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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Alexander von Humboldt, a Liberal Ecologist—An Essay

verfasst von : Gregor C. Falk

Erschienen in: Alexander von Humboldt

Verlag: Springer International Publishing

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Abstract

This essay focuses on Humboldt’s eco-sociopolitical approaches that can be traced in an omnipresent sub-context of his writings. The paper discovers some of his liberal ideas, how they may be related to natural systems and human–environment interaction and why Humboldt’s way of thinking may be a good counter-concept to any kind of ideologically biased environmentalism.

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Fußnoten
1
Ansichten der Natur (Humboldt 1808).
 
2
Die Natur ist für die denkende Betrachtung Einheit in der Vielheit, Verbindung des Mannigfaltigen in Form und Mischung, Inbegriff der Naturdinge und Naturkräfte, als ein lebendiges Ganze (Humboldt 1845: 6).
 
3
Die Europäer haben hier Zuckerrohr, Indigo und Kaffe eingeführt—neue Zweige des Pflanzenbaus, welche, statt wohlthätig zu werden, vielmehr Unmoralität und grenzenloses Elend über das Menschengeschlecht verbreitet haben: denn die Einführung afrikanischer Sklaven, indem sie einen Theil des alten Kontinents entvölkert, bereitet dem neuen blutige Schauspiele der Zwietracht und Rachgier (Bonpland and Humboldt 1807: 171).
 
4
Carl Ludwig Willdenow (August 22nd, 1765–July 10, 1812) was a botanist and one of Humboldt’s mentors and a close friend.
 
5
Der Tod meiner unglücklichen Mutter ist also endlich doch auch eingetroffen. Menschlichkeit allein liess ihn heranwünschen (Humboldt 1796).
 
6
Am 5. Juni 1799 segelten wir von Coruña ab auf Fregatte Pizarro nach den Canarien, wo wir den Pic de Teyde bis in den Crater bestiegen. […] Am 16. Juli im Hafen von Cumana. Bis November dort und in dem Gebirge Tumiriquiri, unter den Indios Chaymas, am Guarapiche. Am 18. November zur See nach La Guayara und Caraccas. Dort in umliegende Gegend, die Silla besteigend, 2 Monate dann durch Valles de Aragua, die Cacao Pflanzungen am romantischen See von Valencia […] nach Portocabello dann südlich durch das große Llano […] in die Prov. Varinas an der Grenze von St. Fe bis Río Apure. Auf diesem Fluß östlich in den Orinoco bis Cabruta, dann diesen südlich aufwärts bis zum jenseits der fürchterlichen Catarac-te de Maypure u Atures an die Mündung der von Quito kommenden Guaviare. Dann den Orinoco verlassend auf den kleinen Flüssen Atabapo, Tuarnini u Temi gegen Südost, 150 Meilen von Quito bis an den wegen Schlangen berüchtigten Monte de Pimichin. Durch diesen Wald trugen die Indianer 3 Tage lang die Piragua bis an den Río Negro diesen hinab südöstlich bis S. Carlos […]. Dann durch den Casiquiare nördlich an den Quellen des Orinoco, diesen aufwärts bis jenseits dem Vulkan Dui-da im Dorado […] dann den ganzen Orinoco abwärts bis an die Mündung. […] Endlich am 1. Sept 1800 in Cumana zurück […], dann mit vieler Gefahr und schreklichem Sturm von Nueva Barcellona nach Havana wo wir 19. Dezember 1800 ankamen […] (Humboldt 1801, quoted from Päßler 2019b).
 
7
In den Ländern des Ostens, welche in die Gewalt der Engländer und Portugiesen fielen, bestanden die Eingebornen aus herumstreifenden Jägerstämmen. Weit entfernt, einen Theil der ackerbauenden und arbeitsamen Bevölkerung zu bilden, […] zogen sie sich vielmehr bei der Annäherung der Weißen stets weiter zurück. So geschah es denn, daß das Bedürfniß arbeitender Hände, der vermehrte Anbau des Zuckerrohrs, des Indigo’s und der Baumwolle, und endlich die Habgier, welche so oft die Industrie begleitet und entwürdigt, hier jenen schändlichen Negerhandel herbeiführten, der für beide Welten gleich traurige Früchte trug (Humboldt 1828: 37 f.).
 
