. B.F. Schmid und B. Lycek, 319–350. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Jäger, W., und L. Rolke. Hrsg. 2011. Personalkommunikation. Interne und externe Öffentlichkeit für HR-Themen gewinnen. Köln: Luchterhand. Jäger, W., und L. Rolke. Hrsg. 2011. Personalkommunikation. Interne und externe Öffentlichkeit für HR-Themen gewinnen. Köln: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Jarvis, J. 2015. Ausgedruckt. Journalismus im 21. Jahrhundert. Kulmbach: Plassen. Jarvis, J. 2015. Ausgedruckt. Journalismus im 21. Jahrhundert. Kulmbach: Plassen.
Zurück zum Zitat Karmasin, M. 2005. Stakeholder-Management als Ansatz der PR. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 268–280. Wiesbaden: VS Verlag. Karmasin, M. 2005. Stakeholder-Management als Ansatz der PR. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 268–280. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Katzer, C. 2016. Cyberpsychologie. Leben im Netz. Wie das Internet uns ver@ndert. München: Dtv. Katzer, C. 2016. Cyberpsychologie. Leben im Netz. Wie das Internet uns ver@ndert. München: Dtv.
Zurück zum Zitat Keese, C. 2016. Silicon Germany. Wie wir die digitale Transformation schaffen.. München: Knaus. Keese, C. 2016. Silicon Germany. Wie wir die digitale Transformation schaffen.. München: Knaus.
Zurück zum Zitat Keen, A. 2007. The cult of the amateur. How today’s internet is killing our culture. New York: Doubleday. Keen, A. 2007. The cult of the amateur. How today’s internet is killing our culture. New York: Doubleday.
Zurück zum Zitat Kirchner, K. 2001. Integrierte Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef Kirchner, K. 2001. Integrierte Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Kirf, B. 2011. Das Kommunikationskonzept als Steuerungsinstrument strategischer Unternehmenskommunikation. In Kommunikationsmanagement. Strategie – Wissen – Lösungen, Hsrg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 2.39, S. 1–38. Köln: Luchterhand. Kirf, B. 2011. Das Kommunikationskonzept als Steuerungsinstrument strategischer Unternehmenskommunikation. In Kommunikationsmanagement. Strategie – Wissen – Lösungen, Hsrg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 2.39, S. 1–38. Köln: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Kirf, B. 2015. Krisen und Krisenkommunikation in der Mediengesellschaft 2.0. Eine Bestandsaufnahme. In Kommunikationsmanagement Strategie – Wissen – Lösungen, Hrsg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 2.67, 1–67. Köln: Luchterhand. Kirf, B. 2015. Krisen und Krisenkommunikation in der Mediengesellschaft 2.0. Eine Bestandsaufnahme. In Kommunikationsmanagement Strategie – Wissen – Lösungen, Hrsg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 2.67, 1–67. Köln: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Kirf, B., und K.-N. Eicke. 2016. Zehn Thesen zu Trends und Tendenzen des künftigen Kommunikationsmanagements. In Kommunikationsmanagement. Strategie – Wissen – Lösungen, Hrsg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 1.49, 1–28. Köln: Luchterhand. Kirf, B., und K.-N. Eicke. 2016. Zehn Thesen zu Trends und Tendenzen des künftigen Kommunikationsmanagements. In Kommunikationsmanagement. Strategie – Wissen – Lösungen, Hrsg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 1.49, 1–28. Köln: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Kirf, B., und L. Rolke. Hrsg. 2002. Der Stakeholder-Kompass. Navigationsinstrument für die Unternehmenskommunikation. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Institut. Kirf, B., und L. Rolke. Hrsg. 2002. Der Stakeholder-Kompass. Navigationsinstrument für die Unternehmenskommunikation. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Institut.
