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2024 | Buch

Unternehmerische Wertschöpfung neu aufstellen

Volatile, disruptive, digitale Welt – Anforderungen an das Management der Zukunft

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Über dieses Buch

Dieses Buch liefert Anregungen, Denkmodelle und Lösungsansätze in puncto Wertschöpfung und Nachhaltigkeit und will Unternehmen dabei unterstützen, sich neu aufzustellen.Die Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Nach Jahren der billigen Energie, fortschreitender Globalisierung, scheinbar unendlicher Kostensenkungsmöglichkeiten und einer sicheren Umwelt sieht sich die Wirtschaft einer Vielzahl von Chancen und Risiken gegenüber. Im Gegensatz zur Vergangenheit müssen Risiken einen stärkeren Eingang in die Wertschöpfung der Unternehmen finden, um potenzielle Wettbewerbsnachteile in Vorteile zu kippen. Nachhaltigkeit der Geschäftsmodelle ist das passende Stichwort – es geht nicht nur darum, einzelner Facetten nachhaltiger Themen, wie z.B. dem Klimawandel, im Kontext unseres Wirtschaftssystems gerecht zu werden. Es geht um viel mehr: eine ganzheitliche, nachhaltige Betrachtung der Wertschöpfungsketten europäischer Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern aus China, den USA sowie anderen Kontinenten bei sich parallel verändernder Umwelt und wachsender Instabilität.
Experten geben einen kleinen Einblick aus der betriebs- und volkswirtschaftlichen Perspektive und liefern Ideen für den aktiven Wandel, der Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Unternehmen und ihrer Geschäftsmodelle unterstützen soll.
Diese Beiträge repräsentieren das Spektrum der THI Business School.

Mit Beiträgen von: Jasper Appel, elaboratum GmbH KölnTamara Beschler, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Jörg Clostermann, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Alexander Decker, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Eric Eller, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Torsten Graap, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Mandy Habermann, THI Business School IngolstadtBenedikt Hoffmann, Convidera GmbH Prof. Dr. Michael Jünger, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Armin Müller, THI Business School IngolstadtChristine Plote, Agentur für Kommunikation StarnbergProf. Dr. Andrea Raab, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Alois Rauscher, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Stefan Rock, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Katharina Schauberger, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Karin Schmidt, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Franz Seitz, Technischen Hochschule in Amberg-Weiden Business SchoolProf. Dr. Michael Sternbeck, THI Business School IngolstadtProf. Dr. Harry Wagner, THI Business School Ingolstadt

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Wertschöpfung und Transformation