8
Die zum Verkauf ausgesetzten Sklaven waren junge Leute von fünfzehn bis zwanzig Jahren. Man vertheilte ihnen alle Morgen Cocos-Oel, um sich den Leib zu schmieren, und ihrer Haut ein glänzendes Schwarz zu geben. Jeden Augenblick kamen Käufer, die nach dem Zustand der Zähne, über das Alter und die Gesundheit der Sclaven urtheilten; sie öffneten ihnen mit Gewalt den Mund, wie man auf den Pferd-Märkten zu thun pflegt. […] Man seufzt bei dem Gedanken, dass es selbst jetzt noch […] europäische Colonisten gibt, die ihre Sklaven mit einem glühenden Eisen brennen, um sie wieder zu kennen, wenn sie entfliehen. So behandelt man diejenigen, die andern Menschen die Mühe ersparen, zu säen, das Feld zu bearbeiten, und zu ernten, um leben zu können (Bonpland and Humboldt 1815: 508 f.).
 
9
Die Völker Afrikas von schwarzer Farbe haben in ihrem Charakter eine unerschöpfliche Quelle von Bewegung und Fröhlichkeit. Nachdem sich der Sklave die Woche durch harten Arbeiten ergeben hat, zieht er an den Festtagen die Musik und den Tanz einem verlängerten Schlaf vor. Lasst uns diese Mischung von Sorglosigkeit und Leichtsinn nicht tadeln, welche die Uebel eines von Entbehrungen und Schmerzen erfüllten Lebens versüsst! (Bonpland and Humboldt 1815: 511).
 
10
In grossmüthiger Beschäftigung mit den Massnahmen zu allmähliger Austilgung der Sclaverey der Neger in diesen Gegenden, […] hatte er [Graf Tovar] einen Theil seiner Grundstücke […] vertheilt und verpachtet. Vier Jahre später, bey seiner Rückkunft nach America, traf er an eben dieser Stelle schöne Baumwollpflanzungen, und einen kleinen Weiler von 3o his 40 Häusern, […]. Die Bewohner […] sind fast alle Mulatten, Zambos und freye Neger. Es ist dies Beyspiel der Verpachtungen glücklicherweise von mehreren andern grossen Eigenthümern nachgeahmt worden. […] Die Einwohner von Europa [können] den Beweis darin finden […], das, worüber bey den aufgeklärten Bewohnern der Colonien längst kein Zweifel mehr waltet, das Festland des spanischen America, mittelst freyer Arbeiter, Zucker, Baumwolle und Indigo erzeugen kann, und dass hinwieder die unglücklichen Sclaven gar wohl Bauern, Pächter und Eigenthümer werden können (Bonpland and Humboldt 1820: 108 f.).
 
11
Die christliche Religion, welche in ihrem Ursprung so mächtig die Freiheit der Menschen begünstigte, diente der Habsucht der Europäer zum Vorwande. Jeder Einzelne, der vor empfangener Taufe gefangen gemacht wurde, war Sklave (Bonpland and Humboldt 1815: 283 f.).
 
12
Ihre Zahl hat sich beträchlich vermehrt, aber ihr Ideenkreis keineswegs. Sie haben nach und nach jene Charakterstärke und jene natürliche Munterkeit eingebüßt, die in allen Verhältnissen des Menschen als die edlen Früchte der Unabhängigkeit sich darbieten. Dadurch, dass auch die geringfügigsten Verrichtungen ihres Haushalts nach unwandelbaren Vorschriften geregelt wurden, hat man sie in gehorsame, aber dumme Geschöpfe verwandelt. Ihre Nahrung ist über haupt gesicherter, ihr Betragen ist friedlicher geworden; aber dem Zwang und der traurigen Einförmigkeit des Missionenregiments unterworfen, verkündigt ihr düsteres und verschlossenes Aussehen, wie ungern sie ihre Freyheit gegen die Ruhe vertauscht haben (Bonpland and Humboldt 1818: 4 f.).
 
13
Sie hemmen von Geschlecht zu Geschlecht die Entwicklung der Geisteskräfte, sie hindern die gegenseitigen Mittheilungen der Völker, und unterdrücken alles, was den Geist erheben und die Begriffe erweitern kann (Bonpland and Humboldt 1818: 4 f.).
 
14
[…] wenn die Gesellschaften nicht dem Gesetze folgten, dem der menschliche Geist gehorcht, […] (Bonpland and Humbold 2018: 4).
 
15
Unbegreiflich, daß man im heißen, im Winter wasserarmen Amerika so wüthig als in Franken abholzt und Holz- und Wassermangel zugleich erregt (Humbold, quoted from Faak 2000: 215).
 
16
Durch Ausrottung der Wälder haben ackerbauende Völker die Nässe des Klima vermindert. Die Sümpfe sind nach und nach abgetrocknet, und das Sphagnum, welches den Nomaden des alten Germaniens ganze Länderstrecken unbewohnbar machte, ist durch nutzbare Gewächse verdrängt worden (Bonpland and Humboldt 1807: 8).
 