Zurück zum Zitat Kirf, B., und S. Schömburg. 2012. Enterprise 2.0 in der internen Personalkommunikation. In Enterprise 2.0 – Die digitale Revolution der Unternehmenskultur, Hrsg. W. Jäger und L. Rolke, 93–105. Köln: Luchterhand. Kirf, B., und S. Schömburg. 2012. Enterprise 2.0 in der internen Personalkommunikation. In Enterprise 2.0 – Die digitale Revolution der Unternehmenskultur, Hrsg. W. Jäger und L. Rolke, 93–105. Köln: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Köhler, T. 2006. Krisen-PR im Internet. Nutzungsmöglichkeiten, Einflussfaktoren und Problemfelder. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Köhler, T. 2006. Krisen-PR im Internet. Nutzungsmöglichkeiten, Einflussfaktoren und Problemfelder. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Köhler, T. 2008. Gefahrenzone Internet – Die Rolle der Online-Kommunikation bei der Krisenbewältigung. In Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation, Hrsg. T. Nolting und A. Thießen, 233–252. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Köhler, T. 2008. Gefahrenzone Internet – Die Rolle der Online-Kommunikation bei der Krisenbewältigung. In Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation, Hrsg. T. Nolting und A. Thießen, 233–252. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Kollmann, T., und H. Schmidt. 2016. Deutschland 4.0. Wie die digitale Transformation gelingt. Wiesbaden: Springer Gabler. Kollmann, T., und H. Schmidt. 2016. Deutschland 4.0. Wie die digitale Transformation gelingt. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Kreutzer, R.T., und K.-H. Land. 2015. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus. Köln: Future Vision Press. Kreutzer, R.T., und K.-H. Land. 2015. Dematerialisierung. Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus. Köln: Future Vision Press.
Zurück zum Zitat Kucklick, C. 2015. Die granulare Gesellschaft. Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst, 2. Aufl. Berlin: Ullstein. Kucklick, C. 2015. Die granulare Gesellschaft. Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst, 2. Aufl. Berlin: Ullstein.
Zurück zum Zitat Kübler, H.-D. 2009. Mythos Wissensgesellschaft. Gesellschaftlicher Wandel zwischen Information, Medien und Wissen. Eine Einführung, 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag. Kübler, H.-D. 2009. Mythos Wissensgesellschaft. Gesellschaftlicher Wandel zwischen Information, Medien und Wissen. Eine Einführung, 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Leipziger, J. 2009. Konzepte entwickeln. Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation, 3. Aufl. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Buch. Leipziger, J. 2009. Konzepte entwickeln. Handfeste Anleitungen für bessere Kommunikation, 3. Aufl. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Buch.
Zurück zum Zitat Liebl, F. 2000. Der Schock des Neuen. Entstehung und Management von Issues und Trends. München: Gerling Akademie Verlag. Liebl, F. 2000. Der Schock des Neuen. Entstehung und Management von Issues und Trends. München: Gerling Akademie Verlag.
Zurück zum Zitat Liebl, F. 2003. Erkennen, abschätzen, Maßnahmen ergreifen. Issues Management auf dem Weg zum integrierten Strategiekonzept. In Chefsache Issues Management. Ein Instrument zur strategischen Unternehmensführung – Grundlagen, Praxis, Trends, Hrsg. M. Kuhn, G. Kalt, und A. Kinter, 62–73. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Buch. Liebl, F. 2003. Erkennen, abschätzen, Maßnahmen ergreifen. Issues Management auf dem Weg zum integrierten Strategiekonzept. In Chefsache Issues Management. Ein Instrument zur strategischen Unternehmensführung – Grundlagen, Praxis, Trends, Hrsg. M. Kuhn, G. Kalt, und A. Kinter, 62–73. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Buch.
Zurück zum Zitat Lies, J. Hrsg. 2015. Praxis des PR-Managements. Strategien – Instrumente – Anwendung. Wiesbaden: Springer Gabler. Lies, J. Hrsg. 2015. Praxis des PR-Managements. Strategien – Instrumente – Anwendung. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Ludwig, M., und T. Schierl. 2016. „Mediated Scandals und ihre Folgeeffekte. Eine einführende Betrachtung der Risiken und Relevanz medialer Skandalberichterstattung“. In Mediated Scandals. Gründe, Genese und Folgeeffekte von medialer Skandalberichterstattung, Hrsg. M. Ludwig, T. Schierl, und C. von Sikorski, 16–32. Köln: Halem . Ludwig, M., und T. Schierl. 2016. „Mediated Scandals und ihre Folgeeffekte. Eine einführende Betrachtung der Risiken und Relevanz medialer Skandalberichterstattung“. In Mediated Scandals. Gründe, Genese und Folgeeffekte von medialer Skandalberichterstattung, Hrsg. M. Ludwig, T. Schierl, und C. von Sikorski, 16–32. Köln: Halem .