Frontmatter
Kapitel 1. Disruption und Wertschöpfung der Unternehmenssic-herheit
Zusammenfassung
Die traditionellen Ansätze der Unternehmenssicherheit sind ebenso von disruptiven Einflüssen (Krisen, geopolitischen Veränderungen und neuen Technologien) betroffen wie die klassischen Geschäftsmodelle. Corporate Security hat die Chance sich viel stärker an den Bedürfnissen der bestehenden und innovativen Geschäftsmodelle von Unternehmen auszurichten. Das hier vorgestellte, anwendungsorientierte strategische Denkmodell soll dazu beitragen, die Wertschöpfungsaktivitäten der Unternehmenssicherheit umfassend auf die Business Modelle der Unternehmen anzupassen, um die Resilienz im Unternehmen zu steigern, Wettbewerbsvorteile zu sichern und als Business Partner zu wirken.
Marc Knoppe
Kapitel 2. Aufbruch durch Digitalisierung – Werbemittel im Wandel
Zusammenfassung
Die Werbekommunikation zum Endkunden befindet sich in einem Umbruch. Bisher wurden Werbebotschaften, insbesondere Artikelwerbung im Lebensmitteleinzelhandel, meist konventionell, über ein physisch distribuiertes Printmedium, in Form eines Faltblatts oder Prospekts an die Kunden kommuniziert. Erste Handelsunternehmen, wie REWE oder Obi, verzichten auf ein solches und nutzen andere Kommunikationswege oder ergänzen die traditionellen Werbekanäle durch eine digitalisierte Form der Informationsübermittlung. Ist dies so einfach umzustellen? Welche Vorteile ergeben sich aus der Entscheidung für die Kunden und das Handelsunternehmen? Welche Herausforderungen resultieren für die Handelsunternehmen aus der Entscheidung? Wie reagieren die Kunden auf derartige Veränderungen?
Stefan Rock
Kapitel 3. Value-based Procurement (VBP): Die Zukunft der Wertschöpfung in Netzwerken aus der Beschaffungsperspektive eines Krankenhauses
Zusammenfassung
Die Gesamtkosten der Krankenhäuser in Deutschland sind von 83,4 Mrd. EUR (2011) auf 126,9 Mrd. EUR (2021) angestiegen. Einen erheblichen Kostenblock stellen die Sachkosten dar. Um die Kosten zu senken, setzten Krankenhäuser auf preisbasierte Ansätze. Diese berücksichtigen allerdings nicht die Bedürfnisse der Patienten sowie die Gesamtkosten medizinischer Produkte über deren Nutzungszeitraum, die sog. Total-Cost-of-Ownership (TCO). Eine moderne Beschaffung muss heute dagegen den Gesamtwertbeitrag für alle Beteiligten in den Mittelpunkt stellen: Patienten, Krankenhäuser und Lieferanten. Ein Vorteil zeigt sich im Ansatz des Value-based Procurement (VBP). Wie eine Studie unter der Leitung der Autoren zum Umsetzungsgrad von VBP zeigt, ist der Sinn erkannt, die Umsetzung steht aber teilweise noch am Anfang. Als Hinderungsgründe werden u. a. eine fehlende Datenverfügbarkeit und mangelnde Datenqualität genannt. Dies erschwert, dass versprochene Wertbeiträge auch belegt werden können („Real-World-Evidence“). Als Strategie zur gemeinsamen Schaffung von Werten heben die Autoren das Konzept der „Value Co-Creation“ hervor. Dieses Konzept hat seinen Ursprung in der Service-Dominant Logic (SDL) und der Erklärung von Wertschöpfung in Netzwerken. Die Autoren schlagen einen konzeptionellen Rahmen vor, der eine holistische Perspektive der Wertschöpfung in der Gesundheitsversorgung ermöglicht. Es wird angeregt, von der dyadischen Beziehung zwischen einem Leistungserbringer und einem Leistungsempfänger auf eine größere und dynamisch agierende Gruppe von Marktteilnehmern zu blicken – einem Serviceökosystem.
Michael Jünger, Andrea Raab
Kapitel 4. Die Verwundbarkeit globaler Lieferketten und betriebliche Ansatzpunkte in Supply Chain Management und Finance zur Steigerung der Resilienz
Zusammenfassung
Globale Lieferketten unterlagen in der jüngeren Vergangenheit Disruptionen mit zum Teil massiven Auswirkungen. Die Corona-Pandemie hat dies jüngst vor Augen geführt. In diesem Überblicksbeitrag befassen wir uns mit Disruptionen globaler Lieferketten aus drei unterschiedlichen Blickrichtungen. Zunächst (1) betrachten wir aus makroökonomischer Perspektive die Bedeutung globaler Lieferketten und analysieren Unsicherheiten, die aus geopolitischen, pandemischen oder umweltbedingten Einflüssen heraus resultieren. Es folgt (2) die Perspektive der Unternehmen auf ihre jeweiligen Lieferketten. Es wird auf das Management von Risiken und Unsicherheiten Bezug genommen und die Auswirkungen von Störungen und Disruptionen auf Lieferketten beschrieben, bevor selektive Ansätze zur Steigerung der Lieferketten-Resilienz diskutiert werden. Gerade in disruptiven Phasen ist die finanzielle Stabilität und Liquiditätssituation für Unternehmen von besonderer Bedeutung. Die dritte Blickrichtung (3) auf die Thematik ist deshalb die Finanzperspektive. Es wird analysiert und dargestellt, dass es gerade in disruptiven Zeiten von erheblichem Vorteil sein kann, eine integrative Supply Chain Finance-Perspektive anzuwenden anstatt einer ausschließlich unternehmensindividuellen Sichtweise. Die Zielsetzung des Beitrags besteht in einem ganzheitlichen Überblick aus den drei genannten Blickrichtungen auf die vieldiskutierte Thematik der Lieferkettenprobleme aufgrund von Disruptionen.
Mandy Habermann, Katharina Schauberger, Michael Sternbeck
Kapitel 5. Der Digitale Euro: Notwendige Ergänzung oder unnötige Belastung des zukünftigen Geldsystems?
Zusammenfassung
Aus dem Trend zur Digitalisierung ergibt sich die Überlegung, staatliches Geld in digitaler Form für die Allgemeinheit anzubieten. Die Europäische Zentralbank plant, neben Bargeld einen digitalen Euro für jedermann als weitere Form von Zentralbankgeld herauszugeben. Die Argumente für diesen Schritt erscheinen bei näherer Betrachtung nicht überzeugend. Die inzwischen bekannt gewordenen Gestaltungsmerkmale des digitalen Euro lassen die Frage offen, welchen Mehrwert er gegenüber den heutigen Massenzahlungsinstrumenten haben soll. Der bisher eingeschlagene Weg der Europäischen Zentralbank, alle relevanten Stakeholder in alle Phasen des Projekts „Digitaler Euro“ einzubinden und die Erfolgsbedingungen für einen digitalen Euro sorgfältig herauszuarbeiten, ist zu begrüßen. Größere technische Pannen oder eine mangelnde Akzeptanz des digitalen Euro durch die Verbraucher könnten die Reputation und Glaubwürdigkeit der Europäischen Zentralbank und damit auch das Vertrauen in den Euro beschädigen.
Jörg Clostermann, Franz Seitz, Alois Rauscher
Kapitel 6. Intangible Assets im Rahmen einer ganzheitlichen Transformation von Unternehmen
Zusammenfassung
Intangible Assets werden kaum bei der Transformation von Unternehmen berücksichtigt, obwohl immaterielle Vermögenswerte entscheidend für das Fortbestehen und die Wertschöpfung von Unternehmen sind. Wissensmanagement, ein Kernbereich der Intangible Assets, ist ein wesentliches Teilgebiet der Unternehmensführung zur Generierung langfristiger Wettbewerbsvorteile. Dieser Beitrag beleuchtet geeignet erscheinende Ansätze zum Management von Intangible Assets und deren Funktion als Vorsteuergrößen des Erfolgs einer Organisation.
Armin Müller

