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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Welche Arbeit braucht der Mensch?

Trotz oder durch Arbeit gesund? Zur Bestimmung einer Wechselbeziehung

verfasst von : Heike Ohlbrecht

Erschienen in: Arbeit – Job – Beruf

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Arbeit und Gesundheit standen schon immer in einer Wechselbeziehung. Historisch betrachtet dominierte die Vorstellung von Arbeit als Mühsal. Das trifft insbesondere für die breite Masse der Bevölkerung zu.

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Fußnoten
1
Vgl. hierzu den Beitrag von Freund in diesem Band.
 
2
Vgl. den Beitrag von Freund in diesem Band.
 
3
Marie Jahoda: Wieviel Arbeit braucht der Mensch? Arbeit und Arbeitslosigkeit im 20. Jahrhundert. Weinheim 1983, S. 13.
 
4
Maria Jahoda: Wieviel Arbeit braucht der Mensch? Arbeit und Arbeitslosigkeit im 20. Jahrhundert, Weinheim 1983.
 
5
Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit. Widerlegung des ‚Rechts auf Arbeit‘. Erstdruck 1880 in der Zeitschrift L´Égalité. Berlin 2015, S. 7.
 
6
Ebd.
 
7
Ebd., S. 37.
 
8
Ebd., S. 36.
 
9
Ebd., S. 37.
 
10
Siehe hierzu den Beitrag von Komlosy in diesem Band.
 
11
Andrea Komlosy: Arbeit. eine globalhistorische Perspektive. 13. bis 21. Jahrhundert. Wien 2014, S. 21.
 
12
Ebd.
 
13
Johannes Siegrist: Arbeitswelt und stressbedingte Erkrankungen. Forschungsevidenz und präventive Maßnahmen. München 2015, S. 8.
 
14
Johannes Berger: Der diskrete Charme des Marktes. Zur sozialen Problematik der Marktwirtschaft. Wiesbaden 2009, S. 37.
 
15
Wolfgang Engler: Unerhörte Freiheit. Arbeit und Bildung in Zukunft. Berlin 2007, S. 12.
 
16
Hier ist nicht Platz, um die historische Veränderung in Ausmaß und Qualität der Freizeit zu diskutieren. Vgl. hierzu Hans-Werner Prahl: Soziologie der Freizeit. Paderborn (u. a.) 2002. Im Europa des Mittelalters waren zeitweise mehr als hundert Feiertage üblich, in der frühen Industrialisierung breitete sich die Arbeitszeit quantitativ stark aus, sodass die Industriearbeit bis ca. 1880 bis zu 16 h täglich an sieben Tagen die Woche betrug. In der Phase von 1880 bis 1919 erfolgte in weiten Teilen Europas die größte Reduktion der Erwerbsarbeit (von wöchentlich 100 h auf ca. 48 h) (Prahl S. 406). Ab da gewann die arbeitsfreie Zeit in der Biografie Gewicht. Gleichzeitig ist zu beachten, dass die Arbeitszeit im historischen Vergleich abnimmt, dafür aber die Obligationszeiten (Zeiteinheiten mit verpflichtendem Charakter [z. B. Bildung, Ehrenamt]) und Dispositionszeiten (Freizeit im Sinne von individuell frei zu gestaltender Zeit) zunehmen.
 
17
Vgl. Hans Bertram: Reiche Kinder, kluge Kinder: Glückliche Kinder? In: Reiche, kluge, glückliche Kinder? Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland. Hg. v. Hans Bertram. Weinheim [u. a.] 2013, S. 7–25.
 
18
Vgl. Reinhard Kreckel: Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit. Frankfurt a. M. [u. a.] 2004, S. 228.
 
19
Siehe den Beitrag von Stephan Freund in diesem Band.
 
20
Vgl. Jürgen Kocka: Arbeit früher, heute, morgen. Zur Neuartigkeit der Gegenwart. In: Geschichte und Zukunft der Arbeit. Hg. v. Jürgen Kocka, Claus Offe. Frankfurt a. M. [u. a.] 2000, S. 477.
 
21
Vgl. Kurt Lewin: Die Sozialisierung des Taylorsystems. Eine grundsätzliche Untersuchung zur Arbeits- und Berufspsychologie. Berlin 1920, S. 23 f.
 
22
Vgl. Ulrich Beck: Die Erfindung des Politischen: Zu einer Theorie reflexiver Modernisierung (1. Aufl., Erstausg.), Frankfurt am Main 1993, S. 110.
 