Zurück zum Zitat Luhmann, N. 1996. Die Realität der Massenmedien, 2. Aufl. Opladen: Westdeutscher Verlag.CrossRef Luhmann, N. 1996. Die Realität der Massenmedien, 2. Aufl. Opladen: Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Mast, C. 2008. „Nach der Krise ist vor der Krise – Beschleunigung der Krisenkommunikation“. In Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation, Hsrg. T. Nolting und A. Thießen, 98–111. Wiesbaden: VS Verlag. Mast, C. 2008. „Nach der Krise ist vor der Krise – Beschleunigung der Krisenkommunikation“. In Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation, Hsrg. T. Nolting und A. Thießen, 98–111. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Mast, C. 2013. Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden, 5. Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Mast, C. 2013. Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden, 5. Aufl. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Zurück zum Zitat McQuivey, J. 2013. Digital Disruption: Unleashing the Next Wave of Innovation. Las Vegas: Amazon Publishing. McQuivey, J. 2013. Digital Disruption: Unleashing the Next Wave of Innovation. Las Vegas: Amazon Publishing.
Zurück zum Zitat Meckel, M. 2009. Das Glück der Unerreichbarkeit. Wege aus der Kommunikationsfalle. München: Goldmann. Meckel, M. 2009. Das Glück der Unerreichbarkeit. Wege aus der Kommunikationsfalle. München: Goldmann.
Zurück zum Zitat Meckel, M., und K. Stanoevska-Slabeva. Hrsg. 2008. Web 2.0. Die nächste Generation Internet. Baden-Baden: Nomos. Meckel, M., und K. Stanoevska-Slabeva. Hrsg. 2008. Web 2.0. Die nächste Generation Internet. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Merten, K. 2001. Determinanten des Issues Management. In Issues Management. Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme, Hrsg. Ulrike Röttger, 41–57. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Merten, K. 2001. Determinanten des Issues Management. In Issues Management. Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme, Hrsg. Ulrike Röttger, 41–57. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Merten, K. 2013. Die Konzeption von Kommunikation. Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Merten, K. 2013. Die Konzeption von Kommunikation. Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Merten, K. 2014. PR, Image und Inszenierungsgesellschaft. Publizistik 1 (2014): 45–64. Wiesbaden: Springer VS. Merten, K. 2014. PR, Image und Inszenierungsgesellschaft. Publizistik 1 (2014): 45–64. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Meyer, T. 2001. Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien. Frankfurt a. M.: Edition Suhrkamp. Meyer, T. 2001. Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien. Frankfurt a. M.: Edition Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Möhrle, H. Hrsg. 2016. Krisen-PR. Risiken und Krisen souverän managen. Das Handbuch der Kommunikationsprofis, 3. Aufl. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Buch. Möhrle, H. Hrsg. 2016. Krisen-PR. Risiken und Krisen souverän managen. Das Handbuch der Kommunikationsprofis, 3. Aufl. Frankfurt a. M.: F.A.Z. Buch.
Zurück zum Zitat Moss, C. Hrsg. 2016. Der Newsroom in der Unternehmenskommunikation. Wie sich Themen effizient steuern lassen. Wiesbaden: Springer VS. Moss, C. Hrsg. 2016. Der Newsroom in der Unternehmenskommunikation. Wie sich Themen effizient steuern lassen. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Negroponte, N. 1995. Total digital. Die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation. München: Bertelsmann. Negroponte, N. 1995. Total digital. Die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation. München: Bertelsmann.
Zurück zum Zitat Nolting, T., und A. Thießen. Hrsg. 2008. Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation. Wiesbaden: VS Verlag. Nolting, T., und A. Thießen. Hrsg. 2008. Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Obermaier, R. Hrsg. 2016. Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe. Betriebswirtschaftliche, technische und rechtliche Herausforderungen. Wiesbaden: Springer Gabler. Obermaier, R. Hrsg. 2016. Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe. Betriebswirtschaftliche, technische und rechtliche Herausforderungen. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Peters, P. 2011. Reputationsmanagement im Social Web. Risiken und Chancen von Social Media für Unternehmen, Reputation und Kommunikation. Norderstedt: Social Media Verlag. Peters, P. 2011. Reputationsmanagement im Social Web. Risiken und Chancen von Social Media für Unternehmen, Reputation und Kommunikation. Norderstedt: Social Media Verlag.
Zurück zum Zitat Pfannenberg, J. Hrsg. 2011. Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen. Düsseldorf: Verlag PR Career Center. Pfannenberg, J. Hrsg. 2011. Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen. Düsseldorf: Verlag PR Career Center.
