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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zur Herstellung von Wissen und Diversität – un_bedingte Frage der Profession

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Zusammenfassung

Mit Blick auf die Herausforderungen eines Umgangs mit Vielfalt hebt der Artikel den Zusammenhang der Herstellung von Wissen und der Herstellung von Differenz hervor und richtet in Verbindung damit die Aufmerksamkeit auf mögliche Handlungsspielräume und professionelle/gesellschaftliche Verantwortung im Zusammenhang der Herstellung von Wissen, Öffentlichkeit und demokratischer Teilhabe. Ausgehend von einem machtkritischen Diversitätsbegriff in Hinblick auf eine diversitäts- und machtreflexive Konzeption von Hochschule und Profession und Wege für Veränderung, Öffnung und Entwicklung des Bildungsraums sowie des professionellen Handelns aller in diesem Raum wirkenden Akteure, argumentiert die Autorin für ein dekonstruktiv-kritisches Befragen genau jener Kategorisierungen und Zuschreibungen, die etwa einen Habitus prägen. Ein solches Befragen hat, so das Argument, auch die Herstellungsbedingungen genau jener Kategorisierungen sowie der gesellschaftlichen/institutionellen Struktur(en) zu fokussieren, in denen diese als realitätswirksame ‚Gewissheiten‘ hergestellt werden. Hinsichtlich damit verbundener professioneller Anforderungen in Lehr-/Lernprozessen ebenso wie in Hochschulmanagement und -politik wird die Bedeutung und das Potenzial von Coaching/Beratung als strukturierte Begleitung/Unterstützung von (Selbst-)Reflexion und individueller wie organisationaler Professionalisierung und Entwicklung hervorgehoben, um eine kritische Veränderung von Inklusions-, Exklusions- und Diskriminierungsstrukturen in Prozessen der Wissensproduktion zu befördern.

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Fußnoten
1
Jacques Derridas Text Die unbedingte Universität (The university without conditions/L’université sans condition) in deutscher Sprache zunächst 2001 bei Suhrkamp erschienen, ist die publizierte Fassung eines Vortrages, den Derrida unter dem Titel Die Zukunft der Profession oder Die unbedingte Universität (Was morgen geschehen könnte, den „Humanities“ sei Dank) im April 1998 an der Universität Stanford (Kalifornien) und im gleichen Jahr auch in Frankfurt gehalten hatte.
 
2
Vgl. beispielhaft für zahlreiche Artikel in Print- und Online-Medien etwa jenen von Thomas Thiel in der FAZ vom 8.11.2017: Gender Studies. Der Konformismus des Andersseins. http://​wwwfaz.​net/​suche/​?​query=​der+konformismus​+des+andersseins​&​resultsPerPage=​20. Zuletzt zugegriffen: 14. Dezember 2017.
 
3
In den zunächst von Wien ausgehenden europaweiten Protesten wurden Forderungen nach Demokratisierung statt Ökonomisierung von Bildung, nach antidiskriminatorischen Betriebsvereinbarungen in allen Bildungseinrichtungen, nach selbstbestimmtem, forschendem Studieren und folglich auch forschungsgeleiteter, forschender Lehre, statt Verschulung und Bürokratisierung gefordert, vgl. Heissenberger et al. 2010; Lummerding 2012.
 
4
Anselm Böhmer spricht diesbezüglich von einer im Kontext neoliberaler Verallgemeinerung ökonomischer Marktmechanismen geforderten „Kompetenzmaschine“ (Böhmer 2016, S. 39 f.).
 
5
Zur Geschichte des Anspruchs einer formalen Öffnung der Hochschulen seit den 1960er Jahren vgl. Demirović 2010, S. 401 f.
 
6
Hier ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Prämissen, Vorannahmen und Bedingungen jeder Forschung deutlich zu unterscheiden etwa von Vorstellungen, Wissenschaft bestünde im ‚interesselosen‘ ‚Entdecken‘ einer ‚gegebenen‘ und unveränderlichen ‚Wahrheit‘.
 
