1984 | OriginalPaper | Buchkapitel
Verschleißwiderstand
verfasst von : Erdmann von Stolte
Erschienen in: Werkstoffkunde Stahl
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Unerwünschte Abtragungen und Veränderungen des Werkstoffs an der Oberfläche von Gegenständen, die durch wiederholte, vorwiegend mechanische Wechselwirkungen mit anderen Körpern oder Stoffen beim Gebrauch entstehen, faßt man unter dem Sammelbegriff Verschleiß zusammen und versteht unter ihm sowohl die Vorgänge selbst als auch ihre Wirkungen [1]. Die Abtragungen werden als Längen-, Flächen-, Volumen- oder Masseverlust ausgedrückt und heißen Verschleißbetrag; sie werden auf Beanspruchungsdauer oder -weg bezogen als Verschleißratebzztioh- net. Der Kehrwert des Verschleißbetrags ist der Verschleißwiderstand [2].