Zurück zum Zitat Piwinger, M., und V. Porák. Hrsg. 2005. Kommunikations-Controlling – Kommunikation und Information quantifizieren und finanziell bewerten. Wiesbaden: Gabler. Piwinger, M., und V. Porák. Hrsg. 2005. Kommunikations-Controlling – Kommunikation und Information quantifizieren und finanziell bewerten. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Rademacher, L. 2009. PR und Kommunikationsmanagement. Wiesbaden: VS Verlag. Rademacher, L. 2009. PR und Kommunikationsmanagement. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Rödder, A. 2015. 21.0 Eine kurze Geschichte der Gegenwart, 2. Aufl. München: Beck. Rödder, A. 2015. 21.0 Eine kurze Geschichte der Gegenwart, 2. Aufl. München: Beck.
Zurück zum Zitat Rössler, P. 2005. Themen der Öffentlichkeit und Issues Management. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 361–376. Wiesbaden: VS Verlag. Rössler, P. 2005. Themen der Öffentlichkeit und Issues Management. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 361–376. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Röttger, U. Hrsg. 2001. Issues Management. Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Röttger, U. Hrsg. 2001. Issues Management. Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Röttger, U., J. Preusse, und J. Schmitt. 2014. Grundlagen der Public Relations. Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung, 2. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Röttger, U., J. Preusse, und J. Schmitt. 2014. Grundlagen der Public Relations. Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung, 2. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Rötzer, F. 1998. Digitale Weltentwürfe. Streifzüge durch die Netzkultur. München: Hanser. Rötzer, F. 1998. Digitale Weltentwürfe. Streifzüge durch die Netzkultur. München: Hanser.
Zurück zum Zitat Rolke, L., und W. Jäger. 2009. Kommunikations-Controlling. In Handbuch Kommunikation, Hrsg. M. Bruhn, F.-R. Esch, und T. Langner, 1021–1041. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Rolke, L., und W. Jäger. 2009. Kommunikations-Controlling. In Handbuch Kommunikation, Hrsg. M. Bruhn, F.-R. Esch, und T. Langner, 1021–1041. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Sandhu, S. 2015. Dialog als Mythos: Normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld. In Strategische Online-Kommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 57–74. Wiesbaden: Springer VS. Sandhu, S. 2015. Dialog als Mythos: Normative Konzeptionen der Online-PR im Spannungsfeld zwischen Technikdeterminismus und strategischem Handlungsfeld. In Strategische Online-Kommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 57–74. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Schenk, M., M. Taddicken, und M. Welker. 2008. Web 2.0 als Chance für die Markt- und Sozialforschung. In Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Hrsg. A. Zerfaß, M. Welker, und J. Schmidt, 243–266. Köln: Halem. Schenk, M., M. Taddicken, und M. Welker. 2008. Web 2.0 als Chance für die Markt- und Sozialforschung. In Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden, Bd. 1, Hrsg. A. Zerfaß, M. Welker, und J. Schmidt, 243–266. Köln: Halem.
Zurück zum Zitat Schick, S. 2014. Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern, 5., aktualisierte Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Schick, S. 2014. Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern, 5., aktualisierte Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Schindler, M.-C., und T. Liller. 2011. PR im Social Web. Das Handbuch für Kommunikationsprofis. Köln: O’Reilly Verlag. Schindler, M.-C., und T. Liller. 2011. PR im Social Web. Das Handbuch für Kommunikationsprofis. Köln: O’Reilly Verlag.
Zurück zum Zitat Schmidbauer, K., und E. Knödler-Bunte. 2004. Das Kommunikationskonzept. Konzepte entwickeln und präsentieren. Potsdam: University Press UMC Potsdam. Schmidbauer, K., und E. Knödler-Bunte. 2004. Das Kommunikationskonzept. Konzepte entwickeln und präsentieren. Potsdam: University Press UMC Potsdam.
