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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Von „Eventschuppen“ und anderen Dingen: Wahrnehmung als soziale Praxis in kritisch-reziptiven Medienkulturen

verfasst von : Simone Jung

Erschienen in: Wahrnehmen als soziale Praxis

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Massenmedien prägen die soziale Wahrnehmung und zeigen sich als Motoren der gesellschaftlichen Transformation. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag exemplarisch die Debatte um den Intendantenwechsel an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz im Frühjahr 2015 behandelt. Die politische Theorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe in Verbindung mit kultur- und mediensoziologischen Perspektiven bildet dabei den theoretischen Rahmen, von dem ausgehend die empirische Analyse in den Blick genommen werden kann: Wie wird der Konflikt in der deutschen Kulturpublizistik wahrgenommen und medial inszeniert? Dabei stellt sich sowohl die Frage, auf welche Art und Weise die Heterogenität der Kulturen im Spannungsverhältnis zwischen bürgerlichen und populären Künsten gegenwärtig verhandelt wird als auch welche Vorstellungen von Kultur im öffentlichen Diskurs existieren und sich konflikthaft gegenüberstehen.

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Fußnoten
1
„In postdramatischen Theaterformen wird der Text, der (und wenn er) in Szene gesetzt wird, nur mehr als gleichberechtigter Bestandteil eines gestischen, musikalischen, visuellen usw. Gesamtzusammenhangs begriffen“ (Lehmann 2005, S. 73).
 
2
Der Begriff „Event“ (dt. Ereignis) ist vieldeutig und wird je nach Kontext mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt. In der Wissenschaft definiert der Soziologe Gerhard Schulze Event als „spielerische Kulisse des inszenierten Erlebens“ und Projektionsfläche für Gefühle, Wünsche und Phantasien (Schulze 2000, S. 7). Kritischer formuliert es Winfried Gebhardt, der für die spätmoderne Gesellschaft eine „akzelerierende Eventisierung der Festlandschaft“ feststellt, die wiederum Prozessen der Deinstitutionalisierung, Entstrukturierung, Profanisierung und Kommerzialisierung unterliegt (Gebhardt 2000, S. 20). Die Theaterwissenschaftlerin Erika Fischer-Lichte fasst den Begriff umfassender, wenn einzelne und gesellschaftliche Gruppen wetteifern, „sich selbst und ihre Lebenswelt wirkungsvoll in Szene zu setzen“ (Fischer-Lichte 1998, S. 88 f.).
 
3
Der postmoderne Künstler löst sich von der exklusiven Figur des Künstler-Originals, wie sie lange Zeit das Kunstfeld beherrscht hat. Vermischen sich in der postmodernen Kunstproduktion traditionell getrennte Diskurse, wenn etwa Verfahren aus der Pop- und Populärkultur, aus Design und Technik aufgegriffen und künstlerisch angeeignet werden, erfolgt eine Dekonstruktion des klassischen Künstlermythos (Zahner 2006). Mit Reckwitz handelt es sich dabei um einen „Atmosphärenmanager“, „Künstler-Kurator“ und „intellektuelle(n) Kommentator“; ein „postmodernen Künstler“, der „in erster Linie als ein an Vermittlung orientierter Arrangeur ästhetischer Prozesse“ tätig ist, in dem sich „semiotische, affektorientiere, intellektuelle und mediale Kompetenzen vereinen“ (Reckwitz 2012, S. 115 ff.).
 
4
Für eine vertiefende Auseinandersetzung zur Kunstvermittlung zwischen sinnlicher Wahrnehmung und Rationalität im Werk von Habermas vgl. Ingram (1991), Danko (2011), Zahner (2017).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Von „Eventschuppen“ und anderen Dingen: Wahrnehmung als soziale Praxis in kritisch-reziptiven Medienkulturen
verfasst von
Simone Jung
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31641-9_9