23
Vgl. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI): Erwerbsarbeit. Erwerbstätigenquoten und Erwerbsquoten 1991–2018. In: WSI Gender Daten Portal. Online im Internet unter URL: https://​www.​wsi.​de/​data/​wsi_​gdp_​EA-Beteiligung_​PDF_​01-1.​pdf (Stand: 13.10.2020).
 
24
Vgl. Claudia Gaspar, Detlef Hollmann: Bedeutung der Arbeit. Ergebnisse der Befragung. Hg. v. Bertelsmann Stiftung. 2015, S. 15. Online im Internet unter URL: https://​www.​bertelsmann-stiftung.​de/​fileadmin/​files/​user_​upload/​Bedeutung_​der_​Arbeit_​final_​151002_​korr.​pdf (Stand: 13.10.2020).
 
25
Vgl. Wolfgang Engler: Unerhörte Freiheit (wie Anm. 15), S. 3.
 
26
Heather Hofmeister, Friederike Hardering: Auf der Suche nach dem Sinn. Die Bedeutung der Arbeit für das Leben. In: Forschung und Lehre 21 (2014) H. 7, S. 520–522.
 
27
Vgl. den Beitrag von Michael Dick in diesem Band.
 
28
Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen 1972, S. 332.
 
29
Vgl. Richard Sennett: Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin [u. a.] 2001, S. 36 f.
 
30
Vgl. Sylvia Behrends, Walter Engel, Kristina Kott, Jenny Neuhäuser: Private Haushalte – Einkommen, Konsum, Wohnen. In: Datenreport 2018. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Hg. v. Statistisches Bundesamt (Destatis), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Bonn 2018, S. 195 f.
 
31
Diesen Gesichtspunkt führte Reiner Trinczek in seinem Vortrag „Arbeit aus industriesoziologischer Perspektive“ bei der Ringvorlesung im Sommersemester 2019 in Magdeburg aus.
 
32
Vgl. Ute Engelbach und Rolf Haubl: Erwerbsarbeit im Dienste der Selbstheilung. In: Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt. Analysen und Ansätze zur therapeutischen und betrieblichen Bewältigung. Hg. v. Nora Alsdorf, Ute Engelbach, Sabine Flick, Rolf Haubl, Stephan Voswinkel. Bielefeld 2017, S. 119–144, hier S. 119.
 
33
Ebd.
 
34
Ebd., S. 120.
 
35
Vgl. Nora Alsdorf, Ute Engelbach, Sabine Flick, Rolf Haubl, Stephan Voswinkel: Psychische Erkrankungen und Erwerbsarbeit. Schlaglichter auf den Forschungsstand. In: Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt. Analysen und Ansätze zur therapeutischen und betrieblichen Bewältigung. Hg. v. Nora Alsdorf, Ute Engelbach, Sabine Flick, Rolf Haubl, Stephan Voswinkel. Bielefeld 2017, S. 21–48.
 
36
Vgl. Michael Tiemann, Melvin Mohokum: Demografischer Wandel, Krankheitspanorama, Multimorbidität und Mortalität in Deutschland. In: Prävention und Gesundheitsförderung. Hg. v. Michael Tiemann, Melvin Mohokum. Berlin [u. a.] 2020.
 
37
Ilona Kickbusch: Die Gesundheitsgesellschaft. Megatrends der Gesundheit und deren Konsequenzen für Politik und Gesellschaft. Hamburg 2006.
 
38
Jean-Pierre Wils, Ruth Baumann-Hölze: Sinn und Zukunft des Gesundheitswesens. Wege aus der Vertrauenskrise. Ein philosophischer Kommentar in praktischer Absicht. Zürich [u. a.] 2013, S. 16.
 
39
Ebd.
 
40
Ebd.
 
41
Claudine Herzlich, Janine Pierret: Kranke gestern, Kranke heute. München 1991, S. 17.
 
42
Ebd., S. 18.
 
43
Vgl. Michel Foucault: Die Geburt der Klinik. Frankfurt a. M. [u. a.] 1976.
 
44
Stephan Vosswinkel: Psychisch belastende Arbeitssituationen und die Frage der „Normalität“. In: Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt. Analysen und Ansätze zur therapeutischen und betrieblichen Bewältigung. Hrsg. v. Nora Alsdorf, Ute Engelbach, Sabine Flick, Rolf Haubl, Stephan Voswinkel. Bielefeld 2017, S. 59–93.
 