Zurück zum Zitat Schmidt, B. F., und B. Lyczek. 2007. Die Rolle der Kommunikation in der Wertschöpfung der Unternehmung. In Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, Hsrg. B. F. Schmidt und B. Lyczek, 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Schmidt, B. F., und B. Lyczek. 2007. Die Rolle der Kommunikation in der Wertschöpfung der Unternehmung. In Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, Hsrg. B. F. Schmidt und B. Lyczek, 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Schultz, F., und S. Wehmeier. 2010. Online Relations. In Handbuch Online-Kommunikation, Hrsg. W. Schweiger und K. Beck, 409–433. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Schultz, F., und S. Wehmeier. 2010. Online Relations. In Handbuch Online-Kommunikation, Hrsg. W. Schweiger und K. Beck, 409–433. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Schulz, W. 1997. Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zur Rolle der Massenmedien in der Politik. Opladen: Westdeutscher Verlag. Schulz, W. 1997. Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung zur Rolle der Massenmedien in der Politik. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Schulz, C., und S. Grimm. 2015. Perspektiven und Wandel in der Digitalen Revolution. In Die neue Öffentlichkeitsarbeit. Wie gute Kommunikation heute funktioniert: Strategien – Instrumente – Fallbeispiele, Hrsg. L. Steinke, 31–48. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Schulz, C., und S. Grimm. 2015. Perspektiven und Wandel in der Digitalen Revolution. In Die neue Öffentlichkeitsarbeit. Wie gute Kommunikation heute funktioniert: Strategien – Instrumente – Fallbeispiele, Hrsg. L. Steinke, 31–48. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Schmieja, P. 2014. Storytelling in der internen Unternehmenskommunikation. Eine Untersuchung zur organisationalen Wertevermittlung. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Schmieja, P. 2014. Storytelling in der internen Unternehmenskommunikation. Eine Untersuchung zur organisationalen Wertevermittlung. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Schwarz, A. 2010. Krisen-PR aus Sicht der Stakeholder. Der Einfluss von Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen auf die Reputation von Organisationen. Wiesbaden: Springer VS. Schwarz, A. 2010. Krisen-PR aus Sicht der Stakeholder. Der Einfluss von Ursachen- und Verantwortungszuschreibungen auf die Reputation von Organisationen. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Stalder, F. 2016. Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp. Stalder, F. 2016. Kultur der Digitalität. Berlin: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Steinke, L. 2014a. Bedienungsanleitung für den Shitstorm. Wie gute Kommunikation die Wut der Masse bricht. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Steinke, L. 2014a. Bedienungsanleitung für den Shitstorm. Wie gute Kommunikation die Wut der Masse bricht. Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Steinke, L. 2014b. Kommunizieren in der Krise. Nachhaltige Werkzeuge für schwierige Zeiten. Wiesbaden: Springer Gabler. Steinke, L. 2014b. Kommunizieren in der Krise. Nachhaltige Werkzeuge für schwierige Zeiten. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Steinke, L. Hrsg. 2015. Die neue Öffentlichkeitsarbeit. Wie gute Kommunikation heute funktioniert: Strategien – Instrumente –Fallbeispiele. Wiesbaden: Springer Gabler. Steinke, L. Hrsg. 2015. Die neue Öffentlichkeitsarbeit. Wie gute Kommunikation heute funktioniert: Strategien – Instrumente –Fallbeispiele. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Sunstein, C.R. 2009. Infotopia. Wie viele Köpfe Wissen produzieren. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Sunstein, C.R. 2009. Infotopia. Wie viele Köpfe Wissen produzieren. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Svendsen, A. 1998. The stakeholder strategy. Profiting from collaborative business relationships. San Francisco: Berrett-Koehler Publishers. Svendsen, A. 1998. The stakeholder strategy. Profiting from collaborative business relationships. San Francisco: Berrett-Koehler Publishers.
Zurück zum Zitat Szyszka, P. 1996. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven des Dialogbegriffs. In Dialogorientierte Unternehmenskommunikation. Grundlagen – Praxis – Perspektiven, Hrsg. G. Bentele, H. Steinmann, und A. Zerfaß, 81–106. Berlin: Vistas Verlag. Szyszka, P. 1996. Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven des Dialogbegriffs. In Dialogorientierte Unternehmenskommunikation. Grundlagen – Praxis – Perspektiven, Hrsg. G. Bentele, H. Steinmann, und A. Zerfaß, 81–106. Berlin: Vistas Verlag.
Zurück zum Zitat Szyszka, P. 2004. Integrierte Kommunikation als Kommunikationsmanagement. In Public Relations – Perspektiven und Potenziale im 21. Jahrhundert, Hrsg. T. Köhler und A. Schaffranietz, 199–215. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Szyszka, P. 2004. Integrierte Kommunikation als Kommunikationsmanagement. In Public Relations – Perspektiven und Potenziale im 21. Jahrhundert, Hrsg. T. Köhler und A. Schaffranietz, 199–215. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Szyszka, P., und U.-M. Dürig. Hrsg. 2008. Strategische Kommunikationsplanung. Konstanz: UVK. Szyszka, P., und U.-M. Dürig. Hrsg. 2008. Strategische Kommunikationsplanung. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Theis-Berglmair, A.M. 2003. Organisationskommunikation. Theoretische Grundlagen und empirische Forschungen, 2. Aufl. Münster: LIT Verlag. Theis-Berglmair, A.M. 2003. Organisationskommunikation. Theoretische Grundlagen und empirische Forschungen, 2. Aufl. Münster: LIT Verlag.
