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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Untersuchungsgegenstandsspezifische Voraussetzungen

verfasst von : Harald Geißler

Erschienen in: Die Grammatik des Coachens

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Vermutung, dass Coaching schulenübergreifend als ein Prozess verstanden werden kann, der sich aus basalen Handlungen zusammensetzt, die jeweils aus verschiedenen Einzelentscheidungen bestehen, wird im zweiten Kapitel überprüft, indem nach der Vergegenwärtigung der Erfolgsgeschichte, die Coaching als Personalentwicklungs- und Weiterbildungsformat aufweist, die ideengeschichtlichen Gemeinsamkeiten rekonstruiert werden, die den verschiedenen Coachingtheorien zugrunde liegen. Diese Rekonstruktion bestätigt die Vermutung, dass Coaching sich durch eine bestimmte Art des Handelns auszeichnet. Es ist deshalb sinnvoll, in Auseinandersetzung mit kommunikationspsychologischen und pragmalinguistischen Erkenntnissen sowie einerseits mit Bezug auf die soziologische Handlungstheorie von Jürgen Habermas und andererseits mit Bezug auf systemtheoretische Gedanken die grundlegende Frage zu beantworten, was genau eine Handlung ist und was man insbesondere unter einer basalen Handlung verstehen kann.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Untersuchungsgegenstandsspezifische Voraussetzungen
verfasst von
Harald Geißler
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09640-3_2