Eine Studie von Klimaforschern aus Deutschland und Schweden offenbart, wie die Folgen heftiger Dürreperioden zeitlich verlaufen. Bei ausbleibendem Regen trocknet zunächst der Boden binnen Tagen aus, dann gehen innerhalb weniger Wochen die Wasserstände der Flüsse zurück. Erst Monate später vertrocknet die Vegetation mit entsprechenden Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Die Studie wurde unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie im Fachjournal „Nature Communications“ veröffentlicht. Die Forscher folgern, dass sich wirkungsvolle Strategien zur Vermeidung von Dürreschäden an dem beschriebenen Verlauf orientieren sollten. …
Die Zeitschrift Zeitschrift WasserWirtschaft ist das Fachmagazin für Wasser- und Umwelttechnologie. 10x im Jahr bietet sie wissenschaftlich fundierte Informationen über u.a. Wasserbau- und Wasserkraft, Talsperren ...