Zurück zum Zitat Thießen, A. 2011. Organisationskommunikation in Krisen. Reputationsmanagement durch situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation. Wiesbaden: VS Verlag. Thießen, A. 2011. Organisationskommunikation in Krisen. Reputationsmanagement durch situative, integrierte und strategische Krisenkommunikation. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Thummes, K., und M. Malik. 2015. Beteiligung und Dialog durch Facebook? Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zur Nutzung von Facebook-Fanseiten als Dialogplattform in der Marken-PR. In Strategische Online-Kommunikation Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 105–130. Wiesbaden: Springer VS. Thummes, K., und M. Malik. 2015. Beteiligung und Dialog durch Facebook? Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zur Nutzung von Facebook-Fanseiten als Dialogplattform in der Marken-PR. In Strategische Online-Kommunikation Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 105–130. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Turkle, S. 2015. Reclaiming conversation. The power of talk in a digital age. New York: Penguin Press. Turkle, S. 2015. Reclaiming conversation. The power of talk in a digital age. New York: Penguin Press.
Zurück zum Zitat Unger, F., und W. Fuchs. 2005. Management der Marktkommunikation, 3. Aufl. Wiesbaden: Springer. Unger, F., und W. Fuchs. 2005. Management der Marktkommunikation, 3. Aufl. Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Van Dijck, J. 2014. Datafication, dataism and dataveillance: Big data between scientific paradigm and ideology. In Surveillance and Society 12:197–208. Van Dijck, J. 2014. Datafication, dataism and dataveillance: Big data between scientific paradigm and ideology. In Surveillance and Society 12:197–208.
Zurück zum Zitat Van Riel, C.B.M. 1992. Principles of corporate communication. Prentice Hall: Academic Servive. Van Riel, C.B.M. 1992. Principles of corporate communication. Prentice Hall: Academic Servive.
Zurück zum Zitat Van Riel, C.B.M., und C.J. Fombrun. 2008. Essentials of corporate communication. Implementing practices for effective reputation management, 2. Aufl. London: Routledge. Van Riel, C.B.M., und C.J. Fombrun. 2008. Essentials of corporate communication. Implementing practices for effective reputation management, 2. Aufl. London: Routledge.
Zurück zum Zitat Walsh, G., B.H. Hass, und T. Kilian. Hrsg. 2011. Web 2.0. Neue Perspektiven für Marketing und Medien, 2. Aufl. Berlin: Springer. Walsh, G., B.H. Hass, und T. Kilian. Hrsg. 2011. Web 2.0. Neue Perspektiven für Marketing und Medien, 2. Aufl. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Weichert, S., L. Kramp, und A. von Streit. 2010. Digitale Mediapolis. Die neue Öffentlichkeit im Internet. Köln: Halem. Weichert, S., L. Kramp, und A. von Streit. 2010. Digitale Mediapolis. Die neue Öffentlichkeit im Internet. Köln: Halem.
Zurück zum Zitat Will, M. 2007. Wertorientiertes Kommunikationsmanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. Will, M. 2007. Wertorientiertes Kommunikationsmanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag.
Zurück zum Zitat Wimmer, J. 2008. Gegenöffentlichkeit 2.0: Formen, Nutzung und Wirkung kritischer Öffentlichkeiten im Social Web. In Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden, Hrsg. A. Zerfaß, M. Welker, und J. Schmidt, Bd. I, 210–230. Köln: Halem. Wimmer, J. 2008. Gegenöffentlichkeit 2.0: Formen, Nutzung und Wirkung kritischer Öffentlichkeiten im Social Web. In Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden, Hrsg. A. Zerfaß, M. Welker, und J. Schmidt, Bd. I, 210–230. Köln: Halem.