7
Derrida formuliert seine Frage nach der Aktualität und Zukunft an der Universität Stanford, einer der US-amerikanischen privaten Hochschulen, die als Elite-Institutionen gelten und hinsichtlich Privatisierung und Öffnung gegenüber der Wirtschaft Vorbild für europäische Entwicklungen waren und sind – Entwicklungen, die besonders die Humanities zunehmend unter ökonomisch definierten Legitimationsdruck setzen.
 
8
Umgekehrt gilt für Weiterbildungs- oder Beratungsformate zum Thema Diversität gleichermaßen, dass sich eine entsprechende Auseinandersetzung nicht auf den Umgang mit als ‚anders‘ markierten Personen/‚Gruppen‘ beschränken kann, sondern untrennbar mit der im jeweiligen Zusammenhang wirksamen Konzeption und Praxis von Wissensproduktion und Forschung zu verknüpfen ist, also das professionelle Handeln in einem umfassenden Sinn betrifft.
 
9
Thomas Höhne sei an dieser Stelle für den inspirierenden kollegialen Austausch gedankt.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Böhmer, A. (2016). Bildung der Arbeitsgesellschaft. Intersektionelle Anmerkungen zur Vergesellschaftung durch Bildungsformate. Bielefeld: Transcript. Böhmer, A. (2016). Bildung der Arbeitsgesellschaft. Intersektionelle Anmerkungen zur Vergesellschaftung durch Bildungsformate. Bielefeld: Transcript.
Zurück zum Zitat Bührmann, A. (2013). Wissensgesellschaften und soziale Ungleichheitsverhältnisse – der Bologna-Prozess zwischen Gleichheitsversprechen und Ungleichheitswirklichkeiten. In K. Binner, B. Kubicek, A. Rozwandowicz & L. Weber (Hrsg.), Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung (S. 209–225). Münster: Westfälisches Dampfboot. Bührmann, A. (2013). Wissensgesellschaften und soziale Ungleichheitsverhältnisse – der Bologna-Prozess zwischen Gleichheitsversprechen und Ungleichheitswirklichkeiten. In K. Binner, B. Kubicek, A. Rozwandowicz & L. Weber (Hrsg.), Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung (S. 209–225). Münster: Westfälisches Dampfboot.
Zurück zum Zitat Butler, J. (2002). Was ist Kritik? Ein Essay über Foucaults Tugend. Übersetzung: J. Brenner. Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 50. Jg., Nr. 2, 249–265. Butler, J. (2002). Was ist Kritik? Ein Essay über Foucaults Tugend. Übersetzung: J. Brenner. Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 50. Jg., Nr. 2, 249–265.
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Zurück zum Zitat Derrida, J. (2010). Die unbedingte Universität. In J. Horst et al. (Hrsg.), Unbedingte Universitäten. Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee (S. 187–196). Zürich: Diaphanes. Derrida, J. (2010). Die unbedingte Universität. In J. Horst et al. (Hrsg.), Unbedingte Universitäten. Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee (S. 187–196). Zürich: Diaphanes.
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Zurück zum Zitat Foucault, M. (1992). Was ist Kritik? Übersetzung: W. Seitter. Berlin: Merve. Foucault, M. (1992). Was ist Kritik? Übersetzung: W. Seitter. Berlin: Merve.
