2009 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zusammenfassung
verfasst von : Caterina Dahlhaus
Erschienen in: Investitions-Controlling in dezentralen Unternehmen
Verlag: Gabler
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Den
Ausgangspunkt
der vorliegenden Arbeit bildet die
Delegation
von
Aufgaben
und
Entscheidungskompetenzen
im
Investitionsprozess
dezentraler Unternehmen. Diese ist einerseits mit Vorteilen verbunden, birgt jedoch andererseits infolge der
ungleich verteilten Informationen
und
möglicher Interessenkonflikte
zwischen der Unternehmensleitung und den Entscheidungsträgern der jeweiligen dezentralen Unternehmenseinheiten auch Gefahren. Selbige bestehen in einer Verfolgung von Eigeninteressen sowie einem opportunistischen Verhalten der dezentralen Entscheidungsträger und können zur Folge haben, dass ein – gemessen an den Unternehmenszielen – suboptimales Investitionsprogramm umgesetzt wird. Da die Gewährleistung der zieladäquaten Erfüllung investitionsbezogener Führungshandlungen in den Aufgabenbereich des
Investitions-Controllings
fällt, kommt diesem in dezentralen Unternehmen insb. auch die Aufgabe zu, die dezentralen Entscheidungsträger durch eine adäquate Verhaltenssteuerung dahingehend zu motivieren, im Sinne der Unternehmensziele zu handeln.