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03.04.2019 | Additive Fertigung | Nachricht | Online-Artikel

Eine neue Klasse von Brennhilfsmitteln durch 3D-Druck

verfasst von: Leyla Buchholz

1 Min. Lesedauer

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Zunehmend hält der 3D-Druck in der Welt der Keramik Einzug. Er bietet nie dagewesene und effizientere Anwendungsmöglichkeiten. Deshalb ist einer der Fokuspunkte bei der WZR ceramic solutions GmbH die Entwicklung von unterschiedlichen additiven Herstellungsverfahren mit einem breiten Spektrum an Keramiken.


Das 3D-Drucken von Keramiken öffnet neues Innovationspotential auch in klassischen Einsatzgebieten wie dem der Brennhilfsmittel. Hier wird Effizienz besonders großgeschrieben. Die oberste Prämisse nach der Qualität lautet: (Ofen-) Zeit ist Geld. Wer seine Öfen in der Produktion effizient nutzt, das heißt den Ofenraum optimal befüllt und dabei möglichst wenig Brennhilfsmittel mit aufheizt, kann eine signifikante Menge an Brennzeit, Energie und letztlich Geld sparen. WZR stellt neue Ansätze für Brennhilfsmittel vor, mit denen die Ausnutzung des Ofenraums um ein Vielfaches gesteigert werden kann.

Herkömmliche Sinterschalen mit runder oder rechteckiger Grundform sind selten in der exakt passenden Grundfläche oder Höhe des verwendeten Ofens zu bekommen, was kein Wunder ist bei der schier endlosen Anzahl von unterschiedlichen Öfen auf dem Markt. Die einfachste Lösung ist, die Sinterschale für den gegebenen Ofen maßzuschneidern. Dazu hat WZR eine stapelbare Sinterschale mit sechseckiger Grundform konzipiert, so dass die Brennkammer in alle Richtungen optimal genutzt wird. Damit können mehr Produkte an einem Tag gebrannt und im Jahr mehrere Hundert Ofenstunden eingespart werden.

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