Zurück zum Zitat Foucault, M. (1999 [1996]). In Verteidigung der Gesellschaft – Vorlesungen am Collège de France 1975/1976. Übersetzung: M. Ott. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Foucault, M. (1999 [1996]). In Verteidigung der Gesellschaft – Vorlesungen am Collège de France 1975/1976. Übersetzung: M. Ott. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Hark, S. & Villa, P. (2017). Unterscheiden und herrschen. Ein Essay zu den ambivalenten Verflechtungen von Rassismus, Sexismus und Feminismus in der Gegenwart. Bielefeld: Transcript. Hark, S. & Villa, P. (2017). Unterscheiden und herrschen. Ein Essay zu den ambivalenten Verflechtungen von Rassismus, Sexismus und Feminismus in der Gegenwart. Bielefeld: Transcript.
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Zurück zum Zitat Höhne, T. (2013). Der Habitusbegriff in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. In: A: Lenger, C. Schneickert & F: Schumacher (Hrsg.), Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus (S. 261–284). Wiesbaden: VS Springer.CrossRef Höhne, T. (2013). Der Habitusbegriff in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. In: A: Lenger, C. Schneickert & F: Schumacher (Hrsg.), Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus (S. 261–284). Wiesbaden: VS Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Hormel U. (2016). Intersektionalität von Geschlecht und Ethnizität: Zur Konstitution benachteiligungsrelevanter Unterscheidungen im Bildungssystem. In S. Smykalla & D. Vinz (Hrsg.), Intersektionalität zwischen Gender und Diversity – Theorien, Methoden und Politiken der Chancengleichheit, 4. Aufl. (226–240). Münster: Westfälisches Dampfboot. Hormel U. (2016). Intersektionalität von Geschlecht und Ethnizität: Zur Konstitution benachteiligungsrelevanter Unterscheidungen im Bildungssystem. In S. Smykalla & D. Vinz (Hrsg.), Intersektionalität zwischen Gender und Diversity – Theorien, Methoden und Politiken der Chancengleichheit, 4. Aufl. (226–240). Münster: Westfälisches Dampfboot.
Zurück zum Zitat Jankow, H. & Baldauf-Bergmann, K. (2018). Hochschuldidaktische Angebote für eine diversitätssensible Lehre im Kontext der Öffnung der Hochschulen. In B. Heidkamp, D. Kergel (Hrsg.). Praxishandbuch habitus- und diversitätssensible Hochschullehre, Wiesbaden: VS Springer. Jankow, H. & Baldauf-Bergmann, K. (2018). Hochschuldidaktische Angebote für eine diversitätssensible Lehre im Kontext der Öffnung der Hochschulen. In B. Heidkamp, D. Kergel (Hrsg.). Praxishandbuch habitus- und diversitätssensible Hochschullehre, Wiesbaden: VS Springer.
Zurück zum Zitat Klingovsky, U. (2009). Schöne Neue Lernkultur: Transformationen der Macht in der Weiterbildung. Eine gouvernementalitätstheoretische Analyse. Bielefeld: Transcript. Klingovsky, U. (2009). Schöne Neue Lernkultur: Transformationen der Macht in der Weiterbildung. Eine gouvernementalitätstheoretische Analyse. Bielefeld: Transcript.
Zurück zum Zitat Klinkhammer, M. (2004). Supervision und Coaching für Wissenschaftler/-innen. Theoretische, empirische und handlungsspezifische Aspekte. Wiesbaden: VS Springer.
 Klinkhammer, M. (2004). Supervision und Coaching für Wissenschaftler/-innen. Theoretische, empirische und handlungsspezifische Aspekte. Wiesbaden: VS Springer.

