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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zur Rolle des Kollisionsrechts bei der zivilrechtlichen Haftung für Menschenrechtsverletzungen

verfasst von : Axel Halfmeier

Erschienen in: Zivil- und strafrechtliche Unternehmensverantwortung für Menschenrechtsverletzungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Beitrag widmet sich der materiellen Rolle des Kollisionsrechts. Ausgehend von der Beobachtung, dass nationale staatliche Regulierungsmöglichkeiten im Zeitalter globaler Ökonomie, insbesondere wegen der Mobilität des Kapitals, begrenzt sind, vertritt er die These, dass das zivilrechtliche Haftungsrecht auch als Regulierungsinstrument und damit als politisches Recht verstanden werden kann. In transnationalen Konstellationen stellt sich dann automatisch die Frage nach dem anwendbaren Recht, die vom Kollisionsrecht beantwortet wird. Nach der historischen Rekonstruktion des grundlegenden Prinzips des Kollisionsrechts – der Gleichheit aller nationalen Privatrechtsordnungen – wird daran erinnert, dass für deliktische Ansprüche nach diesem Modell auf das Recht des Schadensortes verwiesen wird. Daran anschließend wird gefragt, welches Recht – das formal geltende oder das tatsächlich (nicht) angewandte Recht – in einem Kollisionsfall von einem deutschen Gericht zu beachten wäre. Da das ausländische Recht ausgelegt und erweitert werden kann, plädiert der Beitrag für eine dynamische Herangehensweise an das anwendbare Recht. Sind gleichwohl Korrekturen notwendig, steht der ordre public als Korrektiv zur Verfügung. Allerdings kann nicht jede Menschenrechtsverletzung zur Anwendung des Rechts des Forumstaats führen. Daher ist auch nicht die menschenrechtliche Modifikation des Kollisionsrechts, sondern die Auslegung und Anwendung des jeweils anwendbaren ausländischen Rechts im Lichte der Menschenrechte die angemessene Antwort auf Menschenrechtsverletzungen durch unternehmerisches Handeln.

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Fußnoten
1
Smith (1776); Ricardo (1817).
 
2
Vgl. das berühmte (angebliche) Zitat bei Marx (1890), S. 788 Fn. 250: „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert.“
 
3
Der Begriff entstammt ursprünglich dem Finanzsektor, s. etwa Kirchner (2009); er lässt sich aber auf alle Branchen sinngemäß übertragen.
 
4
Vgl. nur zur Verteidigung eines „reinen“ Privatrechts gegen den Einfluss öffentlicher Interessen Westermann (2008), S. 180 f.; Honsell (2015), S. 2; gegen private Rechtsdurchsetzung im öffentlichen Interesse jüngst auch Roth (2016).
 
5
Dazu zuletzt die Gesetzesänderung in § 8 Abs. 3 TMG, vgl. dazu und zur EuGH-Rechtsprechung etwa Nordemann (2016).
 
6
Vgl. z. B. die auf die Entfaltung der europäischen Wirtschaftsleistung bezogenen Ausführungen der Kommission in ihrem Vorschlag für eine Richtlinie über das online-Verbraucherkaufrecht v. 9.12.2015, COM(2015) 635 final.
 
7
Vgl. zu den bei der Abfassung der Vorschrift siegreichen „wirtschaftlichen Gruppeninteressen“ Seiler (1967), S. 528 m.w.N.
 
8
Dazu Brüggemeier (1986), S. 969 ff.
 
9
Vgl. nur Stiglitz (2011).
 
10
Cooter und Ulen (2012), S. 189 f.
 
11
Coase (1960), S. 43.
 
12
Grundlegend Babcock v. Jackson, 12 N.Y.2d 473, 191 N.E.2d 279 (1963); zur ausführlichen Würdigung und Kritik der interest analysis etwa Brilmayer (1995), S. 47 ff.
 
13
Von Hein (Bearbeiter) in: Calliess (Hrsg) (2015), Rome II Art. 16 Rn. 12 m.w.N.
 
14
Vgl. zum Charakter der Eingriffsnormen als „positive“ Variante des ordre public nur Siehr (2001), S. 487.
 
15
Von Savigny (1849), S. 108.
 
16
Von Savigny (1849), S. 108.
 
17
Vgl. zum Zuständigkeitsrecht EuGH, Urt. v. 17.10.2013, Rs. C-218/12, IPRax 2014, S. 63 (Emrek) m. krit. Anm. Rühl (2014), S. 44: Der EuGH hinterlasse mit der Entscheidung ein „Trümmerfeld“.
 
18
Dazu etwa EuGH, Urt. v. 28.1.2015, Rs. C-375/13, JZ 2015, 942 m. zustimmender Anm. Von Hein (2015), S. 949; gegen das EuGH-Urteil jedoch Freitag (2015), S. 1167, der die Ausführungen des EuGH für „erschütternd oberflächlich“ hält.
 
19
Von Savigny (1849), S. 27 f.
 
20
Siehr (2001), S. 497.
 
21
Von Savigny (1849), S. 278.
 
22
Von Savigny (1849), S. 279.
 
23
Von Hein (2009), S. 9 f.
 
24
S. etwa die genauere Aufzählung der möglichen Ausnahmegründe von der Schadensortanküpfung, einschließlich der Bezugnahme auf den Schutz legitimer Erwartungen und der dem ggf. anwendbaren fremden Recht zugrunde liegenden „policies“ im Entwurf des Europäischen Parlaments, Legislativresolution vom 6.7.2005, P6_TA-PROV(2005)0284 (Amendment 26).
 