Nachhaltigkeit und Vertrauen

Frontmatter
Kapitel 7. Mobilität im Wandel der Zeit
Zusammenfassung
Mobilitäts- und Verkehrskonzepte der Zukunft werden sich nicht autark durchsetzen – das bedeutet konkret, eine integrative und möglichst vernetzte Implementierung der Technologien und Services sowohl auf physischer wie digitaler Ebene in ein bestehendes Mobilitätsökosystem sind unabdingbar, um den politischen und gesellschaftlichen Forderungen einer nachhaltigen Mobilitätswende gerecht zu werden. In dem vorliegenden Buchbeitrag werden zunächst Trends und Treiber einer sich wandelnden Mobilität analysiert. Darauf aufbauend werden regionale und globale Best-Practice-Beispiele verschiedener konzipierter, pilotierter oder bereits etablierter Mobilitätskonzepte vorgestellt. Anhand dieser werden entsprechende Erfolgsfaktoren für eine ökologische, ökonomische und soziale Mobilitätswende abgeleitet, gebündelt und fließen in ein Fazit ein.
Harry Wagner, Tamara Beschler
Kapitel 8. Ethik in der Internetsuche – Die Entwicklung der Ethikmühle der Internetsuche auf Basis einer systematischen Literaturanalyse
Zusammenfassung
Ethische Diskussionen gewinnen mittlerweile auch in einer digitalisierten Welt zunehmend an Bedeutung. Die Auseinandersetzungen drehen sich um Bereiche wie Datenschutz, Künstliche Intelligenz oder Digitale Ethik im Allgemeinen. Obwohl 98 % aller Einstige in das Internet über Suchmaschinen erfolgt, wird bislang nur sporadisch zu Ethik in der Internetsuche geforscht. Dabei ist die Internetsuche der entscheidende Gatekeeper in der digitalen Welt für den Zugang zu Informationen und Wissen und kann als solcher einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung haben. Umso wichtiger ist es, die Internetsuche aus einer ganzheitlichen ethischen Perspektive zu betrachten und möglichst viele relevante Aspekte einzubeziehen und zu berücksichtigen. Diese Perspektive ist unseres Erachtens jedoch noch nicht ausreichend und systematisch aufgegriffen worden. Ziel dieses Forschungsprojekts war es daher, einen strukturierten Überblick darüber zu geben, welche Handlungsfelder bei der Internetsuche aus ethischer Sicht als wichtig erachtet werden können. Aus diesem Grund wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um herauszufinden, welche ethischen Handlungsfelder und Normen in relevanten Bereichen der digitalen Welt auf die Internetsuche übertragen werden können. Entstanden ist daraus die Ethik-Mühle der Internetsuche, die die identifizierten Handlungsfelder, deren Abhängigkeiten und Bedeutung im Kontext der Internetsuche zusammenfasst. Damit bietet sie einen Einstieg in einen strukturierten Dialog über Ethik in der Internetsuche.
Benedikt Hoffmann, Alexander Decker, Christine Plote
Kapitel 9. E-Grocery, Urbane Logistik und Nachhaltigkeit – Triga der Herausforderungen
Zusammenfassung
Getrieben durch unterschiedliche Faktoren wächst der Onlinehandel, so auch der Handel mit Lebensmitteln. Im Sinne eines Omnichannelhandels komplettieren einige Lebensmitteleinzelhändler ihre traditionellen Absatzkanäle um einen Onlinekanal. Die Wachstumsraten von Lebensmitteln, die online bestellt wurden, sind beachtlich, wenn auch von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend. Dieser Trend spiegelt ein sich veränderndes Kaufverhalten wider, den physischen Einkauf durch den Einkauf im Internet zu ergänzen oder zu ersetzen. Auf der Welle der wieder an Bedeutung gewinnenden Nachhaltigkeit schwimmend, wird E-Grocery, der Onlineeinkauf klassischer Lebensmittel, oftmals als nachhaltigere Form des Einkaufs bezeichnet. Ist dem so oder gibt es Hinweise, die eine ganzheitliche Nachhaltigkeit von e-Grocery zur Diskussion stellen?
Stefan Rock
Kapitel 10. Die Entwicklung von Vertrauen in Organisationen
Zusammenfassung
