2008 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zielmarktstruktur der Finanzdienstleistungsindustrie
verfasst von : Christoph Burger, Jan Hagen
Erschienen in: Strukturumbruch in der Finanzdienstleistungsindustrie
Verlag: Gabler
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Die vorliegenden Kapitel haben sich mit den Strategien der Wettbewerber einzelner Wertschöpfungsstufen befasst. Wie aus den Ausführungen ersichtlich, befindet sich die Finanzdienstleistungsindustrie in einer Phase der Neuausrichtung. Wertschöpfungsstufen werden neu gebildet1 und Marktanteile innerhalb einer Wertschöpfungsstufe2 neu verteilt. Darüber hinaus werden diese Entwicklungen von der sich abzeichnenden internationalen Konsolidierung des Bankgeschäfts maßgeblich beeinflusst. Bezüglich der weiteren Marktentwicklung stellen sich die folgenden Kernfragen:
Gibt es in stabilen Märkten, das heißt nach einer Konsolidierungsphase, eine Zielmarktstruktur, in deren Segmente die Wettbewerber sich einfügen müssen?
Welche Wettbewerber innerhalb der Zielmarktstruktur erreichen die höchsten Renditen?
Wie lange dauert der Marktentwicklungsprozess beziehungsweise Konsolidierungsprozess bis zur Erreichung der Zielmarktstruktur?