1990 | OriginalPaper | Buchkapitel
Wie kann man imperative Programme auf eine Systolisierung vorbereiten?
verfasst von : Christian Lengauer
Erschienen in: GI — 20. Jahrestagung II
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Ein systolisches Netz [14] ist ein besonders reguläres Prozessorennetzwerk, das große Datenmengen durch parallele Eingabe, Berechnung und Ausgabe bewältigen kann. Anwendungsbereiche sind Bild-und Signalverarbeitung, Textverarbeitung, Meteorologie, Medizin, Numerik und andere. Systolische Netze eignen sich besonders zur Realisierung in VLSI-Chips, die auf engstem Raum (z.B. in Satelliten) komplizierte und daten-intensive Funktionen übernehmen.