17
Wulf (2015). In: The Atlantic.
 
18
Oefters entstehen auch ungeheure Waldbrände durch die Sorglosigkeit der Indianer, die auf ihren Wanderungen das Feuer, wobey sie ihre Speisen kochten, zu löschen unterlassen (Humboldt 1808: 21).
 
19
Das Zuckerrohr, der Indigo und der Kaffeebaum mögen nur da gedeihen, wo sich laufendes Wasser befindet, das während der grossen Trockenheit zu künstlichen Bewässerungen gebraucht werden kann. Die ersten Colonisten haben sehr unvorsichtig die Wälder ausgerottet. Die Ausdünstung ist gar beträchtlich auf einem steinigten Boden, der von Felsen umgeben wird, welche von allen Seiten Wärme zurückstrahlen (Bonpland and Humboldt 1820: 54).
 
20
Seiler et al. (1992) documented that “a subsurface outflow has been detected and localized for the first time”. Curtis et al. (1999) provide a detailed description of the hydrological situation of Lake Valencia during the Holocene.
 
21
Woher rührt die Abnahme des Seewassers? Erfolgt diese Abnahme heutzutage schneller, als es vor Jahrhunderten der Fall war? Lässt sich vermuthen, das Gleichgewicht zwischen Zufluss und Verlust dürfte sich bald wieder herstellen, oder hat man ein gänzliches Verschwinden des Sees zu besorgen? (Bonpland and Humboldt 1820: 114).
 
22
Die Veränderungen, welche die Zerstörung der Wälder, das Urbarmachen des Bodens in den Ebenen und der Anbau des Indigo seit einem halben Jahrhundert in der Masse der Zuflüsse hervorbrachten, gehen einerseits, und die Ausdünstung des Bodens mit der Trockenheit der Atmosphäre liefern anderseits hinlängliche Gründe dar, um die fortschreitende Verminderung des Valencia- Sees zu erklären. Durch Fällung der Bäume, welche die Berggipfel und Bergabhänge decken, bereiten die Menschen unter allen Himmelsstrichen den kommenden Geschlechtern gleichzeitig eine gedoppelte Plage, Mangel an Brennstoff und Wassermangel. Die Zerstörung der Wälder, wie die europäischen Colonisten dieselbe in America allenthalben mit unvorsichtiger Eile vornehmen, hat die gänzliche Austrocknung oder wenigstens die Abnahme der Quellen zur Folge. Die Betten der Bäche, welche einen Theil des Jahrs trocken bleiben, Verwandeln sich in Bergströme, so oft Gussregen auf den Höhen fällt. Und weil mit dem Gesträuche auch der Rasen und das Moos auf den Gräten der Berge verschwinden, so wird der Ablauf des Wassers durch nichts weiter aufgehalten: anstatt, mittelst eines allmähligen Durchseihens, die Gewässer der Bäche langsam für dauernd zu unterhalten, furchen sie bey heftigen Regengüssen die Hügelabhänge aus, schwemmen das losgerissene Erdreich fort, und bilden jene plötzlichen Anschwellungen, welche das Land verheeren. […] (Bonpland and Humboldt 1820: 122).
 
23
Mit der Zerstörung der Bäume, und mit dem vermehrten Anbau des Zuckerrohrs, des Indigo und der Baumwolle haben sich die Quellen und alle natürlichen Zuflüsse des Valencia-Sees von Jahr zu Jahr vermindert (Bonpland and Humboldt 1820: 123).
 
24
In der grossen Verkettung von Ursachen und Wirkungen darf kein Stoff, keine Thätigkeit isolirt betrachtet werden. Das Gleichgewicht, welches mitten unter den Perturbationen scheinbar streitender Elemente herrscht, dies Gleichgewicht geht aus dem freyen Spiel dynamischer Kräfte hervor; und ein vollständiger Überblick der Natur, der letzte Zweck alles physikalischen Studiums—kann nur dadurch erreicht werden, dass keine Kraft, keine Formbildung vernachlässigt, und dadurch der Philosophie der Natur ein weites, fruchtversprechendes Feld vorbereitet wird (Bonpland and Humboldt 1807: 39 f.).
 
25
Der Empyriker zählt und misst, was die Erscheinungen unmittelbar darbieten: der Philosophie der Natur ist es aufbehalten, das allen Gemeinsame aufzufassen und auf Principien zurückzuführen (Bonpland and Humboldt 1807: 90).
 