45
Deubel, Katja (2009). Vom Alltäglichen zwischen Beruf und Familie: Alltagsorganisation mobiler Paare. In M. Dick (Hrsg.), Mobilität als Tätigkeit: individuelle Expansion – alltägliche Logistik – kulturelle Kapazität (S. 45–58). Lengerich: Pabst.
 
46
Vgl. Hartmut Rosa: Resonanz – Eine Soziologie der Weltbeziehung. Berlin 2016, S. 41.
 
47
Alain Ehrenberg: Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart. Frankfurt a. M. 2004; Alain Ehrenberg: Das Unbehagen in der Gesellschaft. Berlin 2011.
 
48
Günter Voß, Cornelia Weiss: Burnout und Depression – Leiterkrankungen des subjektivierten Kapitalismus oder Woran leidet der Arbeitskraftunternehmer? In: Leistung und Erschöpfung. Burnout in der Wettbewerbsgesellschaft. Hg. v. Sieghard Neckel, Greta Wagner. Berlin 2013, S. 29–57, hier S. 35.
 
49
Vgl. Rosa: Resonanz, (wie Anm. 46), S. 180.
 
50
Vgl. Heike Ohlbrecht: Arbeitswelt und Gesundheit – ein gesundheitssoziologischer Blick auf die Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0. In: Medizinische Soziologie trifft Medizinische Pädagogik. Hg. v. Heike Ohlbrecht, Astrid Seltrecht. Wiesbaden 2018, S. 117–137, hier S. 120–123.
 
51
Vgl. Friedrich Engels, Karl Marx: Manifest der kommunistischen Partei. Leipzig 1972 (Erstveröffentlichung im Jahre 1848), S. 459–493, hier S. 465.
 
52
Vgl. Jahoda: Wie viel Arbeit braucht der Mensch? (wie Anm. 3), S. 13.
 
53
Heinrich Mann: Der Untertan. Wien [u. a.] 1918.
 
54
Max Weber: Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland. In: Max Weber: Zur Politik im Weltkrieg. Schriften und Reden 1914–1918. Max Weber-Gesamtausgabe, Band I/15. Hg. V. Wolfgang J. Mommsen u. Gangolf Hübinger, Tübingen 1984, hier Studienausgabe 1988, S. 221.
 
55
Vgl. Martin Kohli: Gesellschaftszeit und Lebenszeit. Der Lebenslauf im Strukturwandel der Moderne. In: Die Moderne. Kontinuität und Zäsuren (= Soziale Welt, Sonderband 4). Göttingen 1986, S. 183–208.
 
56
Oliver Nachtwey: Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne. Berlin 2017, S. 39 f.
 
57
Vgl. Frank Kleemann: Subjektivierung von Arbeit. eine Reflexion zum Stand des Diskurses. In: AIS-Studien, 5 (2012), S. 6–20, hier S. 7.
 
58
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Weissbuch. Arbeit 4.0. 2016, S. 18.
 
59
Vgl. ebd.
 
60
Vgl. Hartmut Hirsch-Kreinsen: Einleitung: Digitalisierung industrieller Arbeit. In: Digitalisierung industrieller Arbeit. Die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen. Hg. v. Hartmut Hirsch-Kreinsen, Peter Ittermann, Jonathan Niehaus. Baden-Baden 2018, S. 15.
 
61
Bundesministerium für Bildung und Forschung: Industrie 4.0. Digitale Wirtschaft und Gesellschaft. 2017. Online im Internet unter URL: https://​www.​bmbf.​de/​de/​zukunftsprojekt-industrie-4-0-848.​html (Stand: 1.02.2017).
 
62
Erik Brynjolfsson, Andrew McAfee: The Second Machine Age. Work, Progress, and Prosperity in a Time of Brilliant Technologies. New York 2014.
 
63
Vgl. Hartmut Hirsch-Kreinsen, Peter Ittermann, Jonathan Niehaus: Digitalisierung industrieller Arbeit. Die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen. Baden-Baden 2018, S. 14.
 
64
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Weissbuch (wie Anm. 58).
 
65
Vgl. ebd., S. 18.
 
66
Karin Schulze Buschoff: Atypische Beschäftigung wird normal, aber haben die Rentensysteme bereits reagiert? Ein Vergleich von sechs europäischen Ländern. Berlin 2015, S. 1; Nadine Absenger, Andreas Priebe: Das Betriebsverfassungsgesetz im Jahr 2016. Mitbestimmungslücken und Reformbedarfe. In: WSI-Mitteilungen, 69 (2016) H. 3, S. 192–200, hier S. 196 f.
 