Zurück zum Zitat Winkler, P. 2015. Wider die reine Netzwerkrhetorik. Plädoyer für eine netzwerksoziologisch informierte Online-PR. In Strategische Online-Kommunikation Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 31–53. Wiesbaden: Springer VS. Winkler, P. 2015. Wider die reine Netzwerkrhetorik. Plädoyer für eine netzwerksoziologisch informierte Online-PR. In Strategische Online-Kommunikation Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und T. Pleil, 31–53. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Zerfaß, A. 2004. Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit. Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations, 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag. Zerfaß, A. 2004. Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit. Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations, 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Zerfaß, A. 2006. Kommunikations-Controlling. Methoden zur Steuerung und Kontrolle der Unternehmenskommunikation. In Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, Hrsg. B.F. Schmid und B. Lyczek, 353–396. Wiesbaden: Gabler. Zerfaß, A. 2006. Kommunikations-Controlling. Methoden zur Steuerung und Kontrolle der Unternehmenskommunikation. In Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung, Hrsg. B.F. Schmid und B. Lyczek, 353–396. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Zerfaß, A. 2007. Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement: Grundlagen, Wertschöpfung, Integration. In Handbuch Unternehmenskommunikation, Hrsg. M. Piwinger und A. Zerfaß, 21–70. Wiesbaden: Gabler.CrossRef Zerfaß, A. 2007. Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement: Grundlagen, Wertschöpfung, Integration. In Handbuch Unternehmenskommunikation, Hrsg. M. Piwinger und A. Zerfaß, 21–70. Wiesbaden: Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Zerfaß, A., und M. Droller. 2015. Kein Dialog im Social Web? Eine vergleichende Untersuchung zur Dialogorientierung von deutschen und US-amerikanischen Nonprofiit-Organisationen im partizipativen Internet. In Strategische Online-Kommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und A. Zerfaß, 75–103. Wiesbaden: Springer VS. Zerfaß, A., und M. Droller. 2015. Kein Dialog im Social Web? Eine vergleichende Untersuchung zur Dialogorientierung von deutschen und US-amerikanischen Nonprofiit-Organisationen im partizipativen Internet. In Strategische Online-Kommunikation. Theoretische Konzepte und empirische Befunde, Hrsg. O. Hoffjann und A. Zerfaß, 75–103. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Zerfaß, A., und T. Pleil. Hrsg. 2012. Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation im Internet und Social Web. Konstanz: UVK. Zerfaß, A., und T. Pleil. Hrsg. 2012. Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation im Internet und Social Web. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Becker, D. 2005. Form und Formen der Kommunikation. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Becker, D. 2005. Form und Formen der Kommunikation. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Becker, C. 2012. Krisenkommunikation unter den Bedingungen von Internet und Social Web. In Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web, Hrsg. A. Zerfaß und T. Pleil, 365–381. Konstanz: UVK. Becker, C. 2012. Krisenkommunikation unter den Bedingungen von Internet und Social Web. In Handbuch Online-PR. Strategische Kommunikation in Internet und Social Web, Hrsg. A. Zerfaß und T. Pleil, 365–381. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Bolz, N. 1994. Das kontrollierte Chaos. Düsseldorf: Econ. Bolz, N. 1994. Das kontrollierte Chaos. Düsseldorf: Econ.
Zurück zum Zitat Bruhn, M., und M. Boenigk. 2000. Integrierte Kommunikation in deutschen Unternehmen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. In Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven, Hrsg. M. Bruhn, S.J. Schmidt, und J. Tropp, 65–85. Wiesbaden: Gabler & Westdeutscher Verlag.CrossRef Bruhn, M., und M. Boenigk. 2000. Integrierte Kommunikation in deutschen Unternehmen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. In Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven, Hrsg. M. Bruhn, S.J. Schmidt, und J. Tropp, 65–85. Wiesbaden: Gabler & Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Bruhn, M., S.J. Schmidt, und J. Tropp. Hrsg. 2000. Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: Gabler & Westdeutscher Verlag. Bruhn, M., S.J. Schmidt, und J. Tropp. Hrsg. 2000. Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: Gabler & Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Dru, J.-M. 2002. Beyond disruption. Changing the rules in the marketplace. New York: Wiley. Dru, J.-M. 2002. Beyond disruption. Changing the rules in the marketplace. New York: Wiley.
Zurück zum Zitat Frey, C.B., und M.A. Osborne. 2013. The future of employment: How susceptible are jobs to computerisation? Oxford: University Press. Frey, C.B., und M.A. Osborne. 2013. The future of employment: How susceptible are jobs to computerisation? Oxford: University Press.
Zurück zum Zitat Kirf, B., und M. Sommerwerck. 2015. Strategisches Kommunikationsmanagement im Mittelstand. In Kommunikationsmanagement. Strategie – Wissen – Lösungen, Hrsg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 2.70, 1–54. Köln: Luchterhand. Kirf, B., und M. Sommerwerck. 2015. Strategisches Kommunikationsmanagement im Mittelstand. In Kommunikationsmanagement. Strategie – Wissen – Lösungen, Hrsg. G. Bentele, M. Piwinger, und G. Schönborn, 2.70, 1–54. Köln: Luchterhand.