26
Karl August Varnhagen von Ense (February 21st, 1785–October 10th, 1858) was a chronicler and diplomat. He corresponded intensively with Alexander v. Humboldt.
 
27
Glücklicherweise ist man in der großen französischen Welt ganz von der kleinlichen Moquerie und Tadelſucht frei, die in Berlin und Potsdam herrscht, wo man Monate lang gedankenleer an einem selbstgeschaffenen Zerrbilde matter Einbildungskraft naget (Humboldt 1837, quoted from Brockhaus 1860: 42).
 
28
Freilich muß nach den großen Revolutionen, welche die Verfassungen der Staaten erlitten haben, der öffentliche Wohlstand, das gemeinsame Erbtheil der Civilisation, unter den Völkern der beiden Welten verschieden vertheilt sich finden; aber allmählig stellt sich das Gleichgewicht wieder her, und es ist ein trauriges, ich möchte fast sagen gottloses, Vorurtheil, wenn man das wachsende Glück irgend eines andern Theiles unsers Planeten als ein Unglück für das alte Europa betrachtet. Die Unabhängigkeit der Kolonien wird sie nicht von uns absondern; sie wird sie vielmehr den längst gebildeten Völkern näher bringen. Der Handel wird vereinen, was eine eifersüchtige Politik so lange getrennt hatte. Außerdem liegt es in der Natur der Civilisation, daß sie vorwärts schreiten kann, ohne deßhalb nothwendig da, wo sie entstand, zu verschwinden (Humboldt 1828: 38).
 