67
Vgl. Bertelsmann Stiftung: Flexible Arbeitswelten. Bericht an die Expertenkommission „Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland“. Bielefeld 2014, S. 8.
 
68
Vgl. ebd., S. 10.
 
69
Vgl. Kleemann: Subjektivierung von Arbeit (wie Anm. 57), S. 6.
 
70
Vgl. ebd.
 
71
Vgl. Fritz Böhle: Neue Anforderungen an die Arbeitswelt. Neue Anforderungen an das Subjekt. In: Erschöpfende Arbeit. Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt. Hg. v. Heiner Keupp, Helga Dill. Bielefeld 2010, S. 77–96, hier S. 77.
 
72
Kleemann: Subjektivierung von Arbeit (wie Anm. 57), S. 11.
 
73
Vgl. Hans Pongratz, Günter Voß: Arbeitskraftunternehmer. Erwerbsorientierung in entgrenzten Arbeitsformen. Berlin 2003.
 
74
Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor in der EU (Reiner Trinczek: Arbeit aus industriesoziologischer Perspektive [wie Anm. 31]).
 
75
Vgl. zur Debatte: Hartmut Hirsch-Kreinsen: Einleitung (wie Anm. 61).
 
76
Fritz Böhle: Arbeit und Belastung. In: Handbuch Arbeitssoziologie. Hg. v. Fritz Böhle, Günter Voß, Günther Wachtler. Wiesbaden 2010, S. 451–481, hier S. 466.
 
77
Vgl. Institut DGB-Index Gute Arbeit: Verbreitung, Folgen und Gestaltungsaspekte der Digitalisierung in der Arbeitswelt. Auswertungsbericht auf Basis des DGB-Index Gute Arbeit, Berlin 2016, S. 32.
 
78
Vgl. Günter Voß, Cornelia Weiss: Burnout und Depression (wie Anm. 48), S. 11.
 
79
Vgl. Kleemann: Subjektivierung von Arbeit (wie Anm. 58), S. 13.
 
80
Zu bedenken ist bei diesen Zahlen, dass nur ein Teil des Krankheitsgeschehens abgebildet wird, denn es handelt sich um Daten zu den gesetzlich versicherten und erwerbstätigen Personen.
 
81
Vgl. Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer: Fehlzeiten-Report 2014. Erfolgreiche Unternehmen von morgen. Gesunde Zukunft heute gestalten. Berlin [u. a.] 2014, S. 10; Falk Liebers, Claudia Brendler, Ute Latza: Alters- und berufsgruppenabhängige Unterschiede in der Arbeitsunfähigkeit durch häufige Muskel-Skelett-Erkrankungen. In: Bundesgesundheitsblatt 56 (2013), S. 367–380, hier S. 367.
 
82
Vgl. Pronova BKK: Betriebliches Gesundheitsmanagement 2018. Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung. Leverkusen 2018, S. 24, 28.
 
83
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): Arbeitszeitreport Deutschland. Berlin 2016.
 
84
Vgl. ebd., S. 9.
 
85
Vgl. ebd.
 
86
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB): Arbeit trotz Krankheit. Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? In: DGB-Index Gute Arbeit kompakt 2 (2016), S. 1–6.
 
87
Vgl. Siegrist: Arbeitswelt und stressbedingte Erkrankungen (wie Anm. 13), S. 26.
 
88
Vgl. Michael Marmot, Paul Elliot: Coronary Heart Disease Epidemiology. From aetiology to public health. Oxford 2005; Johannes Siegrist, Michael Marmot: Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Erklärungsansätze und gesundheitspolitische Folgerungen. Bern 2008.
 
89
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB): Was ist der Index? Online im Internet unter URL https://​index-gute-arbeit.​dgb.​de/​dgb-index-gute-arbeit/​was-ist-der-index (Stand: 11.11.2020).
 
90
Heiner Keupp, Helga Dill: Erschöpfende Arbeit. Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt. Bielefeld 2010, S. 7 f.
 
91
Thorsten Meyer: Die Bedeutung der Arbeit. In: Die Rehabilitation 58 (2019), S. 143.
 
Metadaten
Titel
Welche Arbeit braucht der Mensch?
verfasst von
Heike Ohlbrecht
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36320-8_13

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