Zurück zum Zitat Ludwig, J. 1998. Öffentlichkeitswandel durch „Gegenöffentlichkeit“? Zur Bedeutung computer-vermittelter Kommunikation für gesellschaftliche Emanzipationsprozesse. In Computervermittelte Kommunikation. Öffentlichkeit im Wandel, Hrsg. E. Prommer und G. Vowe, 177–209. Konstanz: UVK Medien. Ludwig, J. 1998. Öffentlichkeitswandel durch „Gegenöffentlichkeit“? Zur Bedeutung computer-vermittelter Kommunikation für gesellschaftliche Emanzipationsprozesse. In Computervermittelte Kommunikation. Öffentlichkeit im Wandel, Hrsg. E. Prommer und G. Vowe, 177–209. Konstanz: UVK Medien.
Zurück zum Zitat Ludwig, M., T. Schierl, und C. von Sikorski. Hrsg. 2016. Mediated Scandals. Gründe, Genese und Folgeeffekte von medialer Skandalberichterstattung. Köln: Halem. Ludwig, M., T. Schierl, und C. von Sikorski. Hrsg. 2016. Mediated Scandals. Gründe, Genese und Folgeeffekte von medialer Skandalberichterstattung. Köln: Halem.
Zurück zum Zitat Merten, K., S.J. Schmidt, und S. Weischenberg. Hrsg. 1994. Die Wirklichkeit der Medien. Opladen: Westdeutscher Verlag. Merten, K., S.J. Schmidt, und S. Weischenberg. Hrsg. 1994. Die Wirklichkeit der Medien. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Neuberger, C., C. Nuernbergk, und M. Rischke. 2009. “Googleisierung” oder neue Quellen im Netz? Anbieterbefragung III: Journalistische Recherche im Internet. In Journalismus im Internet. Profession, Partizipation, Technisierung, Hrsg. C. Neuberger, C. Nuernbergk, und M. Rischke, 295–334. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Neuberger, C., C. Nuernbergk, und M. Rischke. 2009. “Googleisierung” oder neue Quellen im Netz? Anbieterbefragung III: Journalistische Recherche im Internet. In Journalismus im Internet. Profession, Partizipation, Technisierung, Hrsg. C. Neuberger, C. Nuernbergk, und M. Rischke, 295–334. Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Piwinger, M., und A. Zerfaß. Hrsg. 2007. Handbuch Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler. Piwinger, M., und A. Zerfaß. Hrsg. 2007. Handbuch Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Röttger, U. 2005. Aufgabenfelder. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 498–507. Wiesbaden: VS Verlag. Röttger, U. 2005. Aufgabenfelder. In Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln, Hrsg. G. Bentele, R. Fröhlich, und P. Szyszka, 498–507. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Rolke, L., und J. Sass. Hrsg. 2016. Kommunikationssteuerung: Wie Unternehmenskommunikation in der digitalen Gesellschaft ihre Ziele erreicht. Berlin: De Gruyter & Oldenbourg. Rolke, L., und J. Sass. Hrsg. 2016. Kommunikationssteuerung: Wie Unternehmenskommunikation in der digitalen Gesellschaft ihre Ziele erreicht. Berlin: De Gruyter & Oldenbourg.
Zurück zum Zitat Schulz, W. 2014. Mediatization and new media. In Mediatization of politics. Understanding the transformation of Western democracies, Hrsg. F. Esser und J. Strömbäck, 57–73. New York: Palgrave & McMillan. Schulz, W. 2014. Mediatization and new media. In Mediatization of politics. Understanding the transformation of Western democracies, Hrsg. F. Esser und J. Strömbäck, 57–73. New York: Palgrave & McMillan.
Zurück zum Zitat Siefer, W. 2015. Der Erzähl-Instinkt. Warum das Gehirn in Geschichten denkt. München: Hanser.CrossRef Siefer, W. 2015. Der Erzähl-Instinkt. Warum das Gehirn in Geschichten denkt. München: Hanser.CrossRef
Zurück zum Zitat Thießen, A. Hrsg. 2013. Handbuch Krisenmanagement. Wiesbaden: Springer VS. Thießen, A. Hrsg. 2013. Handbuch Krisenmanagement. Wiesbaden: Springer VS.
Metadaten
Titel
Unternehmenskommunikation in Zeiten digitaler Transformation
verfasst von
Bodo Kirf
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15364-9_1