29
Die Abstumpfung der Völker ist die Folge der Unterdrückung, welche entweder innerer Despotismus oder ein fremder Eroberer ausübt; stets ist sie von zunehmender Verarmung begleitet. Freie, kräftige Institutionen, im Interesse Aller gegründet entfernen diese Gefahren; und die wachsende Civilisation der Welt, die Konkurrenz der Thätigkeit und des Austausches, kann den Staaten nicht gefährlich werden, deren Wohlstand aus natürlichen Quellen fließt. Das produktive und handelnde Europa wird bei der im spanischen Amerika eintretenden neuen Ordnung der Dinge gewinnen, […] (Humboldt 1828: 38).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bertaux, Pierre (1985): Vorwort. In: Beck, Hanno and Wolfgang H. Hein: Alexander von Humboldt: Leben und Werk. Ingelheim: Böhringer. Bertaux, Pierre (1985): Vorwort. In: Beck, Hanno and Wolfgang H. Hein: Alexander von Humboldt: Leben und Werk. Ingelheim: Böhringer.
Zurück zum Zitat Bonpland, Aimé & Alexander v. Humboldt (1807): Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemälde der Tropenländer. Auf Beobachtungen und Messungen gegründet, welche vom 1 ten Grade nördlicher bis zum 1 ten Grade südlicher Breite, in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802 und 1803 angestellt worden sind. Tübingen: Cotta. Bonpland, Aimé & Alexander v. Humboldt (1807): Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst einem Naturgemälde der Tropenländer. Auf Beobachtungen und Messungen gegründet, welche vom 1 ten Grade nördlicher bis zum 1 ten Grade südlicher Breite, in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802 und 1803 angestellt worden sind. Tübingen: Cotta.
Zurück zum Zitat Bonpland, Aimè & Alexander v. Humboldt (1815): Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1805 und 1804 Band 1. Stuttgart, Tübingen: Cotta. Bonpland, Aimè & Alexander v. Humboldt (1815): Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1805 und 1804 Band 1. Stuttgart, Tübingen: Cotta.
Zurück zum Zitat Bonpland, Aimè & Alexander v. Humboldt (1818): Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1805 und 1804 Band 2. Stuttgart, Tübingen: Cotta. Bonpland, Aimè & Alexander v. Humboldt (1818): Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1805 und 1804 Band 2. Stuttgart, Tübingen: Cotta.
Zurück zum Zitat Bonpland, Aimè & Alexander v. Humboldt (1820): Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1805 und 1804 Band 3. Stuttgart, Tübingen: Cotta. Bonpland, Aimè & Alexander v. Humboldt (1820): Reise in die Aequinoctial-Gegenden des neuen Continents in den Jahren 1799, 1800, 1801, 1802, 1805 und 1804 Band 3. Stuttgart, Tübingen: Cotta.
Zurück zum Zitat Bonpland, Aimé & Alexander v. Humboldt (1822)3: Personal narrative of travels to the Equinoctial Regions of the continent, during the years 1799–1804. Vol. I & II. Written in French and translated by Helen Maria Williams. London: Longman. Bonpland, Aimé & Alexander v. Humboldt (1822)3: Personal narrative of travels to the Equinoctial Regions of the continent, during the years 1799–1804. Vol. I & II. Written in French and translated by Helen Maria Williams. London: Longman.
Zurück zum Zitat Brockhaus, Friedrich, A. (ed.) (1860): Briefe von Alexander von Humboldt an Varnhagen von Ense aus den Jahren 1827 bis 1858. Nebst Auszügen aus Varnhagen’s Tagebüchern und Briefen von Varnhagen und Andern an Humboldt. Leipzig: Brockhaus. Brockhaus, Friedrich, A. (ed.) (1860): Briefe von Alexander von Humboldt an Varnhagen von Ense aus den Jahren 1827 bis 1858. Nebst Auszügen aus Varnhagen’s Tagebüchern und Briefen von Varnhagen und Andern an Humboldt. Leipzig: Brockhaus.
Zurück zum Zitat Curtis, Jason et al. (1999): Climate change in the Lake Valencia Basin, Venezuela, 12600 yr BP to present. In: The Holocene 1999: 9, pp. 609–619. Curtis, Jason et al. (1999): Climate change in the Lake Valencia Basin, Venezuela, 12600 yr BP to present. In: The Holocene 1999: 9, pp. 609–619.
Zurück zum Zitat Ette, Ottmar (2002): “… daß einem leid tut, wie er aufgehört hat deutsch zu sein” Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika. In: Ette, Ottmar & Eberhard Knobloch (eds.): HiN Alexander von Humboldt im Netz, III, 4. Potsdam: Potsdam Universitätsverlag, pp 1–2. Ette, Ottmar (2002): “… daß einem leid tut, wie er aufgehört hat deutsch zu sein” Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika. In: Ette, Ottmar & Eberhard Knobloch (eds.): HiN Alexander von Humboldt im Netz, III, 4. Potsdam: Potsdam Universitätsverlag, pp 1–2.
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Zurück zum Zitat Faak, Margot (ed.) (2000): Alexander von Humboldt, Reise durch Venezuela: Auswahl aus den amerikanischen Reisetagebüchern. Berlin: Akademie-Verlag (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 12). Faak, Margot (ed.) (2000): Alexander von Humboldt, Reise durch Venezuela: Auswahl aus den amerikanischen Reisetagebüchern. Berlin: Akademie-Verlag (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 12).
Zurück zum Zitat Falk, Gregor C. (2005): Alexander von Humboldt – Die Reise nach Südamerika. In: Abdelouahab, Farid (ed.): Unterwegs! Reisetagebücher aus fünf Jahrhunderten. Kehl: RvR/Kubik, pp 124–137. Falk, Gregor C. (2005): Alexander von Humboldt – Die Reise nach Südamerika. In: Abdelouahab, Farid (ed.): Unterwegs! Reisetagebücher aus fünf Jahrhunderten. Kehl: RvR/Kubik, pp 124–137.
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Zurück zum Zitat Holl, Frank (2014): „Zur Freiheit bestimmt“ – Alexander von Humboldts Blick auf die Kulturen der Welt. In: Ette, Ottmar & Eberhard Knobloch (eds.): HiN Alexander von Humboldt im Netz, XV, 29. Potsdam: Potsdam Universitätsverlag, pp 123–133. Holl, Frank (2014): „Zur Freiheit bestimmt“ – Alexander von Humboldts Blick auf die Kulturen der Welt. In: Ette, Ottmar & Eberhard Knobloch (eds.): HiN Alexander von Humboldt im Netz, XV, 29. Potsdam: Potsdam Universitätsverlag, pp 123–133.
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Zurück zum Zitat Weigl, Engelhard (2004): Wald und Klima: Ein Mythos aus dem 19. Jahrhundert. In: Ette, Ottmar & Eberhard Knobloch (eds.): HiN Alexander von Humboldt im Netz, V, 9. Potsdam: Potsdam Universitätsverlag, pp 74–92. Weigl, Engelhard (2004): Wald und Klima: Ein Mythos aus dem 19. Jahrhundert. In: Ette, Ottmar & Eberhard Knobloch (eds.): HiN Alexander von Humboldt im Netz, V, 9. Potsdam: Potsdam Universitätsverlag, pp 74–92.
Zurück zum Zitat Wulf, Andrea (2015): The Invention of Nature: Alexander von Humboldt’s New World. New York: Penguin. Wulf, Andrea (2015): The Invention of Nature: Alexander von Humboldt’s New World. New York: Penguin.
Metadaten
Titel
Alexander von Humboldt, a Liberal Ecologist—An Essay
verfasst von
Gregor C. Falk
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-030-94008-9_7