25
Zur Kritik des Vorschlags des Parlaments als zu unbestimmt und zu sehr an amerikanischen kollisionsrechtlichen Ansätzen orientiert s. etwa Von Hein (Bearbeiter) in: Calliess (Hrsg) (2015), Art 4 Rome II Rn. 49 m.w.N.
 
26
Kritisch dazu etwa Unberath und Cziupka (Bearbeiter), in: Rauscher (Hrsg) (2011), Art 7 Rom II-VO Rn. 34 m.w.N.
 
27
Von Hein (Bearbeiter) in: Calliess (Hrsg) (2015), Art. 7 Rome II Rn. 2.
 
28
Sog. „Schäden auf dem Umweltpfad“, Junker (Bearbeiter) in: Säcker et al (Hrsg) (2015), Art. 7 Rom II-VO Rn. 11 m.w.N.
 
29
Von Hein (Bearbeiter) in: Calliess (Hrsg) (2015), Art. 7 Rome II Rn. 18 m.w.N.
 
30
Von Hein (Bearbeiter) in: Calliess (Hrsg) (2015), Art. 4 Rome II Rn. 50.
 
31
Ebenso im Ergebnis Stürner (2015), S. 850 f.; Weller et al. (2016), S. 394; Wagner (2016), S. 741.
 
32
Von Hein (Bearbeiter) in: Calliess (Hrsg) (2015), Art. 4 Rome II Rn. 52.
 
33
Junker (Bearbeiter) in: Säcker et al (Hrsg) (2015), Art. 15 Rom II-VO Rn. 24 m.w.N.
 
34
Mit Recht ablehnend gegenüber einer solchen Interpretation des Art. 17 Rom II-VO daher Wagner (2016), S. 742.
 
35
Vgl. nur BGH, Urt. v. 30.4.1992, NJW (1992), S. 2026, S. 2029; Geimer (Bearbeiter) in: Zöller (Hrsg) (2016), § 293 ZPO Rn. 14 ff.
 
36
Schack (2014), S. 268 m.w.N.
 
37
Schack (2014), S. 268 m.w.N.
 
38
Schack (2014), S. 268 m.w.N.
 
39
Ausführlich zur deutschen Anwendung des englischen (Fall-) Rechts Schall (2009), S. 320 ff.
 
40
Hübner (2014), S. 346 m.w.N.
 
41
Vgl. die überzeugende Analyse bei Jansen und Michaels (2003), S. 23: Aus der einzunehmenden „Auslandsperspektive“ sei eine „deskriptiv und normativ richtige“ Entscheidung durch den inländischen Richter zu treffen. Von der umstrittenen Möglichkeit einer angeblichen „Nichtermittelbarkeit“ des ausländischen Rechts sei hier einmal abgesehen, dazu Hübner (2014), S. 351 ff.
 
42
Hübner (2014), S. 347 m.w.N.
 
43
In letzterem Sinne wohl Siehr (2001), S. 487; für eine strikte Trennung zwischen Eingriffsnormen und ordre public jedoch von Bar und Mankowski (2003), S. 720 m.w.N.
 
44
Vgl. nur von Bar und Mankowski (2003), S. 720 m.w.N.
 
45
Dazu Wagner (2016), S. 765, der dies erwägt, aber dann folgerichtig zu dem Schluss kommt, dass „Menschenrechtsverletzungen“ keine „abgrenzbare Klasse von Delikten darstellen“.
 
46
Grundlegend BVerfG, Urt. v. 15.1.1958, BVerfGE 7, S. 198, S. 205 ff. (Lüth).
 
47
BGH, Urt. v. 19.7.2001, BGHZ 190, S. 301, S. 304 ff; krit. dazu aber Knöfel (Bearbeiter) in: Hüßtege und Mansel (Hrsg) (2014), Art. 1 Rom II-VO Rn. 27 m.w.N.
 
48
Ablehnend dazu Wagner (2016), S. 722.
 
49
United Nations, Office of the High Commissioner on Human Rights, Guiding Principles on Business and Human Rights – Implementing the United Nations „Protect, Respect and Remedy“ Framework (2011).
 
50
Wagner (2016), S. 725.
 
51
Vgl. etwa zur Konkretisierung des Fahrlässigkeitsbegriffs mithilfe von nicht-rechtlichen Normen die Nachweise bei Grundmann (Bearbeiter) in: Säcker et al. (2016), § 276 BGB Rn. 64.
 
52
Vgl. zum Gleichlauf zwischen deliktsrechtlichen Schutzpositionen und menschenrechtlichen Gewährleistungen Wagner (2016), S. 753.
 
53
Wagner (2016), S. 780 f.
 
54
Rühl (2011), S. 653 ff.
 
55
Vgl. dazu und zur Suche nach der „globally efficient policy“ Guzman (2002), S. 898 ff.; den Inhalt des materiellen Rechts berücksichtigend auch Nicita und Winkler (2009), S. 683 ff. Für die Anwendung der lex loci delicti bei Menschenrechtsverletzungen allerdings Sykes (2008), S. 339 ff.
 
56
Vgl. die rechtsvergleichenden Ausführungen etwa bei Wagner (2016), S. 752; Rott und Ulfbeck (2015), S. 415 ff.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Rolle des Kollisionsrechts bei der zivilrechtlichen Haftung für Menschenrechtsverletzungen
verfasst von
Axel Halfmeier
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55016-8_3

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