Zurück zum Zitat Laclau, E., & Mouffe, C. (1991 [1985]). Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus. Übersetzung: M. Hintz & G. Vorwallner. Wien: Passagen. Laclau, E., & Mouffe, C. (1991 [1985]). Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus. Übersetzung: M. Hintz & G. Vorwallner. Wien: Passagen.
Zurück zum Zitat Lange-Vester, A., Sander, T. (2016). Soziale Ungleicheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Zur Einführung. In A. Lange-Vester & T. Sander (Hrsg.), Soziale Ungleicheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. (S. 7–19). Weinheim: Beltz/Juventa. Lange-Vester, A., Sander, T. (2016). Soziale Ungleicheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Zur Einführung. In A. Lange-Vester & T. Sander (Hrsg.), Soziale Ungleicheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. (S. 7–19). Weinheim: Beltz/Juventa.
Zurück zum Zitat Lummerding, S. (2012). Diversifizieren – Zur Interrelation der Produktion von Wissen und der Produktion von Differenz. In U. Klein & D. Heitzmann (Hrsg.), Diversity konkret gemacht. Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen (S. 46–61). Weinheim: Beltz/Juventa. Lummerding, S. (2012). Diversifizieren – Zur Interrelation der Produktion von Wissen und der Produktion von Differenz. In U. Klein & D. Heitzmann (Hrsg.), Diversity konkret gemacht. Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen (S. 46–61). Weinheim: Beltz/Juventa.
Zurück zum Zitat Lummerding, S. (2016). Wer ist Alle? Teilen von Definitionsmacht – gegen identitäre Grenzsicherung. In Springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Heft 4/2016, 16–21. Lummerding, S. (2016). Wer ist Alle? Teilen von Definitionsmacht – gegen identitäre Grenzsicherung. In Springerin. Hefte für Gegenwartskunst, Heft 4/2016, 16–21.
Zurück zum Zitat Müller-Schöll, N. (2010). Die Zukunft der Universität. In J. Horst et al. (Hrsg.), Unbedingte Universitäten. Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universitäten (S. 157–178). Zürich: Diaphanes. Müller-Schöll, N. (2010). Die Zukunft der Universität. In J. Horst et al. (Hrsg.), Unbedingte Universitäten. Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universitäten (S. 157–178). Zürich: Diaphanes.
Zurück zum Zitat Pazzini, K.-J. (2010). Universität weitertreiben. Thesen und Notizen. In J. Horst et al. (Hrsg.), Unbedingte Universitäten. Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universitäten (S. 145–156). Zürich: Diaphanes. Pazzini, K.-J. (2010). Universität weitertreiben. Thesen und Notizen. In J. Horst et al. (Hrsg.), Unbedingte Universitäten. Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universitäten (S. 145–156). Zürich: Diaphanes.
Zurück zum Zitat Sander, T. (2014). Soziale Ungleicheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns: Berufliches Wissen, Inszenierung und Rezeption von Professionalität. In T. Sander (Hrsg.), Habitussensibilität: Eine neue Anforderung an professonelles Handeln (S. 9–36). Wiesbaden: VS Springer. Sander, T. (2014). Soziale Ungleicheit und Habitus als Bezugsgrößen professionellen Handelns: Berufliches Wissen, Inszenierung und Rezeption von Professionalität. In T. Sander (Hrsg.), Habitussensibilität: Eine neue Anforderung an professonelles Handeln (S. 9–36). Wiesbaden: VS Springer.
Zurück zum Zitat Smykalla, S. (2016). Gender und Diversity im Diskurs von Weiterbildung und Beratung – Ansatzpunkte für Perspektiven der Intersektionalität. In S. Smykalla & D. Vinz (Hrsg.), Intersektionalität zwischen Gender und Diversity – Theorien, Methoden und Politiken der Chancengleichheit, 4. Aufl. (226–240). Münster: Westfälisches Dampfboot. Smykalla, S. (2016). Gender und Diversity im Diskurs von Weiterbildung und Beratung – Ansatzpunkte für Perspektiven der Intersektionalität. In S. Smykalla & D. Vinz (Hrsg.), Intersektionalität zwischen Gender und Diversity – Theorien, Methoden und Politiken der Chancengleichheit, 4. Aufl. (226–240). Münster: Westfälisches Dampfboot.
Zurück zum Zitat Spivak, G. C. (2008 [1988]). Can the Subaltern Speak?
 Postkolonialität und subalterne Artikulation. Mit einer Einleitung von H. Steyerl.
 Übersetzung: A. Joskowicz & S. Nowotny. Wien: Turia & Kant. Spivak, G. C. (2008 [1988]). Can the Subaltern Speak?
 Postkolonialität und subalterne Artikulation. Mit einer Einleitung von H. Steyerl.
 Übersetzung: A. Joskowicz & S. Nowotny. Wien: Turia & Kant.
Zurück zum Zitat Spivak, G. C. (1996). Bonding in Difference, interview with Alfred Arteaga (1993–94). In D. Landry & G. M. MacLean (Hrsg.). The Spivak Reader: Selected Works of Gayatri Chakravorty Spivak (S. 15–28). London: Routledge. Spivak, G. C. (1996). Bonding in Difference, interview with Alfred Arteaga (1993–94). In D. Landry & G. M. MacLean (Hrsg.). The Spivak Reader: Selected Works of Gayatri Chakravorty Spivak (S. 15–28). London: Routledge.
Metadaten
Titel
Zur Herstellung von Wissen und Diversität – un_bedingte Frage der Profession
verfasst von
Susanne Lummerding
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22400-4_4

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