Vertrauen ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die effektive Zusammenarbeit in Organisationen. Während die vielen positiven Auswirkungen von Vertrauen in Organisationen vielfach untersucht wurden und Praktikern in der Regel einleuchten, bleibt die daraus resultierende Frage häufig noch unbeantwortet: Wie können Unternehmen das Vertrauen in der eigenen Organisation systematisch aufbauen? In diesem Kapitel beleuchten wir die aktive Entwicklung von Vertrauen in Unternehmen als eine zentrale Anforderung an erfolgreiche Organisationsentwicklung. Dazu erläutern wir zunächst die Natur und Dynamik von Vertrauen in Unternehmen. Schließlich stellen wir zehn ausgewählte psychologische Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Vertrauen vor und nennen jeweils beispielhafte Interventionen für die Vertrauensarbeit in Unternehmen. Dadurch sollen Organisationen befähigt werden, wirksame Schritte für die Entwicklung von Vertrauen abzuleiten.
Eric Eller, Jasper Appel
Kapitel 11. Nachhaltiges Komplexitätsmanagement im Zeitalter der Konsequenzen. Leben in der Zeitenwende
Zusammenfassung
Mit dem Titel dieses Buches (Volatile, disruptive, digitale Welt – Resilienz und Herausforderungen für das Management der Zukunft) kommt sogleich in einem Satz das kognitive Konstruktionsmuster des Wirklichkeitsverständnisses der Urheber und Vertreter dieses Buches als gemeinsame Plattform zum Vorschein. Man kann dies als generell offene Fragestellung oder bereits als positiv-assoziative Haltung deuten. Offensichtlich spielt allerdings der Modellgedanke des Machenkönnens von Allem (vgl. globales Management, Klimamanagement) eine besondere Bedeutung. Ebenso das Apriori einer gegebenen Zukunft mit der Technik. Vor diesem umfassenden Hintergrund sieht der Verfasser es als interessant an, das Phänomen der Komplexität in den Nachhaltigkeitskontext einzubetten, kritisch zu beleuchten und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Nach einer knappen Hinführung wird die Komplexität zunächst wirtschaftswissenschaftlich hin zur paradigmatischen Wende eines organischen Weltbildes erfasst, dem ein weitergehendes naturwissenschaftliches Verständnis mit dem abschließenden Modell von Capra/Luisi einer Nachhaltigkeit als dynamische Balance folgt. Das Nachhaltigkeitsverständnis als zweiter Baustein wird zunächst systemisch über das integrative Gesellschaftsmodell von Bossel sowie über das naturfundiert-dynamische Drei-Säulen-Modell entwickelt, die dann miteinander verbunden werden. Dies ermöglicht exemplarisch unterschiedlichste Aussagen teilsystemischer Art, die final in ein Bündel von Handlungsempfehlungen diverser Quellen (Club of Rome, Mainzer, Häring und des Verfassers) münden.
Torsten Graap
Kapitel 12. Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU: Relevanz und Ansatzpunkte für deren Gestaltung
Zusammenfassung
Nachhaltigkeit ist aus Unternehmenssicht eines der am meisten diskutierten Themen der letzten Jahre. Während große Unternehmen mit immer neuen Gesetzen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung konfrontiert werden, sehen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland oftmals noch nicht die Notwendigkeit, sich dieser Entwicklung zu öffnen. Es zeigt sich jedoch, dass es auch für KMU längst an der Zeit ist, die eigene Positionierung in Bezug auf Nachhaltigkeit zu überprüfen und die Strategie auf diese hin anzupassen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Beitrag beleuchtet daher die Relevanz der Nachhaltigkeitsberichterstattung auch für KMU und gibt Ansatzpunkte für deren Gestaltung.
Mandy Habermann, Karin Schmidt
Metadaten
Titel
Unternehmerische Wertschöpfung neu aufstellen
herausgegeben von
Marc Knoppe
Copyright-Jahr
2024
Electronic ISBN
978-3-658-42270-7
Print ISBN
978-3-658-42269-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42270-7

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