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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Aktueller Forschungsstand

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Zusammenfassung

Die Entwicklung von absoluten Nachhaltigkeitsansätzen basiert auf der Erkenntnis, dass Effizienzansätze nicht ausreichend sind, um eine Nachhaltigkeit zu erreichen (Young und Tilley 2006; Hauschild 2015). Ab den 1990er Jahren wurden erste Ansätze präsentiert, die eine „Kreislaufwirtschaft“ (Pearce und Turner 1990), „Biomimikri“ (Benyus 1997), „Industrielle Symbiose“ (Chertow 2000), „Öko-Kapitalismus“ (Hawken et al. 2000), „Industrielle Ökologie“ (Ayres 2002), „Wohlstand ohne Wachstum“ (Jackson 2002) oder „Cradle-to-Cradle“ (Braungart et al. 2007) fordern.

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Fußnoten
1
Aus dem Englischen frei übersetzt: „to put back more into society and environment than what they take out“ (Rahimifard et al. 2018b).
 
2
Aus dem Englischen frei übersetzt: „forest management […] that are once economically expedient but conserving of resources, and socially, environmentally and ecologically responsible“ (McEvoy 2004).
 
3
Aus dem Englischen frei übersetzt: „where the gain exceeds the loss“ (Rainey et al. 2015).
 
4
Aus dem Englischen frei übersetzt: „Net-Positive […] wants to actively create good“ (Forum of the Future 2014).
 
5
Stark et al. (2017) bieten einen aktuellen Überblick über Herausforderungen, Lösungen und industriellen Umsetzungen von Nachhaltiger Produktion.
 
6
Aus dem Englischen frei übersetzt: „The role of manufacturing in sustainability“ (Bonvoison et al. 2017).
 
7
Aus dem Englischen frei übersetzt: „We must interface (…) our efforts with nature’s structure“ (Ehrenfeld 2007).
 
8
Aus dem Englischen frei übersetzt: „Manufacturing ecosystems model“ (Despeisse et al. 2012a).
 
9
Aus dem Englische frei übersetzt: „Global driver“ (Berlin et al. 2016).
 
10
Aus dem Englischen frei übersetzt: „borrowing resources“ (Rahimifard et al. 2018a).
 
Metadaten
Titel
Aktueller Forschungsstand
verfasst von
Malte Gebler
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38977-2_3